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  • 1
    UID:
    gbv_869684183
    Format: 273 Seiten , 23.3 cm x 15.7 cm
    ISBN: 3428148398 , 9783428848393 , 9783428148394
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Recht Band 1332
    Note: Literaturverzeichnis: Seite [242]-271 , Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität Münster 2014
    Additional Edition: ISBN 9783428548392
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Bauwens, Kathrin Religiöse Paralleljustiz Berlin : Duncker & Humblot, 2016 ISBN 9783428848393
    Additional Edition: ISBN 9783428548392
    Additional Edition: ISBN 9783428148394
    Language: German
    Subjects: Law , Theology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Islam ; Rechtsstreit ; Beilegung ; Friedensrichter ; Deutschland ; Muslim ; Konfliktregelung ; Schiedsgerichtsbarkeit ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_9949433719802882
    Format: 1 online resource (273 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428548392 , 9783428848393
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Recht 1332
    Content: Unlängst häuften sich Meldungen über eine sogenannte »islamische Paralleljustiz« in Deutschland. Die Arbeit untersucht das damit angesprochene Phänomen der Generierung von Subkulturen unter Migranten, die sich auch in Deutschland an ihrem traditionellen oder religiösen Recht orientieren und vor allem familien- und strafrechtliche Streitigkeiten eigenständig bzw. durch milieunahe Personen schlichten oder entscheiden lassen, während die staatliche Justiz nicht einbezogen wird. Die Autorin analysiert die bisher vorliegenden Befunde und prüft systematisch Zulässigkeit und Grenzen religiöser bzw. traditionell motivierter Streitschlichtung- und entscheidung. Nach einer Abgrenzung zu Erscheinungen religiöser Gerichtsbarkeiten in Großbritannien und Kanada und der Einordnung des Phänomens in das Konzept des Rechtspluralismus, wird der verfassungsrechtliche Schutz genuin religiös motivierter Streitschlichtung aufgezeigt. Anhand einer Analyse potentieller Gegenrechte - wie zum Beispiel dem Rechtsprechungsmonopol des Staates, der funktionstüchtigen Strafrechtspflege, des Gleichheitssatzes, der öffentlichen Ordnung, aber auch etwa dem Rechtsdienstleistungsgesetz - werden präventive und repressive Handlungsmöglichkeiten des Staates dargelegt. / »Religious Informal Justice« -- The book focuses on the current debate on inofficial mediation and settlement of conflicts between muslim immigrants in Germany. Generated subcultures potentially rather prefer to settle conflicts privately and in accordance with Sharia law, instead of making use of the official justice system. The author systematically assesses the admissibility and limits of this social phenomenon under German law.
    Note: Doctoral Thesis Universität Münster 2015
    In: 9783428848393
    Additional Edition: ISBN 9783428148394
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9948639282402882
    Format: 1 online resource (273 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428548392 , 9783428848393
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Recht 1332
    Content: Unlängst häuften sich Meldungen über eine sogenannte »islamische Paralleljustiz« in Deutschland. Die Arbeit untersucht das damit angesprochene Phänomen der Generierung von Subkulturen unter Migranten, die sich auch in Deutschland an ihrem traditionellen oder religiösen Recht orientieren und vor allem familien- und strafrechtliche Streitigkeiten eigenständig bzw. durch milieunahe Personen schlichten oder entscheiden lassen, während die staatliche Justiz nicht einbezogen wird. Die Autorin analysiert die bisher vorliegenden Befunde und prüft systematisch Zulässigkeit und Grenzen religiöser bzw. traditionell motivierter Streitschlichtung- und entscheidung. Nach einer Abgrenzung zu Erscheinungen religiöser Gerichtsbarkeiten in Großbritannien und Kanada und der Einordnung des Phänomens in das Konzept des Rechtspluralismus, wird der verfassungsrechtliche Schutz genuin religiös motivierter Streitschlichtung aufgezeigt. Anhand einer Analyse potentieller Gegenrechte – wie zum Beispiel dem Rechtsprechungsmonopol des Staates, der funktionstüchtigen Strafrechtspflege, des Gleichheitssatzes, der öffentlichen Ordnung, aber auch etwa dem Rechtsdienstleistungsgesetz – werden präventive und repressive Handlungsmöglichkeiten des Staates dargelegt. / »Religious Informal Justice« -- The book focuses on the current debate on inofficial mediation and settlement of conflicts between muslim immigrants in Germany. Generated subcultures potentially rather prefer to settle conflicts privately and in accordance with Sharia law, instead of making use of the official justice system. The author systematically assesses the admissibility and limits of this social phenomenon under German law.
    Note: Doctoral Thesis Universität Münster 2015
    In: 9783428848393
    Additional Edition: ISBN 9783428148394
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ZLB16085476
    Format: 273 Seiten , 23.3 cm x 15.7 cm
    ISBN: 9783428148394 , 3428148398
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Recht Band 1332
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Muslim ; Konfliktregelung ; Schiedsgerichtsbarkeit ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ABG93858000
    Format: 273 S.
