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  • 1
    UID:
    almahu_9948639084302882
    Umfang: 1 online resource (292 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428527519 , 9783428827510
    Serie: Schriften zum Gesundheitsrecht 13
    Inhalt: Der Bereich der Arzneimittelwerbung erfährt in Deutschland und in Europa eine starke Regulierung. Die Einschränkungen der Arzneimittelwerbung durch nationale und europäische Vorschriften basieren vorrangig auf der Einstufung von Arzneimitteln als besonders gefährliche Verbrauchsgüter, somit vorrangig auf Erwägungen des Gesundheitsschutzes. Besonders die Gefahr der Selbstmedikation durch Patienten wird als Argument für eine starke Verkürzung der Werbefreiheit in diesem Bereich angeführt. -- Am Arzneimittelmarkt tangieren die Werbebeschränkungen unterschiedliche, zum Teil einander entgegenstehende Interessen: Die Interessen der Verbraucher, der verschreibenden Ärzte, der beratenden Apotheken, der Krankenkassen und der Arzneimittelindustrie. Angela Poschenrieder überprüft, ob durch die vorhandenen Vorschriften ein angemessener Ausgleich dieser Interessen gelungen ist. Wie der Untertitel verrät, wird eine systematische Einteilung, Erklärung und Bewertung der in Deutschland geltenden Werbebeschränkungen für Arzneimittel sowie eine rechtliche Überprüfung dieser Beschränkungen an höherrangigem nationalem und europäischem Recht vorgenommen. Die dogmatische Aufbereitung des Themas bildet gleichzeitig ein Beispiel für das Ineinandergreifen von nationalem und europäischem Recht anhand eines eng umrissenen Rechtsgebiets.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Viadrina Frankfurt/O. 2007
    In: 9783428827510
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428127511
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almahu_BV035159929
    Umfang: 292 S.
    ISBN: 978-3-428-12751-1
    Serie: Schriften zum Gesundheitsrecht 13
    Anmerkung: Literaturverz. S. 282 - 289 , Zugl.: Frankfurt (Oder), Univ., Diss, 2007
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Arzneimittel ; Werbung ; Werbebeschränkung ; Interessenverband ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    edoccha_9958911613102883
    Umfang: 1 online resource (293 p.)
    ISBN: 3-428-52751-8
    Serie: Schriften zum Gesundheitsrecht, Bd. 13
    Inhalt: Hauptbeschreibung Der Bereich der Arzneimittelwerbung erfährt in Deutschland und in Europa eine starke Regulierung. Die Einschränkungen der Arzneimittelwerbung durch nationale und europäische Vorschriften basieren vorrangig auf der Einstufung von Arzneimitteln als besonders gefährliche Verbrauchsgüter, somit vorrangig auf Erwägungen des Gesundheitsschutzes. Besonders die Gefahr der Selbstmedikation durch Patienten wird als Argument für eine starke Verkürzung der Werbefreiheit in diesem Bereich angeführt. Am Arzneimittelmarkt tangieren die Werbebeschränkungen unterschiedlich
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Die Juristische Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) hat diese Arbeit im Jahre 2007 als Dissertation angenommen. , bb) Die Abgrenzung im Einzelfall2. Arzneimittel im Sinne des Heilmittelwerbegesetzes; a) Begriffsbestimmung nach dem Arzneimittelgesetz; b) Abgrenzung von Arzneimitteln und Lebensmitteln; aa) Frühere Abgrenzung; (1) Objektive Zweckbestimmung und pharmakologische Wirkung; (2) Subjektive Zweckbestimmung; (3) Normativer Anknüpfungspunkt; bb) Heutige Abgrenzung; c) Gemeinschaftsrechtlicher Arzneimittelbegriff; aa) HLH-Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs; bb) Präsentations- und Funktionsarzneimittel nach der Richtlinie 2001 / 83 /EG; (1) Präsentationsarzneimittel; (2) Funktionsarzneimittel , (3) Abgrenzung zwischen Präsentations- und Funktionsarzneimittelnd) Ergebnis; B. Das Verhältnis zwischen Heilmittelwerbegesetz und europäischem Sekundärrecht, insbesondere der Richtlinie 2001 / 83 /EG; I. Allgemeines; 1. Arten europäischen Sekundärrechts; 2. Verhältnis von Gemeinschaftsrecht zu einfachem nationalen Recht; 3. Speziell: Die europäische Richtlinie; 4. Die Richtlinie 2001 / 83 /EG zur Schaffung eines Gemeinschaftskodexes für Humanarzneimittel , II. Qualifizierung der arzneimittelwerberechtlichen Bestimmungen der Richtlinie 2001/ 83 /EG als abschließend verbindlich oder Mindeststandard1. Allgemeines zur Auslegung von Richtlinien zur Harmonisierung des Binnenmarkts; a) Mindeststandard als bestimmte Harmonisierungsstufe; b) Grundlagen des Systems der Mindeststandards; aa) Das Subsidiaritätsprinzip; bb) Das Verhältnismäßigkeitsprinzip; cc) Verändertes Integrationsverständnis in der EG; dd) Wettbewerb der Rechtssysteme; ee) Politische Erwägungen; ff) Eigene Beurteilung; c) Mindeststandards bei Binnenmarktrichtlinien , aa) Prinzip der Subsidiarität bei Binnenmarktrichtlinienbb) Art. 95 Abs. 3, 4 und 5 EG als Argument gegen Mindeststandards?; (1) Art. 95 Abs. 3 EG; (2) Art. 95 Abs. 4, Abs. 5 EG; (3) Ergebnis; 2. Die Auslegung der arzneimittelwerberechtlichen Regelungen der Richtlinie 2001 / 83 /EG; a) Die Vorlagefrage des Bundesgerichtshofs zum Europäischen Gerichtshof vom 21.7.2005; b) Beurteilung der Auslegung der arzneimittelwerberechtlichen Richtlinienvorschriften der Richtlinie 2001 / 83 / EG; aa) Historische Auslegung; bb) Systematische Auslegung; cc) Teleologische Auslegung; dd) Ergebnis , C. Werbeverbote nach dem Heilmittelwerbegesetz , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-12751-X
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almahu_9949433600702882
    Umfang: 1 online resource (292 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428527519 , 9783428827510
    Serie: Schriften zum Gesundheitsrecht 13
    Inhalt: Der Bereich der Arzneimittelwerbung erfährt in Deutschland und in Europa eine starke Regulierung. Die Einschränkungen der Arzneimittelwerbung durch nationale und europäische Vorschriften basieren vorrangig auf der Einstufung von Arzneimitteln als besonders gefährliche Verbrauchsgüter, somit vorrangig auf Erwägungen des Gesundheitsschutzes. Besonders die Gefahr der Selbstmedikation durch Patienten wird als Argument für eine starke Verkürzung der Werbefreiheit in diesem Bereich angeführt. -- Am Arzneimittelmarkt tangieren die Werbebeschränkungen unterschiedliche, zum Teil einander entgegenstehende Interessen: Die Interessen der Verbraucher, der verschreibenden Ärzte, der beratenden Apotheken, der Krankenkassen und der Arzneimittelindustrie. Angela Poschenrieder überprüft, ob durch die vorhandenen Vorschriften ein angemessener Ausgleich dieser Interessen gelungen ist. Wie der Untertitel verrät, wird eine systematische Einteilung, Erklärung und Bewertung der in Deutschland geltenden Werbebeschränkungen für Arzneimittel sowie eine rechtliche Überprüfung dieser Beschränkungen an höherrangigem nationalem und europäischem Recht vorgenommen. Die dogmatische Aufbereitung des Themas bildet gleichzeitig ein Beispiel für das Ineinandergreifen von nationalem und europäischem Recht anhand eines eng umrissenen Rechtsgebiets.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Viadrina Frankfurt/O. 2007
    In: 9783428827510
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428127511
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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