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  • 1
    UID:
    almafu_BV026940577
    Umfang: 248 Seiten.
    ISBN: 978-3-428-12700-9
    Serie: Schriften zum öffentlichen Recht Band 1111
    Originaltitel: Die konkurrierende Gesetzgebungskompetenz des Bundes für die Sozialversicherung: zur Auslegung von Art. 74 Abs. 1 Nr. 12 GG
    Anmerkung: Titel der Dissertation: "Die konkurrierende Gesetzgebungskompetenz des Bundes für die Sozialversicherung: zur Auslegung von Art. 74 Abs. 1 Nr. 12 GGSozialversicherung und Grundgesetz". , Dissertation Bucerius Law School Hamburg 2007
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Sozialversicherung ; Gesetzgebungskompetenz ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almahu_9949433607302882
    Umfang: 1 online resource (248 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428527007 , 9783428827008
    Serie: Schriften zum Öffentlichen Recht 1111
    Inhalt: Die Sozialversicherung bildet das Rückgrat des deutschen Sozialstaates. Ungeachtet dessen wird sie im Grundgesetz nur an wenigen Stellen ausdrücklich erwähnt. Als "Leitvorschrift" gilt die konkurrierende Gesetzgebungszuständigkeit aus Art. 74 Abs. 1 Nr. 12 GG. Vor dem Hintergrund der fortwährenden sozialpolitischen Reformdiskussion untersucht Jan-Erik Schenkel die Bedeutung dieser Regelung für die Gestaltung des Sozialversicherungsrechts. Wie ist die Kompetenz aus Art. 74 Abs. 1 Nr. 12 GG von anderen Gesetzgebungszuständigkeiten abzugrenzen? Regelt die Vorschrift auch materielle Vorgaben für die Tätigkeit des Gesetzgebers? Trifft sie Aussagen über die Rechtfertigung von Grundrechtseingriffen? -- Im Ergebnis ordnet der Autor Art. 74 Abs. 1 Nr. 12 GG als reine Zuständigkeitsvorschrift ohne materiellen Gehalt ein, die weder für die Rezeption eines "Versicherungsprinzips" noch eines "Solidarprinzips" einen tauglichen Anknüpfungspunkt liefert. Die Arbeit ist ein Meilenstein - für die weitere wissenschaftliche Diskussion wie auch für die Reformpraxis.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Bucerius Law School 2007
    In: 9783428827008
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428127009
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almafu_9958911404402883
    Umfang: 1 online resource (249 p.)
    ISBN: 3-428-52700-3
    Serie: Schriften zum offentlichen Recht, Bd. 1111
    Inhalt: Hauptbeschreibung Die Sozialversicherung bildet das Rückgrat des deutschen Sozialstaates. Ungeachtet dessen wird sie im Grundgesetz nur an wenigen Stellen ausdrücklich erwähnt. Als ""Leitvorschrift"" gilt die konkurrierende Gesetzgebungszuständigkeit aus Art. 74 Abs. 1 Nr. 12 GG. Vor dem Hintergrund der fortwährenden sozialpolitischen Reformdiskussion untersucht Jan-Erik Schenkel die Bedeutung dieser Regelung für die Gestaltung des Sozialversicherungsrechts. Wie ist die Kompetenz aus Art. 74 Abs. 1 Nr. 12 GG von anderen Gesetzgebungszuständigkeiten abzugrenzen? Regelt die Vorschrift
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Thesis (doctoral) - Bucerius Law School, Hamburg, 2007. , 2. Typische Merkmale der SozialversicherungIII. Missverständnisse bei der Deutung des Kindergeld-Urteils; B. Dogmatische Bewertung der Typus-Konzeption; I. Die Intention: ein Mittelweg zwischen Versteinerung und Entgrenzung der Sozialversicherungskompetenz; 1. Vorrang der Länderkompetenzen als Grund für eine enge Auslegung von Bundeskompetenzen?; 2. Primat der Bundesgesetzgebung als Grund für eine weite Auslegung von Bundeskompetenzen?; 3. Zwischenresümee; II. Typus-Denken als Methode der Verfassungsauslegung; 1. Flexibilität als Vorteil des Typus , 2. Grundsätzliche Einwände gegen das Typus-Denken3. Der Typus als Ergebnis der historischen Auslegung?; 4. Das Typus-Denken als Verwischung von Kompetenzgrenzen; C. Zusammenfassung; 2 Die Abgrenzung der Sozialversicherungskompetenz von den Rechtsetzungszuständigkeiten der Länder; A. Zuständigkeitsabgrenzung anhand der Organisations- und Finanzierungsstruktur der Sozialversicherung?; I. Die dominante Rolle von organisationsbezogenen Abgrenzungsmerkmalen nach der herrschenden Auffassung; II. Kompensation eines Beurteilungsspielraums für die Aufgaben der Sozialversicherung? , I. Beschränkung der Sozialversicherungskompetenz auf Arbeitnehmer und deren Angehörige?1. Die Sozialversicherung als Arbeitnehmerversicherung?; 2. Keine Beschränkung auf sozial schutzbedürftige Bevölkerungsgruppen; 3. Die Gesetzgebungskompetenz des Bundes für die berufsständische Altersversorgung; II. Die Kompetenz für die soziale Sicherung von Landes- und Kommunalbediensteten; 1. Die Streichung von Art. 74 a GG und ihre Folgen für die Zuständigkeiten des Bundes auf dem Gebiet der sozialen Sicherung; 2. Der personelle Geltungsbereich der Länderkompetenz , 3. Kompetenzrechtliche Konsequenzen für eine Einbeziehung von Landes- und Kommunalbediensteten in die bundesgesetzlichen Sozialversicherungszweige , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-12700-5
