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  • 1
    UID:
    gbv_1760680060
    Umfang: 233 Seiten , 23.3 cm x 15.7 cm, 400 g
    ISBN: 9783428183388 , 342818338X
    Serie: Abhandlungen zum deutschen und europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht Band 182
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 219-231 , Dissertation Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau 2021
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428583386
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Lehnert, Moritz Die Befreiung von der Verschwiegenheitspflicht des Aufsichtsrats einer AG mit hoheitlicher Beteiligung Berlin : Duncker & Humblot, 2021 ISBN 9783428583386
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Öffentliches Unternehmen ; Aufsichtsrat ; Geheimhaltungspflicht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9949140504802882
    Umfang: 1 online resource (233 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428583386
    Serie: Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht 182
    Inhalt: Das BVerfG hat Ende 2017 die Anforderungen für eine staatliche Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft konkretisiert. Die Arbeit untersucht anhand dieses Urteils die verfassungsrechtlichen Anforderungen einer Eigengesellschaft sowie einer staatlichen Mehrheits- und Minderheitsbeteiligung. Daneben wird aufgezeigt, dass bei staatlichen Beteiligungen grundsätzlich allein das Gesellschaftsrecht gilt, jedoch bei zwingendem Verfassungsrecht eine verfassungskonforme Auslegung des Gesellschaftsrechts erfolgen muss. Sodann behandelt die Arbeit die Verschwiegenheitspflicht des Aufsichtsrats einer AG bei staatlicher Beteiligung. Anhand der Golden-Shares-Rechtsprechung wird die Unionskonformität der §§ 394, 395 AktG herausgearbeitet. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass die Verschwiegenheitspflicht des Aufsichtsrats bei Eigengesellschaften sowie der Mehrheitsbeteiligung des Bundes aufgrund einer verfassungskonformen Auslegung der §§ 394, 395 AktG teilweise einzuschränken ist. / »Exemption from the Duty of Confidentiality of the Supervisory Board of a Stock Corporation with State Participation«: The book examines the legal requirements for a state participation in a corporation. It is shown that in the case of a state participation, corporate law and not public law applies in principle. On the basis of constitutional law, there may be exceptions to this rule. For example, in the case of a participation of the federal government, the duty of confidentiality of the supervisory board of a stock corporation may have to be reduced due to constitutional law.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Freiburg 2020
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428183388
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6884395
    Umfang: 1 online resource (234 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783428583386
    Serie: Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einführung -- I. Einleitung -- II. Gang der Darstellung -- Kapitel 1: Die Beteiligung der öffentlichen Hand -- A. Ingerenzpflichten und Eingangskontrolle -- I. Begriffsverständnis im Zusammenhang mit staatlichen Beteiligungen -- 1. Öffentliches Unternehmen -- 2. Gemischtwirtschaftliches Unternehmen -- 3. Gemischtöffentliches Unternehmen -- 4. Eigengesellschaft -- 5. Mehrheits- und Minderheitsbeteiligung des Staates -- II. Verfassungsrechtliche Anforderungen -- 1. Grenze: Grundrechte -- a) Grundrechtsbindung der Eigengesellschaft und eines Unternehmens mit staatlicher Mehrheitsbeteiligung -- b) Grundrechtsbindung eines Unternehmens mit staatlicher Minderheitsbeteiligung -- 2. Rechtsstaatsprinzip, Art. 20, 28 GG -- a) Zulässigkeit des erwerbswirtschaftlichen Tätigwerdens des Staates -- b) Ergebnis -- 3. Legitimationserfordernisse aus dem Demokratieprinzip -- a) Organisatorisch-personelle Legitimation -- b) Sachlich-inhaltliche Legitimation -- c) Eigengesellschaft und Mehrheitsbeteiligung -- aa) Organisatorisch-personelle Legitimation im Falle der Eigengesellschaft und der staatlichen Mehrheitsbeteiligung am Beispiel der AG -- bb) Sachlich-inhaltliche Legitimation im Falle der Eigengesellschaft und der staatlichen Mehrheitsbeteiligung am Beispiel der AG -- d) Demokratischer Legitimationszusammenhang bei der staatlichen Minderheitsbeteiligung -- aa) „Rettung" der Deutschen Lufthansa AG als Beispiel für die demokratischen Legitimationserfordernisse bei der staatlichen Minderheitsbeteiligung -- bb) Ergebnis -- 4. Garantie kommunaler Selbstverwaltung, Art. 28 Abs. 1 S. 1 GG -- 5. Ingerenzpflichten und Eingangskontrolle als Konsequenz der verfassungsrechtlichen Anforderungen -- III. Bundesgesetzliche Voraussetzungen für eine staatliche Beteiligung gemäß 65 BHO , 1. Wichtiges Interesse des Bundes und Subsidiarität -- 2. Haftungsbegrenzung -- 3. Angemessener Einfluss auf das Unternehmen -- a) Vorrangige Einflussnahme über den Aufsichtsrat -- aa) Historie: 48 RHO, 16 RBG und Erfahrungen der Weimarer Republik -- bb) Ökonomische Erwägungen: Prinzipal-Agent-Theorie und REM-Hypothese -- b) Ergebnis -- c) Vorrang der GmbH gegenüber der AG -- 4. Besondere Anforderungen an Jahresabschluss und Lagebericht -- IV. Landesrechtliche Voraussetzungen für eine staatliche Beteiligung -- 1. Voraussetzungen für eine staatliche Beteiligung gemäß 103 GemO BW -- 2. Vorrang der GmbH, 103 Abs. 2 GemO BW -- V. Ergebnis -- B. Geltung des Gesellschaftsrechts bei der Betätigung des Staates in privatrechtlichen Unternehmensformen -- I. These vom Verwaltungsgesellschaftsrecht (Modifikation des Gesellschaftsrechts durch das öffentliche Recht) -- 1. Konkrete Modifikationen des Gesellschaftsrechts infolge des Verwaltungsgesellschaftsrechts -- 2. Modifikation des Gesellschaftsrechts durch landesrechtliche Bestimmungen -- 3. Kritik an der These des Verwaltungsgesellschaftsrechts -- II. These vom Vorrang des Gesellschaftsrechts -- III. Urteil des BVerfG vom 07.11.2017 -- IV. Lösungsansatz -- 1. Grundsätzlich keine Modifikation des Gesellschaftsrechts durch das öffentliche Recht -- 2. Salomonische Lösung: Vorrang des Gesellschaftsrechts, gleichwohl verfassungskonforme Auslegung im Ausnahmefall -- C. Fehlerhafte Eingangskontrolle -- I. Pflicht der öffentlichen Hand zur Korrektur der Einwirkungsbefugnisse -- 1. Nachträgliche Korrektur der Einwirkungsbefugnisse bei der Eigengesellschaft und der staatlichen Mehrheitsbeteiligung -- 2. Mehrheitsbeteiligung ohne qualifizierte Beschlussmehrheit und Minderheitsbeteiligung -- II. Ergebnis im Falle der fehlerhaften Eingangskontrolle -- Kapitel 2: Grundlagen der 394, 395 AktG , A. Die Verschwiegenheitspflicht des Aufsichtsratsmitglieds einer AG -- I. Gesetzliche Grundlagen der Verschwiegenheitspflicht -- 1. 116 S. 1 i.V.m. 93 Abs. 1 S. 3 AktG -- a) Zweck der Verschwiegenheitspflicht -- b) Vertrauliche Angaben und Geschäftsgeheimnisse, 116 S. 1 AktG -- 2. Klarstellungsfunktion des 116 S. 2 AktG -- 3. Umfang der Verschwiegenheitspflicht -- II. Empfehlungen -- 1. Deutscher Corporate Governance Kodex -- 2. Public Corporate Governance Kodex -- 3. Hinweise für gute Beteiligungsführung bei Bundesunternehmen -- B. Grundlagen der 394, 395 AktG -- I. Informationsasymmetrie in der AG -- II. 53, 54 HGrG -- 1. Erweiterte Abschlussprüfung, 53 HGrG -- 2. Ausgestaltung der Satzung zur unmittelbaren Unterrichtung der Rechnungsprüfungsbehörde, 54 HGrG -- III. Grundlagen von 394 AktG -- IV. Zusammenspiel der 394, 395 AktG -- 1. Erstreckung der Verschwiegenheitspflicht auf Berichtsadressaten gemäß 395 Abs. 1 AktG -- 2. Mitteilungen im dienstlichen Verkehr, 395 Abs. 1 Hs. 2 AktG -- 3. Veröffentlichungsverbot, 395 Abs. 2 AktG -- Kapitel 3: Unionskonformität der 394, 395 AktG -- A. Kapitalverkehrsfreiheit, Art. 63 Abs. 1 AEUV -- I. Zweck der Kapitalverkehrsfreiheit -- II. Anwendungsbereich der Kapitalverkehrsfreiheit -- 1. Räumlicher Anwendungsbereich, Art. 52 EUV, 355 AEUV -- 2. Persönlicher Anwendungsbereich -- 3. Sachlicher Anwendungsbereich -- a) Direktinvestitionen -- b) Portfolioinvestitionen -- c) Grenzüberschreitender Bezug -- d) Abgrenzung zur Niederlassungsfreiheit -- e) Spannungsverhältnis zwischen der Kapitalverkehrs- und Niederlassungsfreiheit -- 4. Einordnung der 394, 395 AktG -- III. Beschränkung des Kapitalverkehrs -- 