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  • 1
    UID:
    gbv_612179230
    Umfang: 309 S. , 233 mm x 157 mm
    ISBN: 9783428131266
    Serie: Schriften zum Europäischen Recht 144
    Anmerkung: Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2008
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Schaper, Tim Verfassungsrechtliche Probleme bei der Übertragung von Hoheitsrechten zur Schaffung eines europäischen Strafrechts Berlin : Duncker & Humblot, 2009 ISBN 9783428131266
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Europäischer Haftbefehl ; Rahmenbeschluss ; Deutschland ; Europäische Union Rahmenbeschluss über den Europäischen Haftbefehl ; Verfassungsrecht ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almahu_BV035863772
    Umfang: 309 S. ; , 233 mm x 157 mm.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 978-3-428-13126-6
    Serie: Schriften zum Europäischen Recht 144
    Anmerkung: Universität Göttingen, Diss., 2008
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Europäischer Haftbefehl ; Rahmenbeschluss ; Hoheitsrecht ; Übertragung ; Strafrecht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    edoccha_9958911506902883
    Umfang: 1 online resource (310 p.)
    ISBN: 3-428-53126-4
    Serie: Schriften zum europaischen Recht, Bd. 144
    Inhalt: Hauptbeschreibung Tim Schaper widmet sich - am Beispiel des Europäischen Haftbefehls - der Frage der Verfassungsmäßigkeit der justiziellen Zusammenarbeit in Strafsachen in der Europäischen Union. Anlass für die Untersuchung bietet die zunehmende Vergemeinschaftung der vertraglich ursprünglich intergouvernemental organisierten Dritten Säule der Europäischen Union. Im Fall des Rahmenbeschlusses über den Europäischen Haftbefehl wird die Vergemeinschaftung in zweifacher Hinsicht deutlich: Sie offenbart sich zum einen in der partiellen Verankerung des aus dem Binnenmarktrecht be
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Dissertation--Georg-August-Universität Göttingen, 2008. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Einführung; A. Gegenstand der Untersuchung; B. Gang der Untersuchung; Kapitel 1: Historische Entwicklung der justiziellen Zusammenarbeit in Strafsachen in der Europäischen Union; A. Anfänge der Zusammenarbeit; B. Die Europäische Politische Zusammenarbeit (EPZ) als Beginn der Zusammenarbeit; C. Die Einheitliche Europäische Akte (EEA); D. Der Vertrag von Maastricht; E. Die Zeit zwischen Maastricht und Amsterdam; F. Der Vertrag von Amsterdam und die Vertragsrevision von Nizza; I. Neuerungen rund um den Vertrag von Amsterdam , II. Neuerungen durch den Vertrag von NizzaG. Intensivierung der Zusammenarbeit durch die Einführung des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung; H. Anstrengungen für eine Neuordnung der primärrechtlichen Grundlagen nach der gescheiterten Annahme des Vertrages über eine Verfassung für Europa; I. Der Vertrag über eine Verfassung für Europa; II. Die Vertragsrevision durch den Vertrag von Lissabon; Kapitel 2: Gegenwärtige primärrechtliche Ausgestaltung der justiziellen Zusammenarbeit in Strafsachen; A. Grundsatz der vertieften intergouvernementalen Zusammenarbeit , I. Rolle der Organe im Rechtsetzungsverfahren im Bereich der justiziellen Zusammenarbeit in StrafsachenII. Handlungsformen der Europäischen Union im Bereich der justiziellen Zusammenarbeit in Strafsachen; 1. Gemeinsame Standpunkte, Art. 34 Abs. 2 S. 2 lit. a) EU; 2. Rahmenbeschlüsse, Art. 34 Abs. 2 S. 2 lit. b) EU; 3. Beschlüsse, Art. 34 Abs. 2 S. 2 lit. c) EU; 4. Übereinkommen, Art. 34 Abs. 2 S. 2 lit. d) EU; B. Vergemeinschaftungstendenzen im Bereich der justiziellen Zusammenarbeit in Strafsachen: Zur innerstaatlichen Wirkung von Rahmenbeschlüssen , 2. Übertragung der gemeinschaftsrechtlichen Rechtsprechung durch das Pupino-Urteil auf den Bereich der dritten Säule der Europäischen Union3. Fortführung der Pupino-Rechtsprechung durch den Europäischen Gerichtshof in der Rechtssache Advocaten voor de Wereld VZW; C. Ausblick auf die künftige primärrechtliche Ausgestaltung der strafrechtlichen justiziellen Zusammenarbeit; Kapitel 3: Der Rahmenbeschluss über den Europäischen Haftbefehl - Partielle Verankerung des Anerkennungsprinzips im Auslieferungsrecht; A. Ursprung und Hintergründe zur Einführung des Europäischen Haftbefehls , I. Der völkerrechtlich geprägte Ursprung des europäischen Auslieferungsrechts , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-13126-6
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almahu_9948639071902882
    Umfang: 1 online resource (309 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428531264 , 9783428831265