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_1659080029
    Umfang: 1 Online-Ressource (248 Seiten)
    Ausgabe: Online-Ausgabe 2019
    ISBN: 9783428527007 , 9783428127009 , 9783428527007
    Serie: Schriften zum Öffentlichen Recht 1111
    Originaltitel: Die konkurrierende Gesetzgebungskompetenz des Bundes für die Sozialversicherung
    Inhalt: Main description: Die Sozialversicherung bildet das Rückgrat des deutschen Sozialstaates. Ungeachtet dessen wird sie im Grundgesetz nur an wenigen Stellen ausdrücklich erwähnt. Als "Leitvorschrift" gilt die konkurrierende Gesetzgebungszuständigkeit aus Art. 74 Abs. 1 Nr. 12 GG. Vor dem Hintergrund der fortwährenden sozialpolitischen Reformdiskussion untersucht Jan-Erik Schenkel die Bedeutung dieser Regelung für die Gestaltung des Sozialversicherungsrechts. Wie ist die Kompetenz aus Art. 74 Abs. 1 Nr. 12 GG von anderen Gesetzgebungszuständigkeiten abzugrenzen? Regelt die Vorschrift auch materielle Vorgaben für die Tätigkeit des Gesetzgebers? Trifft sie Aussagen über die Rechtfertigung von Grundrechtseingriffen?Im Ergebnis ordnet der Autor Art. 74 Abs. 1 Nr. 12 GG als reine Zuständigkeitsvorschrift ohne materiellen Gehalt ein, die weder für die Rezeption eines "Versicherungsprinzips" noch eines "Solidarprinzips" einen tauglichen Anknüpfungspunkt liefert. Die Arbeit ist ein Meilenstein - für die weitere wissenschaftliche Diskussion wie auch für die Reformpraxis.
    Anmerkung: Dissertation erschien unter dem Titel: Die konkurrierende Gesetzgebungskompetenz des Bundes für die Sozialversicherung , Dissertation Bucerius Law School 2007 , Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Einführung; A. Ziel der Abhandlung; B. Dogmatische Ausgangsthesen; I. Kompetenzauslegung als Kompetenzenabgrenzung; II. Zurückhaltung gegenüber materiellen Gehalten; C. Gang der Darstellung; 1 Sozialversicherung als Typus?; A. Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und ihre Rezeption im Schrifttum; I. Das Kindergeld-Urteil des Bundesverfassungsgerichts: Sozialversicherung als „Gattungsbegriff"; II. Die herrschende Deutung im Schrifttum: Sozialversicherung als Typus; 1. Klassenmerkmale der Sozialversicherung , 2. Typische Merkmale der SozialversicherungIII. Missverständnisse bei der Deutung des Kindergeld-Urteils; B. Dogmatische Bewertung der Typus-Konzeption; I. Die Intention: ein Mittelweg zwischen Versteinerung und Entgrenzung der Sozialversicherungskompetenz; 1. Vorrang der Länderkompetenzen als Grund für eine enge Auslegung von Bundeskompetenzen?; 2. Primat der Bundesgesetzgebung als Grund für eine weite Auslegung von Bundeskompetenzen?; 3. Zwischenresümee; II. Typus-Denken als Methode der Verfassungsauslegung; 1. Flexibilität als Vorteil des Typus , 2. Grundsätzliche Einwände gegen das Typus-Denken3. Der Typus als Ergebnis der historischen Auslegung?; 4. Das Typus-Denken als Verwischung von Kompetenzgrenzen; C. Zusammenfassung; 2 Die Abgrenzung der Sozialversicherungskompetenz von den Rechtsetzungszuständigkeiten der Länder; A. Zuständigkeitsabgrenzung anhand der Organisations- und Finanzierungsstruktur der Sozialversicherung?; I. Die dominante Rolle von organisationsbezogenen Abgrenzungsmerkmalen nach der herrschenden Auffassung; II. Kompensation eines Beurteilungsspielraums für die Aufgaben der Sozialversicherung? , III. Aufgabenkonkurrenzen zwischen Bund und Ländern im Bereich der sozialen Sicherung1. Länderkompetenz für öffentliche Versicherungsmonopole; 2. Länderkompetenz für die soziale Sicherung in Form der „Versorgung"; a) Die Trias aus Sozialversicherung, Fürsorge und Versorgung und die beschränkten Versorgungskompetenzen des Bundes; b) Organisationsbezogene Abgrenzung einer Versorgungskompetenz der Länder von Art. 74 Abs. 1 Nr. 7 und Nr. 12 GG; 3. Die Eignung organisationsbezogener Merkmale zur Lösung von Kompetenzkonflikten; IV. Resümee; B. Die