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  • 1
    UID:
    b3kat_BV037296272
    Format: 1 Online-Ressource
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428126651
    Series Statement: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft 181
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Europäische Union ; Gläubiger ; Gleichbehandlung ; Internationales Insolvenzrecht ; Deutschland ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048314760
    Format: 1 Online-Ressource (312 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428126651
    Series Statement: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft
    Content: Ulrich Klockenbrink untersucht umfassend den Einfluss der EuInsVO und des deutschen internationalen Insolvenzrechts auf die Stellung der Gläubiger in internationalen Insolvenzverfahren. Zunächst stellt er dazu deren Position nach nationalem deutschen, französischen, englischen und US-amerikanischen Insolvenzrecht dar. Dabei werden die unterschiedlich starken bzw. schwachen Rechtsstellungen der Gläubiger nach den verschiedenen Insolvenzstatuten herausgearbeitet. Sodann widmet sich der Verfasser den Wirkungen, die sich für die Gläubiger aufgrund des Zusammenspiels der nationalen Insolvenzrechtsordnungen bei grenzüberschreitenden Verfahren ergeben. Dabei geht er der Frage nach, inwieweit den Gläubigern Schutz vor den sich aus der internationalen Wirkungserstreckung ergebenden Nachteilen geboten wird. Anschließend wird beleuchtet, inwiefern Gläubiger vor Rechtsgestaltungen der Schuldner durch Verlegung des Interessenmittelpunktes (COMI) geschützt sind. Danach werden die Möglichkeiten der Gläubiger, durch gezielte Stellung von Insolvenzanträgen selbst Einfluss auf das anzuwendende Recht zu nehmen, untersucht. Des Weiteren zeigt der Autor auf, wie die Gläubiger ihre Forderungen in internationalen Verfahren durch gezielte Anmeldungen optimal verfolgen können. Schließlich wird der Einfluss der internationalrechtlichen Einzelvorschriften (z. B. zur Insolvenzanfechtung) auf die Stellung der Gläubiger untersucht. Dabei werden Handlungsdirektiven für Gläubiger entwickelt, mittels derer sie ihre Befriedigungschancen verbessern können. Gleichzeitig stellt er Möglichkeiten dar, wie einzelne Gläubiger auf Rechtsgestaltungen anderer Gläubiger reagieren können. Klockenbrink arbeitet dabei erstmals in der Literatur die rechtlichen Grenzen dieser Gestaltungen heraus
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_BV023226626
    Format: 312 S.
    ISBN: 978-3-428-12665-1 , 3-428-12665-3
    Series Statement: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft 181
    Note: Zugl.: Münster, Univ., Diss., 2007
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Gläubiger ; Gleichbehandlung ; Internationales Insolvenzrecht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_9958911307702883
    Format: 1 online resource (312 p.)
    ISBN: 3-428-52665-1
    Series Statement: Munsterische Beitrage zur Rechtswissenschaft, Bd. 181
    Content: Hauptbeschreibung Ulrich Klockenbrink untersucht umfassend den Einfluss der EuInsVO und des deutschen internationalen Insolvenzrechts auf die Stellung der Gläubiger in internationalen Insolvenzverfahren. Zunächst stellt er dazu deren Position nach nationalem deutschen, französischen, englischen und US-amerikanischen Insolvenzrecht dar. Dabei werden die unterschiedlich starken bzw. schwachen Rechtsstellungen der Gläubiger nach den verschiedenen Insolvenzstatuten herausgearbeitet. Sodann widmet sich der Verfasser den Wirkungen, die sich für die Gläubiger aufgrund des Zusammen