    Serie: Schriften zum Europäischen Recht 144
    Inhalt: Tim Schaper widmet sich - am Beispiel des Europäischen Haftbefehls - der Frage der Verfassungsmäßigkeit der justiziellen Zusammenarbeit in Strafsachen in der Europäischen Union. -- Anlass für die Untersuchung bietet die zunehmende Vergemeinschaftung der vertraglich ursprünglich intergouvernemental organisierten Dritten Säule der Europäischen Union. Im Fall des Rahmenbeschlusses über den Europäischen Haftbefehl wird die Vergemeinschaftung in zweifacher Hinsicht deutlich: Sie offenbart sich zum einen in der partiellen Verankerung des aus dem Binnenmarktrecht bekannten Prinzips der gegenseitigen Anerkennung mitgliedstaatlicher Entscheidungen im Auslieferungsrecht. Zum anderen zeigt sie sich in der vorgegebenen weitreichenden innerstaatlichen Wirkung unionsrechtlicher Rahmenbeschlüsse zum Urteil des Europäischen Gerichtshofs in der Rechtssache Pupino im Jahr 2005. -- Der Autor veranschaulicht, dass mit den Vorgaben des Rahmenbeschlusses über den Europäischen Haftbefehl Hoheitsrechtsübertragungen verbunden sind und erörtert, inwieweit diese den Anforderungen des Grundgesetzes gerecht werden. Verfassungsrechtliche Probleme ergäben sich insbesondere infolge des Fehlens der notwendigen umfassenden demokratischen Legitimation im grundrechtssensiblen strafrechtlichen Bereich und angesichts verschiedener Aspekte des Rechtsstaats- und Subsidiaritätsprinzips. Es würde erkennbar, dass sich der Gesetzgeber wie auch das Bundesverfassungsgericht bei der Umsetzung der Vorgaben und deren gerichtlicher Überprüfung in einem Zwiespalt zwischen Verfassungs- und Unionstreue befunden hätten. -- Die Arbeit wird abgeschlossen mit einer Bewertung der auch im Bereich der strafrechtlichen justiziellen Zusammenarbeit zu erwartenden Änderungen durch den Vertrag von Lissabon.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Universität Göttingen 2008
    In: 9783428831265
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428131266
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almahu_9949433583902882
    Umfang: 1 online resource (309 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428531264 , 9783428831265
    Serie: Schriften zum Europäischen Recht 144
    Inhalt: Tim Schaper widmet sich - am Beispiel des Europäischen Haftbefehls - der Frage der Verfassungsmäßigkeit der justiziellen Zusammenarbeit in Strafsachen in der Europäischen Union. -- Anlass für die Untersuchung bietet die zunehmende Vergemeinschaftung der vertraglich ursprünglich intergouvernemental organisierten Dritten Säule der Europäischen Union. Im Fall des Rahmenbeschlusses über den Europäischen Haftbefehl wird die Vergemeinschaftung in zweifacher Hinsicht deutlich: Sie offenbart sich zum einen in der partiellen Verankerung des aus dem Binnenmarktrecht bekannten Prinzips der gegenseitigen Anerkennung mitgliedstaatlicher Entscheidungen im Auslieferungsrecht. Zum anderen zeigt sie sich in der vorgegebenen weitreichenden innerstaatlichen Wirkung unionsrechtlicher Rahmenbeschlüsse zum Urteil des Europäischen Gerichtshofs in der Rechtssache Pupino im Jahr 2005. -- Der Autor veranschaulicht, dass mit den Vorgaben des Rahmenbeschlusses über den Europäischen Haftbefehl Hoheitsrechtsübertragungen verbunden sind und erörtert, inwieweit diese den Anforderungen des Grundgesetzes gerecht werden. Verfassungsrechtliche Probleme ergäben sich insbesondere infolge des Fehlens der notwendigen umfassenden demokratischen Legitimation im grundrechtssensiblen strafrechtlichen Bereich und angesichts verschiedener Aspekte des Rechtsstaats- und Subsidiaritätsprinzips. Es würde erkennbar, dass sich der Gesetzgeber wie auch das Bundesverfassungsgericht bei der Umsetzung der Vorgaben und deren gerichtlicher Überprüfung in einem Zwiespalt zwischen Verfassungs- und Unionstreue befunden hätten. -- Die Arbeit wird abgeschlossen mit einer Bewertung der auch im Bereich der strafrechtlichen justiziellen Zusammenarbeit zu erwartenden Änderungen durch den Vertrag von Lissabon.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Universität Göttingen 2008
    In: 9783428831265
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428131266
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ZLB15089910
    Umfang: 309 Seiten , graph. Darst.
    ISBN: 9783428131266
    Serie: Schriften zum europäischen Recht : EuR 144
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Europa ; Strafrecht ; Hoheitsrecht ; Übertragung ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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