UID:
almafu_9958911307702883
Format:
1 online resource (312 p.)
ISBN:
3-428-52665-1
Series Statement:
Munsterische Beitrage zur Rechtswissenschaft, Bd. 181
Content:
Hauptbeschreibung Ulrich Klockenbrink untersucht umfassend den Einfluss der EuInsVO und des deutschen internationalen Insolvenzrechts auf die Stellung der Gläubiger in internationalen Insolvenzverfahren. Zunächst stellt er dazu deren Position nach nationalem deutschen, französischen, englischen und US-amerikanischen Insolvenzrecht dar. Dabei werden die unterschiedlich starken bzw. schwachen Rechtsstellungen der Gläubiger nach den verschiedenen Insolvenzstatuten herausgearbeitet. Sodann widmet sich der Verfasser den Wirkungen, die sich für die Gläubiger aufgrund des Zusammen
Note:
Originally presented as author's thesis (doctoral)--Munster (Westfalen), Univ., 2007.
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Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Einführung; I. Problemstellung; II. Gang der Untersuchung; 1. Teil: Grundlagen; 2 Die Stellung der Gläubiger in Insolvenzverfahren; I. Grundsatz der Gläubigergleichbehandlung; II. Gläubigereinteilung nach der InsO; 1. Einfache Insolvenzgläubiger; 2. Nachrangige Insolvenzgläubiger; 3. Massegläubiger; 4. Absonderungsberechtigte Gläubiger; 5. Aussonderungsberechtigte Gläubiger; III. Gläubigerinteressen; 3 Rechtsvergleichender Überblick über die Stellung der Gläubiger in ausgewählten nationalen Insolvenzrechtsordnungen
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I. DeutschlandII. Frankreich; III. England und Wales; IV. USA; V. Zusammenfassung, Vergleich und Stellungnahme; 2. Teil: Analyse des Zusammenspiels der Insolvenzrechtsordnungen; 4 Anwendungsbereiche und Verhältnis; I. Anwendungsbereich der EuInsVO; 1. Sachlicher Anwendungsbereich; 2. Räumlicher Anwendungsbereich und grenzüberschreitender Bezug; 3. Persönlicher Anwendungsbereich; 4. Zeitlicher Anwendungsbereich; II. Anwendungsbereich des autonomen deutschen internationalen Insolvenzrechts; III. Verhältnis; 1. Sachverhalte innerhalb der EU mit Ausnahme Dänemarks
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2. Sachverhalte mit Drittstaatenbezug und Bezug zu Dänemark 5 Internationale Rechtswirkungen von Insolvenzverfahren; I. Grundsatz der Universalität als Geltungsanspruch der Verfahren; II. Grundsatz der Universalität als Anerkennung ausländischer Insolvenzverfahren; 1. Bezugspunkt der Anerkennung; 2. Relevanz des Geltungsanspruchs; 3. Ausländisches Insolvenzverfahren; 4. Wirksamkeit des Eröffnungsbeschlusses; 5. Gegenseitigkeit der Anerkennung; 6. Zuständigkeit des eröffnenden Gerichts - Prioritätsprinzip; a) Maßgeblicher Anknüpfungspunkt der Prioritätsregel
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b) Prioritätsprinzip und Rückwirkungc) Prioritätsprinzip und Bestellung vorläufiger Insolvenzverwalter; 7. Gläubigerschutz durch ordre-public-Vorbehalt; a) Verstoß gegen Verfahrensrechte; b) Verstoß gegen das Prinzip der Gläubigergleichbehandlung; c) Verstoß gegen die Eigentumsgarantie aus Art. 14 Abs. 1 GG; d) Verstoß bei Forderungskürzungen; e) Ergebnis, Rechtsfolge eines Verstoßes; 8. Zusammenfassung; III. Anwendbares Recht und internationale Eröffnungszuständigkeit
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IV. Anwendung des ordre-public-Vorbehalts oder Verneinung der internationalen Zuständigkeit bei missbräuchlicher Sitzverlegung durch den Schuldner1. Umzug nach Insolvenzantragstellung; 2. Umzug vor Insolvenzantragstellung; a) Missbräuchliche Sitzverlegung; b) Versagung der Anerkennung aufgrund fehlender internationaler Zuständigkeit; aa) Internationale Zuständigkeit als Voraussetzung in Art. 16 Abs. 1 S. 1 EuInsVO?; bb) Voraussetzung der internationalen Zuständigkeit im autonomen deutschen Anerkennungsrecht; c) Versagung der Anerkennung aufgrund des ordre-public-Vorbehalts; d) Stellungnahme
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3. Zusammenfassende Würdigung
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German
Additional Edition:
ISBN 3-428-12665-3
Language:
German
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