    Note: Originally presented as author's thesis (doctoral)--Munster (Westfalen), Univ., 2007. , Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Einführung; I. Problemstellung; II. Gang der Untersuchung; 1. Teil: Grundlagen; 2 Die Stellung der Gläubiger in Insolvenzverfahren; I. Grundsatz der Gläubigergleichbehandlung; II. Gläubigereinteilung nach der InsO; 1. Einfache Insolvenzgläubiger; 2. Nachrangige Insolvenzgläubiger; 3. Massegläubiger; 4. Absonderungsberechtigte Gläubiger; 5. Aussonderungsberechtigte Gläubiger; III. Gläubigerinteressen; 3 Rechtsvergleichender Überblick über die Stellung der Gläubiger in ausgewählten nationalen Insolvenzrechtsordnungen , I. DeutschlandII. Frankreich; III. England und Wales; IV. USA; V. Zusammenfassung, Vergleich und Stellungnahme; 2. Teil: Analyse des Zusammenspiels der Insolvenzrechtsordnungen; 4 Anwendungsbereiche und Verhältnis; I. Anwendungsbereich der EuInsVO; 1. Sachlicher Anwendungsbereich; 2. Räumlicher Anwendungsbereich und grenzüberschreitender Bezug; 3. Persönlicher Anwendungsbereich; 4. Zeitlicher Anwendungsbereich; II. Anwendungsbereich des autonomen deutschen internationalen Insolvenzrechts; III. Verhältnis; 1. Sachverhalte innerhalb der EU mit Ausnahme Dänemarks , 2. Sachverhalte mit Drittstaatenbezug und Bezug zu Dänemark 5 Internationale Rechtswirkungen von Insolvenzverfahren; I. Grundsatz der Universalität als Geltungsanspruch der Verfahren; II. Grundsatz der Universalität als Anerkennung ausländischer Insolvenzverfahren; 1. Bezugspunkt der Anerkennung; 2. Relevanz des Geltungsanspruchs; 3. Ausländisches Insolvenzverfahren; 4. Wirksamkeit des Eröffnungsbeschlusses; 5. Gegenseitigkeit der Anerkennung; 6. Zuständigkeit des eröffnenden Gerichts - Prioritätsprinzip; a) Maßgeblicher Anknüpfungspunkt der Prioritätsregel , b) Prioritätsprinzip und Rückwirkungc) Prioritätsprinzip und Bestellung vorläufiger Insolvenzverwalter; 7. Gläubigerschutz durch ordre-public-Vorbehalt; a) Verstoß gegen Verfahrensrechte; b) Verstoß gegen das Prinzip der Gläubigergleichbehandlung; c) Verstoß gegen die Eigentumsgarantie aus Art. 14 Abs. 1 GG; d) Verstoß bei Forderungskürzungen; e) Ergebnis, Rechtsfolge eines Verstoßes; 8. Zusammenfassung; III. Anwendbares Recht und internationale Eröffnungszuständigkeit , IV. Anwendung des ordre-public-Vorbehalts oder Verneinung der internationalen Zuständigkeit bei missbräuchlicher Sitzverlegung durch den Schuldner1. Umzug nach Insolvenzantragstellung; 2. Umzug vor Insolvenzantragstellung; a) Missbräuchliche Sitzverlegung; b) Versagung der Anerkennung aufgrund fehlender internationaler Zuständigkeit; aa) Internationale Zuständigkeit als Voraussetzung in Art. 16 Abs. 1 S. 1 EuInsVO?; bb) Voraussetzung der internationalen Zuständigkeit im autonomen deutschen Anerkennungsrecht; c) Versagung der Anerkennung aufgrund des ordre-public-Vorbehalts; d) Stellungnahme , 3. Zusammenfassende Würdigung , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-12665-3
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9948639185902882
    Format: 1 online resource (312 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428526659 , 9783428826650
    Series Statement: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft 181
