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  • 1
    UID:
    almahu_BV023393479
    Format: 208 S.
    ISBN: 978-3-428-12882-2
    Series Statement: Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel 170
    Note: Beitr. teilw. dt., teilw. engl.
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Globalisierung ; Völkerrecht ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Giegerich, Thomas, 1959-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_9948639042902882
    Format: 1 online resource (209 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428528820 , 9783428828821
    Series Statement: Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel 170
    Content: Die "soziale Frage" ist in ihren nationalen und internationalen Aspekten längst zum globalen Anliegen und zum Gegenstand der internationalen Rechtsordnung geworden. Denn wenn einerseits die grenzüberschreitende Wirtschaftstätigkeit durch Völker- und Europarecht liberalisiert wird, andererseits aber ihre soziale Abfederung ausschließlich in der nationalen Verantwortung verbliebe, entstünde eine gefährliche Schieflage. -- Hier kommen die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Menschenrechte auf universeller wie auf regionaler Ebene ins Spiel. Sie bilden komplementäre Gewährleistungen zu den bürgerlichen und politischen Rechten. Nur gemeinsam können sie allen Menschen überall auf der Welt ein menschenwürdiges Dasein sichern - unerlässliche Voraussetzung für das Ideal einer freien, gerechten, multikulturellen und friedlichen Welt. Die Globalisierung des 20. Jahrhunderts hat Kräfte freigesetzt, die diesem Ideal dienen, ihm aber auch entgegenwirken können. Aufgabe des Völker- und Europarechts im 21. Jahrhundert ist es, diese Kräfte zu bändigen und für das Ideal nationaler und internationaler sozialer Gerechtigkeit einzusetzen. Wie lassen sich die menschenrechtlichen Garantien dafür nutzbar machen? Welchen Beitrag können sie zur Beseitigung von Armut und Unterentwicklung leisten? Aus welchen Gründen übernehmen arme und reiche Staaten in dieser Hinsicht nur zögernd konkrete völker- und europarechtliche Verpflichtungen? -- Die im vorliegenden Band veröffentlichten Beiträge sind aus einer Ringvorlesung des Kieler Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht hervorgegangen. Sie beleuchten aktuelle Aspekte der Problematik aus universeller oder regionaler Sicht und regen damit zum Weiterdenken und zur Weiterarbeit an: in der UNO, ILO, UNESCO und WTO, aber auch in der Organisation Amerikanischer Staaten, der Afrikanischen Union und nicht zuletzt im Europarat und der Europäischen Union. Die internationale Gemeinschaft insgesamt trifft Verantwortung für eine soziale und internationale Ordnung, in der sämtliche Rechte und Freiheiten aller Menschen voll verwirklicht werden können.
    In: 9783428828821
    Additional Edition: ISBN 9783428128822
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1650814968
    Format: Online-Ressource
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428528820
    Series Statement: Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel
    Content: Die "soziale Frage" ist in ihren nationalen und internationalen Aspekten längst zum globalen Anliegen und zum Gegenstand der internationalen Rechtsordnung geworden. Denn wenn einerseits die grenzüberschreitende Wirtschaftstätigkeit durch Völker- und Europarecht liberalisiert wird, andererseits aber ihre soziale Abfederung ausschließlich in der nationalen Verantwortung verbliebe, entstünde eine gefährliche Schieflage. Hier kommen die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Menschenrechte auf universeller wie auf regionaler Ebene ins Spiel. Sie bilden komplementäre Gewährleistungen zu den bürgerlichen und politischen Rechten. Nur gemeinsam können sie allen Menschen überall auf der Welt ein menschenwürdiges Dasein sichern - unerlässliche Voraussetzung für das Ideal einer freien, gerechten, multikulturellen