UID:
almafu_9958911626102883
Format:
1 online resource (291 p.)
ISBN:
3-428-52874-3
Series Statement:
Abhandlungen zum Deutschen und Europaischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Bd. 17
Content:
Hauptbeschreibung Bislang fehlt es in Deutschland an einer gesetzlichen Regelung für die grenzüberschreitende Verschmelzung von Personenhandelsgesellschaften. Obwohl der Europäische Gerichtshof in der sog. Sevic-Entscheidung vom Dezember 2005 entschieden hat, dass auch diese Gesellschaftsformen das Recht zur grenzüberschreitenden Verschmelzung haben, hat der deutsche Gesetzgeber nur eine Regelung für Kapitalgesellschaften erlassen. Claudia Audretsch entwickelt einen Regelungsvorschlag für den deutschen Gesetzgeber, der den Personengesellschaften die grenzüberschreitende Verschmelzun
Note:
Description based upon print version of record.
,
Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; A. Einleitung; B. Grundlagen und Rahmenbedingungen der grenzüberschreitenden Verschmelzung; I. Wirtschaftliche Bedeutung der grenzüberschreitenden Verschmelzung; 1. Gründe für die Durchführung einer Verschmelzung; 2. Betroffene Interessengruppen und die möglichen Probleme; II. Situation der grenzüberschreitenden Verschmelzung nach geltendem Recht; 1. Begriffsklärung; 2. Rückblick auf die schrittweise Zulassung und Regelung der grenzüberschreitenden Verschmelzung; a) Aussagen des UmwG zur grenzüberschreitenden Verschmelzung
,
b) Die Sevic-Entscheidungc) Grenzüberschreitende Verschmelzungen nach der Sevic-Entscheidung; aa) Zulässigkeit einer Herausverschmelzung; bb) Auswirkungen des Urteils auf die Verschmelzung von Personenhandelsgesellschaften; d) Die Richtlinie über die grenzüberschreitende Verschmelzung; aa) Entstehungsgeschichte der IntVerschmRL; bb) Inhalt der IntVerschmRL; e) Gründe für das Fehlen einer gesetzlichen Regelung für die Personengesellschaften; 3. Bedürfnis nach einer Regelung für Personenhandelsgesellschaften
,
a) Praktisches Vorkommen von Personenhandelsgesellschaften und ihre Bedeutung im Gesellschaftsrechtb) Rechtsordnungen, die für eine Verschmelzung in Betracht kommen; aa) Österreich; bb) Frankreich; cc) Belgien; dd) Niederlande; ee) Luxemburg; ff) Italien; gg) Spanien; hh) Portugal; ii) Großbritannien; jj) Schweiz; 4. Die innerstaatliche Verschmelzung nach dem UmwG; 5. Unterschiede und Vergleichbarkeit von Personenhandelsgesellschaften und Kapitalgesellschaften; a) Charakteristika von Personengesellschaften; b) Charakteristika von Kapitalgesellschaften; c) Charakteristika der GmbH & Co. KG
,
d) Folgen für die grenzüberschreitende VerschmelzungIII. Möglichkeiten der Verschmelzung durch privatautonome Strukturänderungstatbestände; 1. Numerus clausus des UmwG; 2. Arten der wirtschaftlichen Verschmelzung; 3. Grenzüberschreitende wirtschaftliche Verschmelzung; a) Hereinverschmelzung; b) Herausverschmelzung; 4. Abwägung der Vor- und Nachteile der Verschmelzung nach dem UmwG und der wirtschaftlichen Verschmelzung; IV. Mögliche Verbotsgründe; 1. Praktische Durchführbarkeit; 2. Gesellschafterbenachteiligung; 3. Gläubigerbenachteiligung; 4. Arbeitnehmerbenachteiligung; 5. Ergebnis
,
C. Durchführung einer grenzüberschreitenden Verschmelzung und Auswirkungen auf die betroffenen InteressengruppenI. Kollisionsrecht; 1. Geschriebene Kollisionsnormen; 2. Kollisionstheorien; a) Einzeltheorien; b) Vereinigungstheorie; aa) Voraussetzungen der Verschmelzung; bb) Verschmelzungsverfahren; cc) Wirkungen der Verschmelzung; 3. Ergebnis; II. Sachrecht; 1. Schutz der Gesellschafter; a) Begriffsklärung; b) Auswirkungen der grenzüberschreitenden Verschmelzung auf die Situation sowie die Rechte und Pflichten der Gesellschafter; aa) Andere Ausgestaltung der persönlichen Haftung
,
(1) Deutschland
,
German
Additional Edition:
ISBN 3-428-12874-5
Language:
German
Bookmarklink