    Content: Ulrich Klockenbrink untersucht umfassend den Einfluss der EuInsVO und des deutschen internationalen Insolvenzrechts auf die Stellung der Gläubiger in internationalen Insolvenzverfahren. Zunächst stellt er dazu deren Position nach nationalem deutschen, französischen, englischen und US-amerikanischen Insolvenzrecht dar. Dabei werden die unterschiedlich starken bzw. schwachen Rechtsstellungen der Gläubiger nach den verschiedenen Insolvenzstatuten herausgearbeitet. -- Sodann widmet sich der Verfasser den Wirkungen, die sich für die Gläubiger aufgrund des Zusammenspiels der nationalen Insolvenzrechtsordnungen bei grenzüberschreitenden Verfahren ergeben. Dabei geht er der Frage nach, inwieweit den Gläubigern Schutz vor den sich aus der internationalen Wirkungserstreckung ergebenden Nachteilen geboten wird. Anschließend wird beleuchtet, inwiefern Gläubiger vor Rechtsgestaltungen der Schuldner durch Verlegung des Interessenmittelpunktes (COMI) geschützt sind. Danach werden die Möglichkeiten der Gläubiger, durch gezielte Stellung von Insolvenzanträgen selbst Einfluss auf das anzuwendende Recht zu nehmen, untersucht. Des Weiteren zeigt der Autor auf, wie die Gläubiger ihre Forderungen in internationalen Verfahren durch gezielte Anmeldungen optimal verfolgen können. -- Schließlich wird der Einfluss der internationalrechtlichen Einzelvorschriften (z. B. zur Insolvenzanfechtung) auf die Stellung der Gläubiger untersucht. Dabei werden Handlungsdirektiven für Gläubiger entwickelt, mittels derer sie ihre Befriedigungschancen verbessern können. Gleichzeitig stellt er Möglichkeiten dar, wie einzelne Gläubiger auf Rechtsgestaltungen anderer Gläubiger reagieren können. Klockenbrink arbeitet dabei erstmals in der Literatur die rechtlichen Grenzen dieser Gestaltungen heraus.
    Note: Doctoral Thesis Universität Münster 2007
    In: 9783428826650
    Additional Edition: ISBN 9783428126651
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_9949433619802882
    Format: 1 online resource (312 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428526659 , 9783428826650
    Series Statement: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft 181
    Content: Ulrich Klockenbrink untersucht umfassend den Einfluss der EuInsVO und des deutschen internationalen Insolvenzrechts auf die Stellung der Gläubiger in internationalen Insolvenzverfahren. Zunächst stellt er dazu deren Position nach nationalem deutschen, französischen, englischen und US-amerikanischen Insolvenzrecht dar. Dabei werden die unterschiedlich starken bzw. schwachen Rechtsstellungen der Gläubiger nach den verschiedenen Insolvenzstatuten herausgearbeitet. -- Sodann widmet sich der Verfasser den Wirkungen, die sich für die Gläubiger aufgrund des Zusammenspiels der nationalen Insolvenzrechtsordnungen bei grenzüberschreitenden Verfahren ergeben. Dabei geht er der Frage nach, inwieweit den Gläubigern Schutz vor den sich aus der internationalen Wirkungserstreckung ergebenden Nachteilen geboten wird. Anschließend wird beleuchtet, inwiefern Gläubiger vor Rechtsgestaltungen der Schuldner durch Verlegung des Interessenmittelpunktes (COMI) geschützt sind. Danach werden die Möglichkeiten der Gläubiger, durch gezielte Stellung von Insolvenzanträgen selbst Einfluss auf das anzuwendende Recht zu nehmen, untersucht. Des Weiteren zeigt der Autor auf, wie die Gläubiger ihre Forderungen in internationalen Verfahren durch gezielte Anmeldungen optimal verfolgen können. -- Schließlich wird der Einfluss der internationalrechtlichen Einzelvorschriften (z. B. zur Insolvenzanfechtung) auf die Stellung der Gläubiger untersucht. Dabei werden Handlungsdirektiven für Gläubiger entwickelt, mittels derer sie ihre Befriedigungschancen verbessern können. Gleichzeitig stellt er Möglichkeiten dar, wie einzelne Gläubiger auf Rechtsgestaltungen anderer Gläubiger reagieren können. Klockenbrink arbeitet dabei erstmals in der Literatur die rechtlichen Grenzen dieser Gestaltungen heraus.
    Note: Doctoral Thesis Universität Münster 2007
    In: 9783428826650
    Additional Edition: ISBN 9783428126651
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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