und friedlichen Welt. Die Globalisierung des 20. Jahrhunderts hat Kräfte freigesetzt, die diesem Ideal dienen, ihm aber auch entgegenwirken können. Aufgabe des Völker- und Europarechts im 21. Jahrhundert ist es, diese Kräfte zu bändigen und für das Ideal nationaler und internationaler sozialer Gerechtigkeit einzusetzen. Wie lassen sich die menschenrechtlichen Garantien dafür nutzbar machen? Welchen Beitrag können sie zur Beseitigung von Armut und Unterentwicklung leisten? Aus welchen Gründen übernehmen arme und reiche Staaten in dieser Hinsicht nur zögernd konkrete völker- und europarechtliche Verpflichtungen? ((Absatz)) Die im vorliegenden Band veröffentlichten Beiträge sind aus einer Ringvorlesung des Kieler Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht hervorgegangen. Sie beleuchten aktuelle Aspekte der Problematik aus universeller oder regionaler Sicht und regen damit zum Weiterdenken und zur Weiterarbeit an: in der UNO, ILO, UNESCO und WTO, aber auch in der Organisation Amerikanischer Staaten, der Afrikanischen Union und nicht zuletzt im Europarat und der Europäischen Union. Die internationale Gemeinschaft insgesamt trifft Verantwortung für eine soziale und internationale Ordnung, in der sämtliche Rechte und Freiheiten aller Menschen voll verwirklicht werden können.
    Note: Includes bibliographical references , Inhaltsverzeichnis; Thomas Giegerich: Steuern Völker- und Europarecht die Globalisierung „im Geiste der Brüderlichkeit"? - Einführender Überblick; A. Die Internationalisierung von „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" durch die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (1948); B. Wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte als Ausfluss der „Brüderlichkeit"; C. Soziale Gerechtigkeit als Voraussetzung für den Weltfrieden: ILO (1919) und UNO (1945); D. Die Umgießung des abstrakten Solidaritätsziels in konkrete völkerrechtliche Verpflichtungen: IPBPR und IPWSKR von 1966 , E. UNESCO und WTO als Teile des internationalen Mosaiks der SolidaritätF. Die „Brüderlichkeit" im regionalen Völkerrecht: Afrika, Amerika, Europa; I. Verwirklichung von Zweitgenerationsrechten in Afrika: Einheitsmodell; II. Verwirklichung von Zweitgenerationsrechten in Amerika: Trennungsmodell; III. Verwirklichung von Zweitgenerationsrechten in Europa: Trennungsmodell; G. Die „Brüderlichkeit" in der Europäischen Union; I. Solidarität im Innern der EU , 1. Von den Römischen Verträgen (1957) über die Gemeinschaftscharta der Sozialen Grundrechte der Arbeitnehmer (1989) zum Vertrag von Lissabon (2007)2. Die Charta der Grundrechte der EU (2000/2007); a) Wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte in der ursprünglichen Fassung; b) Einschränkung der Tragweite dieser Rechte durch die Überarbeitung; c) Die amtlichen Erläuterungen und ihr rechtlicher Stellenwert; d) Britisch-polnischer Widerstand gegen eine Aufwertung der Grundrechte-Charta; 3. Stiefmütterliche Behandlung der ESCh im Vergleich zur EMRK im EU-Recht , II. Grenzen der Solidarität nach innen: „Sozialtourismus" und „Lohndumping"III. Solidarität nach außen; H. „… to ensure that globalization becomes a positive force for all the world's people"; Hans-Joachim Cremer: Wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte - eine sinnvolle Normenkategorie?; Einleitung; A. Ausgangspunkte; B. Normkategorien; I. Was ist eine (Rechts-)Norm? - Vorschlag eines Modells; 1. Der retrospektive und der prospektive Ansatz der Rechtsanwendung; 2. Normen als zukunftsgerichtete, das äußere Verhalten von Menschen zueinander regelnde Sollenssätze , 3. Besonderheiten rechtlicher Normen4. Vorschlag, Normen als Problemlösungskonzepte in Form von Verhaltensvorgaben zu verstehen; 5. Die Suche nach einer Normenkategorie wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Rechte; a) Eigenart der Problemlagen als Kriterium zur Abgrenzung wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Rechte?; b) Eigenart der Struktur der Verhaltensvorgaben als Kriterium zur Abgrenzung wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Rechte?; aa) Vereinfachendes Modell normativer Verhaltensvorgaben , bb) Nutzung des Modells zur Beschreibung der Verhaltensvorgaben durch die Rechte des IPwirtR , Inhalt: T. Giegerich, Steuern Völker- und Europarecht die Globalisierung "im Geiste der Brüderlichkeit"? Einführender Überblick - H.