Abgrenzung des personellen Regelungsbereichs , I. Beschränkung der Sozialversicherungskompetenz auf Arbeitnehmer und deren Angehörige?1. Die Sozialversicherung als Arbeitnehmerversicherung?; 2. Keine Beschränkung auf sozial schutzbedürftige Bevölkerungsgruppen; 3. Die Gesetzgebungskompetenz des Bundes für die berufsständische Altersversorgung; II. Die Kompetenz für die soziale Sicherung von Landes- und Kommunalbediensteten; 1. Die Streichung von Art. 74 a GG und ihre Folgen für die Zuständigkeiten des Bundes auf dem Gebiet der sozialen Sicherung; 2. Der personelle Geltungsbereich der Länderkompetenz , 3. Kompetenzrechtliche Konsequenzen für eine Einbeziehung von Landes- und Kommunalbediensteten in die bundesgesetzlichen Sozialversicherungszweige , Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Einführung; A. Ziel der Abhandlung; B. Dogmatische Ausgangsthesen; I. Kompetenzauslegung als Kompetenzenabgrenzung; II. Zurückhaltung gegenüber materiellen Gehalten; C. Gang der Darstellung; 1 Sozialversicherung als Typus?; A. Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und ihre Rezeption im Schrifttum; I. Das Kindergeld-Urteil des Bundesverfassungsgerichts: Sozialversicherung als „Gattungsbegriff"; II. Die herrschende Deutung im Schrifttum: Sozialversicherung als Typus; 1. Klassenmerkmale der Sozialversicherung , 2. Typische Merkmale der SozialversicherungIII. Missverständnisse bei der Deutung des Kindergeld-Urteils; B. Dogmatische Bewertung der Typus-Konzeption; I. Die Intention: ein Mittelweg zwischen Versteinerung und Entgrenzung der Sozialversicherungskompetenz; 1. Vorrang der Länderkompetenzen als Grund für eine enge Auslegung von Bundeskompetenzen?; 2. Primat der Bundesgesetzgebung als Grund für eine weite Auslegung von Bundeskompetenzen?; 3. Zwischenresümee; II. Typus-Denken als Methode der Verfassungsauslegung; 1. Flexibilität als Vorteil des Typus , 2. Grundsätzliche Einwände gegen das Typus-Denken3. Der Typus als Ergebnis der historischen Auslegung?; 4. Das Typus-Denken als Verwischung von Kompetenzgrenzen; C. Zusammenfassung; 2 Die Abgrenzung der Sozialversicherungskompetenz von den Rechtsetzungszuständigkeiten der Länder; A. Zuständigkeitsabgrenzung anhand der Organisations- und Finanzierungsstruktur der Sozialversicherung?; I. Die dominante Rolle von organisationsbezogenen Abgrenzungsmerkmalen nach der herrschenden Auffassung; II. Kompensation eines Beurteilungsspielraums für die Aufgaben der Sozialversicherung? , III. Aufgabenkonkurrenzen zwischen Bund und Ländern im Bereich der sozialen Sicherung1. Länderkompetenz für öffentliche Versicherungsmonopole; 2. Länderkompetenz für die soziale Sicherung in Form der „Versorgung"; a) Die Trias aus Sozialversicherung, Fürsorge und Versorgung und die beschränkten Versorgungskompetenzen des Bundes; b) Organisationsbezogene Abgrenzung einer Versorgungskompetenz der Länder von Art. 74 Abs. 1 Nr. 7 und Nr. 12 GG; 3. Die Eignung organisationsbezogener Merkmale zur Lösung von Kompetenzkonflikten; IV. Resümee; B. Die Abgrenzung des personellen Regelungsbereichs , I. Beschränkung der Sozialversicherungskompetenz auf Arbeitnehmer und deren Angehörige?1. Die Sozialversicherung als Arbeitnehmerversicherung?; 2. Keine Beschränkung auf sozial schutzbedürftige Bevölkerungsgruppen; 3. Die Gesetzgebungskompetenz des Bundes für die berufsständische Altersversorgung; II. Die Kompetenz für die soziale Sicherung von Landes- und Kommunalbediensteten; 1. Die Streichung von Art. 74 a GG und ihre Folgen für die Zuständigkeiten des Bundes auf dem Gebiet der sozialen Sicherung; 2. Der personelle Geltungsbereich der Länderkompetenz , 3. Kompetenzrechtliche Konsequenzen für eine Einbeziehung von Landes- und Kommunalbediensteten in die bundesgesetzlichen Sozialversicherungszweige
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428527007
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783428127009
    Weitere Ausg.: Elektronische Reproduktion von Schenkel, Jan-Erik, 1974 - Sozialversicherung und Grundgesetz Berlin : Duncker & Humblot, 2008 ISBN 9783428127009
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Sozialversicherung ; Gesetzgebungskompetenz ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ABG17265000
    Umfang: 248 S.
    ISBN: 9783428127009
    Serie: Schriften zum Öffentlichen Recht Band 1111
    Sprache: Deutsch
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