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    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9948639080402882
    Format: 1 online resource (252 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428527700 , 9783428827701
    Series Statement: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft 184
    Content: Die internationale Zuständigkeit bei grenzüberschreitenden Streitigkeiten beurteilt sich, sofern der Beklagte in der Europäischen Union ansässig ist, nach der Europäischen Gerichtsstands- und Vollstreckungsverordnung (EuGVVO). Diese trat 2002 in Kraft und löste das Europäische Gerichtsstands- und Vollstreckungsübereinkommen (EuGVÜ) ab. Einer der wesentlichen inhaltlichen Unterschiede zwischen beiden Rechtsakten ist die Ausgestaltung des Vertragsgerichtsstandes. Dessen Neufassung in Art. 5 Nr. 1 EuGVVO ist Gegenstand der Arbeit. -- Florian Wipping zeichnet die langjährige Auseinandersetzung über das zutreffende Verständnis der Vorgängerregelung in Art. 5 Nr. 1 EuGVÜ nach und erläutert den Anlass für die Neufassung. Ausgangspunkt der Analyse ist die Vorgabe des europäischen Normgebers, der Erfüllungsort gem. Art. 5 Nr. 1 lit. b EuGVVO sei ohne Rückgriff auf das Internationale Privatrecht anhand faktischer Kriterien zu bestimmen. Am Beispiel des Versendungskaufs arbeitet er heraus, dass eine interessengerechte Lösung der Zuständigkeitsfrage auf eine Betrachtung des Vertragsinhaltes und damit auf eine materiell-rechtliche Beurteilung nicht verzichten kann. Der Autor plädiert dafür, den Erfüllungsort für die Zwecke von Art. 5 Nr. 1 EuGVVO dort anzunehmen, wo nach der vertraglichen Vereinbarung der Verantwortungsbereich des Schuldners endet. -- Der Aufbau der Kapitel zur Auslegung des geltenden Vertragsgerichtsstandes folgt den einzelnen Tatbestandsmerkmalen in einer Reihenfolge, in der auch der Rechtsanwender die Vorschrift gedanklich prüfen wird. Florian Wipping liefert nicht nur einen Beitrag zur wissenschaftlichen Debatte, sondern bietet auch Auslegungs- und Verständnishilfe für die Praxis.
    Note: Doctoral Thesis Universität Münster 2007
    In: 9783428827701
    Additional Edition: ISBN 9783428127702
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_BV035009729
    Format: 252 S.
    ISBN: 978-3-428-12770-2
    Series Statement: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft 184
    Note: Zugl.: Münster, Univ., Diss., 2007
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Brüssel-I-Verordnung ; Gerichtsstand ; Leistungsort ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    edoccha_9958911771302883
    Format: 1 online resource (253 p.)
    ISBN: 3-428-52770-4
    Series Statement: Munsterische Beitrage zur Rechtswissenschaft, Bd. 184
    Content: Hauptbeschreibung Die internationale Zuständigkeit bei grenzüberschreitenden Streitigkeiten beurteilt sich, sofern der Beklagte in der Europäischen Union ansässig ist, nach der Europäischen Gerichtsstands- und Vollstreckungsverordnung (EuGVVO). Diese trat 2002 in Kraft und löste das Europäische Gerichtsstands- und Vollstreckungsübereinkommen (EuGVÜ) ab. Einer der wesentlichen inhaltlichen Unterschiede zwischen beiden Rechtsakten ist die Ausgestaltung des Vertragsgerichtsstandes. Dessen Neufassung in Art. 5 Nr. 1 EuGVVO ist Gegenstand der Arbeit. Florian Wipping zeichnet die
    Note: Description based upon print version of record. , Dissertation (Ph. D.)--Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, 2007. , Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Einleitung; Kapitel 1: Grundlagen; A. Die internationale Zuständigkeit im Zivilverfahren; I. Begriff und Bedeutung der internationalen Zuständigkeit; II. Regelung der internationalen Zuständigkeit; 1. Regelung im autonomen deutschen Recht; 2. Regelungen auf europäischer Ebene; a) Europäisches Gerichtsstands- und Vollstreckungsübereinkommen; b) Luganer Übereinkommen; c) Europäische Gerichtsstands- und Vollstreckungsverordnung; aa) Der Weg vom EuGVÜ zur EuGVVO; bb) Rechtsgrundlage für die EuGVVO , cc) Auslegungskompetenz des EuGHd) Familienrechtliche Sonderregelungen; 3. Weitere Staatsverträge; 4. Abgrenzung und Rangverhältnis der Regelungen; B. Die sachliche und örtliche Zuständigkeit im Zivilverfahren; I. Bedeutung; II. Die sachliche Zuständigkeit; III. Die örtliche Zuständigkeit; C. Ausgestaltungen des