-J. Cremer, Wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte: eine sinnvolle Normenkategorie? - E. Riedel, Zur Durchsetzung wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Rechte im Völkerrecht - M. Hilf, Globaler Handel und kulturelle Vielfalt: WTO gegen UNESCO? - T. Kingreen, Die Universalisierung sozialer Rechte im europäischen Gemeinschaftsrecht - H. Strydom, Social and Economic Rights in Africa: The Nagging Issues of African Statehood and Economic Development - A. Seibert-Fohr, Wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte in der Organisation Amerikanischer Staaten
    Additional Edition: Druckausg. Wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte im globalen Zeitalter Berlin : Duncker & Humblot, 2008 ISBN 9783428128822
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Globalisierung ; Völkerrecht ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Giegerich, Thomas 1959-
    Author information: Zimmermann, Andreas 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9949433876602882
    Format: 1 online resource (209 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428528820 , 9783428828821
    Series Statement: Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel 170
    Content: Die "soziale Frage" ist in ihren nationalen und internationalen Aspekten längst zum globalen Anliegen und zum Gegenstand der internationalen Rechtsordnung geworden. Denn wenn einerseits die grenzüberschreitende Wirtschaftstätigkeit durch Völker- und Europarecht liberalisiert wird, andererseits aber ihre soziale Abfederung ausschließlich in der nationalen Verantwortung verbliebe, entstünde eine gefährliche Schieflage. -- Hier kommen die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Menschenrechte auf universeller wie auf regionaler Ebene ins Spiel. Sie bilden komplementäre Gewährleistungen zu den bürgerlichen und politischen Rechten. Nur gemeinsam können sie allen Menschen überall auf der Welt ein menschenwürdiges Dasein sichern - unerlässliche Voraussetzung für das Ideal einer freien, gerechten, multikulturellen und friedlichen Welt. Die Globalisierung des 20. Jahrhunderts hat Kräfte freigesetzt, die diesem Ideal dienen, ihm aber auch entgegenwirken können. Aufgabe des Völker- und Europarechts im 21. Jahrhundert ist es, diese Kräfte zu bändigen und für das Ideal nationaler und internationaler sozialer Gerechtigkeit einzusetzen. Wie lassen sich die menschenrechtlichen Garantien dafür nutzbar machen? Welchen Beitrag können sie zur Beseitigung von Armut und Unterentwicklung leisten? Aus welchen Gründen übernehmen arme und reiche Staaten in dieser Hinsicht nur zögernd konkrete völker- und europarechtliche Verpflichtungen? -- Die im vorliegenden Band veröffentlichten Beiträge sind aus einer Ringvorlesung des Kieler Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht hervorgegangen. Sie beleuchten aktuelle Aspekte der Problematik aus universeller oder regionaler Sicht und regen damit zum Weiterdenken und zur Weiterarbeit an: in der UNO, ILO, UNESCO und WTO, aber auch in der Organisation Amerikanischer Staaten, der Afrikanischen Union und nicht zuletzt im Europarat und der Europäischen Union. Die internationale Gemeinschaft insgesamt trifft Verantwortung für eine soziale und internationale Ordnung, in der sämtliche Rechte und Freiheiten aller Menschen voll verwirklicht werden können.
    In: 9783428828821
    Additional Edition: ISBN 9783428128822
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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