    ISBN: 9783428148394
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Recht Band 1332
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV043830263
    Format: 273 Seiten
    ISBN: 9783428148394 , 9783428548392 , 9783428848393
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Recht Band 1332
    Content: Unlängst häuften sich Meldungen über eine sogenannte »islamische Paralleljustiz« in Deutschland. Die Arbeit untersucht das damit angesprochene Phänomen der Generierung von Subkulturen unter Migranten, die sich auch in Deutschland an ihrem traditionellen oder religiösen Recht orientieren und vor allem familien- und strafrechtliche Streitigkeiten eigenständig bzw. durch milieunahe Personen schlichten oder entscheiden lassen, während die staatliche Justiz nicht einbezogen wird. Die Autorin analysiert die bisher vorliegenden Befunde und prüft systematisch Zulässigkeit und Grenzen religiöser bzw. traditionell motivierter Streitschlichtung- und entscheidung. Nach einer Abgrenzung zu Erscheinungen religiöser Gerichtsbarkeiten in Großbritannien und Kanada und der Einordnung des Phänomens in das Konzept des Rechtspluralismus, wird der verfassungsrechtliche Schutz genuin religiös motivierter Streitschlichtung aufgezeigt. Anhand einer Analyse potentieller Gegenrechte – wie zum Beispiel dem Rechtsprechungsmonopol des Staates, der funktionstüchtigen Strafrechtspflege, des Gleichheitssatzes, der öffentlichen Ordnung, aber auch etwa dem Rechtsdienstleistungsgesetz – werden präventive und repressive Handlungsmöglichkeiten des Staates dargelegt.
    Note: Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität Münster 2014
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Muslim ; Konfliktregelung ; Schiedsgerichtsbarkeit ; Deutschland ; Islam ; Rechtsstreit ; Beilegung ; Friedensrichter ; Zulässigkeit ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almafu_BV043830263
    Format: 273 Seiten.
    ISBN: 978-3-428-14839-4 , 978-3-428-54839-2 , 978-3-428-84839-3
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Recht Band 1332
    Content: Unlängst häuften sich Meldungen über eine sogenannte »islamische Paralleljustiz« in Deutschland. Die Arbeit untersucht das damit angesprochene Phänomen der Generierung von Subkulturen unter Migranten, die sich auch in Deutschland an ihrem traditionellen oder religiösen Recht orientieren und vor allem familien- und strafrechtliche Streitigkeiten eigenständig bzw. durch milieunahe Personen schlichten oder entscheiden lassen, während die staatliche Justiz nicht einbezogen wird. Die Autorin analysiert die bisher vorliegenden Befunde und prüft systematisch Zulässigkeit und Grenzen religiöser bzw. traditionell motivierter Streitschlichtung- und entscheidung. Nach einer Abgrenzung zu Erscheinungen religiöser Gerichtsbarkeiten in Großbritannien und Kanada und der Einordnung des Phänomens in das Konzept des Rechtspluralismus, wird der verfassungsrechtliche Schutz genuin religiös motivierter Streitschlichtung aufgezeigt. Anhand einer Analyse potentieller Gegenrechte - wie zum Beispiel dem Rechtsprechungsmonopol des Staates, der funktionstüchtigen Strafrechtspflege, des Gleichheitssatzes, der öffentlichen Ordnung, aber auch etwa dem Rechtsdienstleistungsgesetz - werden präventive und repressive Handlungsmöglichkeiten des Staates dargelegt.
    Note: Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität Münster 2014
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Muslim ; Konfliktregelung ; Schiedsgerichtsbarkeit ; Islam ; Rechtsstreit ; Beilegung ; Friedensrichter ; Zulässigkeit ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almahu_BV043830263
    Format: 273 Seiten.
    ISBN: 978-3-428-14839-4 , 978-3-428-54839-2 , 978-3-428-84839-3
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Recht Band 1332
    Content: Unlängst häuften sich Meldungen über eine sogenannte »islamische Paralleljustiz« in Deutschland. Die Arbeit untersucht das damit angesprochene Phänomen der Generierung von Subkulturen unter Migranten, die sich auch in Deutschland an ihrem traditionellen oder religiösen Recht orientieren und vor allem familien- und strafrechtliche Streitigkeiten eigenständig bzw. durch milieunahe Personen schlichten oder entscheiden lassen, während die staatliche Justiz nicht einbezogen wird. Die Autorin analysiert die bisher vorliegenden Befunde und prüft systematisch Zulässigkeit und Grenzen religiöser bzw. traditionell motivierter Streitschlichtung- und entscheidung. Nach einer Abgrenzung zu Erscheinungen religiöser Gerichtsbarkeiten in Großbritannien und Kanada und der Einordnung des Phänomens in das Konzept des Rechtspluralismus, wird der verfassungsrechtliche Schutz genuin religiös motivierter Streitschlichtung aufgezeigt. Anhand einer Analyse potentieller Gegenrechte – wie zum Beispiel dem Rechtsprechungsmonopol des Staates, der funktionstüchtigen Strafrechtspflege, des Gleichheitssatzes, der öffentlichen Ordnung, aber auch etwa dem Rechtsdienstleistungsgesetz – werden präventive und repressive Handlungsmöglichkeiten des Staates dargelegt.
    Note: Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität Münster 2014
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Muslim ; Konfliktregelung ; Schiedsgerichtsbarkeit ; Islam ; Rechtsstreit ; Beilegung ; Friedensrichter ; Zulässigkeit ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
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