Vertragsgerichtsstandes; I. Historischer Überblick; 1. Vom römischen Recht zum gemeinen Prozess; 2. Prozessordnungen der deutschen Einzelstaaten; 3. Zusammenfassung; II. 29 ZPO; 1. Normgeschichte; 2. Auslegung; III. Andere europäische Rechtsordnungen; 1. Österreich; 2. Frankreich , 3. Italien4. Spanien; 5. England; 6. Zusammenfassung; D. Rechtfertigung des Gerichtsstandes: Verhältnis zum Erfüllungsort des materiellen Rechts; I. Erfüllungsort im materiellen Recht; 1. Deutschland; a) Begriff und Bedeutung; b) Ermittlung; c) Sonderregel für Geldschulden; 2. Andere europäische Rechtsordnungen; a) Österreich; b) Romanische Rechte; c) England; 3. UN-Kaufrecht; 4. Folgerungen; II. Rechtfertigung des Gerichtsstandes des Erfüllungsortes; 1. Parteiwille; 2. Herleitung aus materiell-rechtlicher Leistungspflicht; a) Vorwurf aktionenrechtlichen Denkens , b) Unbeachtlichkeit materiell-rechtlicher Risikoverteilung?3. Eigener prozessualer Erfüllungsort; a) Sach- und Beweisnähe; b) Rechtsnähe; c) Lokalisierung wirtschaftlicher Aktivitäten; d) Vorhersehbarkeit; e) Vollstreckungsnähe; f) Ausgleich der Beklagtenbegünstigung durch allgemeinen Gerichtsstand; 4. Ergebnis; Kapitel 2: Reichweite des europäischen Vertragsgerichtsstandes; A. Europäisch autonomes Verständnis; I. Rechtsprechung des EuGH; II. Kritik; B. Streitigkeit des Vertragsschlusses; C. Der Vertragsbegriff im Einzelnen; I. Peters; II. Arcado/Haviland; III. Handte; IV. Réunion européenne , V. Tacconi/WagnerVI. Verein für Konsumenteninformation/Henkel; VII. Frahuil/Assitalia; VIII. Engler; IX. Zusammenfassung; D. Anspruchsgrundlagenkonkurrenz; Kapitel 3: Bestimmung des Erfüllungsortes gem. Art. 5 Nr. 1 EuGVÜ; A. Rechtsprechung des EuGH; I. Leitentscheidungen: de Bloos und Tessili; II. Erfüllungsortvereinbarungen: Tessili gilt; III. Sonderregeln für Arbeitsverträge; IV. Bestätigung de Bloos: Shenavai/Kreischer; V. Bestätigung Tessili: Custom Made/Stawa und Groupe Concorde; VI. Mehrzahl von Pflichten oder Erfüllungsorten; VII. Zusammenfassung; B. Bewertung , I. Getrennte Zuständigkeit für Haupt- und Gegenleistung , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-12770-6
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9949433599002882
    Format: 1 online resource (252 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428527700 , 9783428827701
    Series Statement: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft 184
    Content: Die internationale Zuständigkeit bei grenzüberschreitenden Streitigkeiten beurteilt sich, sofern der Beklagte in der Europäischen Union ansässig ist, nach der Europäischen Gerichtsstands- und Vollstreckungsverordnung (EuGVVO). Diese trat 2002 in Kraft und löste das Europäische Gerichtsstands- und Vollstreckungsübereinkommen (EuGVÜ) ab. Einer der wesentlichen inhaltlichen Unterschiede zwischen beiden Rechtsakten ist die Ausgestaltung des Vertragsgerichtsstandes. Dessen Neufassung in Art. 5 Nr. 1 EuGVVO ist Gegenstand der Arbeit. -- Florian Wipping zeichnet die langjährige Auseinandersetzung über das zutreffende Verständnis der Vorgängerregelung in Art. 5 Nr. 1 EuGVÜ nach und erläutert den Anlass für die Neufassung. Ausgangspunkt der Analyse ist die Vorgabe des europäischen Normgebers, der Erfüllungsort gem. Art. 5 Nr. 1 lit. b EuGVVO sei ohne Rückgriff auf das Internationale Privatrecht anhand faktischer Kriterien zu bestimmen. Am Beispiel des Versendungskaufs arbeitet er heraus, dass eine interessengerechte Lösung der Zuständigkeitsfrage auf eine Betrachtung des Vertragsinhaltes und damit auf eine materiell-rechtliche Beurteilung nicht verzichten kann. Der Autor plädiert dafür, den Erfüllungsort für die Zwecke von Art. 5 Nr. 1 EuGVVO dort anzunehmen, wo nach der vertraglichen Vereinbarung der Verantwortungsbereich des Schuldners endet. -- Der Aufbau der Kapitel zur Auslegung des geltenden Vertragsgerichtsstandes folgt den einzelnen Tatbestandsmerkmalen in einer Reihenfolge, in der auch der Rechtsanwender die Vorschrift gedanklich prüfen wird. Florian Wipping liefert nicht nur einen Beitrag zur wissenschaftlichen Debatte, sondern bietet auch Auslegungs- und Verständnishilfe für die Praxis.
    Note: Doctoral Thesis Universität Münster 2007
    In: 9783428827701
    Additional Edition: ISBN 9783428127702
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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