1. Diskriminierungsverbot -- 2. Beschränkung i.e.S. des Kapitalverkehrs -- a) Beschränkungsbegriff im Schrifttum -- b) Beschränkung der Kapitalverkehrsfreiheit nach dem EuGH , c) Der Meinungsstand zur Beschränkung der Kapitalverkehrsfreiheit durch die 394, 395 AktG -- d) Rspr. des EuGH zu staatlichem Sonderrecht -- 3. Beschränkung der Kapitalverkehrsfreiheit durch die 394, 395 AktG -- IV. Rechtfertigung -- 1. Keine gemeinschaftliche Harmonisierungsregelung -- 2. Art. 65 Abs. 1 b) AEUV -- a) Maßnahmen zur Vermeidung von Zuwiderhandlungen gegen innerstaatliche Rechts- und Verwaltungsvorschriften -- b) Gründe der öffentlichen Ordnung und Sicherheit -- 3. Zwingende Gründe des Allgemeininteresses -- a) Der Meinungsstand zur Qualifikation der Haushaltskontrolle als zwingenden Grund des Allgemeininteresses -- b) Die Haushaltskontrolle als zwingender Grund des Allgemeininteresses -- c) Rspr. des EuGH zu zwingenden Gründen des Allgemeinwohls -- 4. Verhältnismäßigkeit -- a) Geeignetheit -- b) Erforderlichkeit -- aa) Abstrakter Prüfungsmaßstab für staatliches Sonderrecht -- bb) Überprüfung der 394, 395 AktG anhand des Prüfungsmaßstabs des EuGH -- cc) Weniger einschneidende Maßnahmen -- 5. Ergebnis -- B. Niederlassungsfreiheit, Art. 49 AEUV -- I. Anwendungsbereich -- 1. Räumlicher und persönlicher Anwendungsbereich -- 2. Sachlicher Anwendungsbereich -- II. Beschränkung -- Kapitel 4: Voraussetzungen zur Befreiung von der Verschwiegenheitspflicht gemäß 394 AktG -- A. Beteiligung einer Gebietskörperschaft -- I. Der Meinungsstand zur Beteiligungshöhe der Gebietskörperschaft -- II. Untersuchung, ob 394 AktG eine bestimmte Beteiligungshöhe verlangt -- 1. Wortlaut des 394 AktG -- 2. Historie zu 394 AktG hinsichtlich einer etwaigen Beteiligungshöhe -- 3. Systematische Erwägungen bezüglich einer etwaigen Beteiligungshöhe -- a) Beteiligungsbegriff des 271 HGB -- b) Erfordernis einer Mehrheitsbeteiligung/„Ins Gewicht" fallende Beteiligung wegen 65 BHO und 53 HGrG -- c) Rückgriff auf die Beteiligungsschwellen des WpHG , d) Rückgriff auf die Definition der „Beteiligung" im PCGK für 394 AktG -- 4. Telos des 394 AktG -- III. Ergebnis -- B. Bestellung auf Veranlassung der Gebietskörperschaft -- I. Veranlassung bei unmittelbarer Beteiligung der Gebietskörperschaft -- 1. Entsendung, 101 Abs. 2 AktG -- 2. Wahl, 101 Abs. 1 AktG -- a) Veranlassung der Wahl bei unmittelbarer Beteiligung ohne Stimmmehrheit -- b) Würdigung -- II. Veranlassung bei gerichtlich bestellten Aufsichtsratsmitgliedern -- 1. Historische Perspektive: 111 Abs. 1 Nr. 2 RHO -- 2. Unabhängigkeit der Gerichte -- 3. Vermutungsregelungen -- 4. Ergebnis -- III. Veranlassung bei mittelbarer Beteiligung -- 1. Der Meinungsstand zur Veranlassung bei der mittelbaren Beteiligung der Gebietskörperschaft -- 2. Anforderungen an die Veranlassung bei der mittelbaren Beteiligung -- a) Vergleich mit unmittelbarer Beteiligung -- b) Keine Mehrheitsbeteiligung erforderlich -- c) Veranlassungsbegriff im Konzern- und Beamtenrecht -- d) Rückgriff auf Vermutungsregelungen -- e) Offenlegung der Einflussnahme durch die öffentliche Hand -- 3. Ergebnis -- C. Berichtspflicht -- I. Berichtspflicht aus Gesetz -- II. Berichtspflicht gemäß Satzung -- III. Berichtsplicht aus einem Rechtsgeschäft -- 1. Parteien des Rechtsgeschäfts -- 2. Grenzen des Rechtsgeschäfts -- 3. Praxishinweis -- IV. Berichtspflicht kraft beamtenrechtlicher Weisungsbindung -- 1. Grundsätzliche Weisungsfreiheit des Aufsichtsratsmitglieds einer AG -- 2. Rspr. -- 3. Meinungsspektrum im Schrifttum -- 4. Weisungsfreiheit des Aufsichtsratsmitglieds einer AG -- a) Historie: 70 DGO 1935 -- b) Systematik: Weisungsfreiheit im Konzernrecht -- c) Folgen aus dem Urteil des BVerfG vom 07.11.2017 -- d) Verfassungskonforme Auslegung des 111 Abs. 6 AktG -- e) Praxiserwägungen: Konsultations- und Verständigungspflichten -- f) Ergebnis , 5. Berichtspflicht kraft beamtenrechtlicher Weisungsbindung
    Weitere Ausg.: Print version: Lehnert, Moritz Die Befreiung von der Verschwiegenheitspflicht des Aufsichtsrats einer AG mit hoheitlicher Beteiligung. Berlin : Duncker & Humblot,c2021 ISBN 9783428183388
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