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  • 1
    UID:
    b3kat_BV047301139
    Umfang: 1 Online-Ressource (316 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428491254
    Serie: Volkswirtschaftliche Schriften 478
    Inhalt: Moral - ein Thema für die Ökonomik? Diese von vielen zunächst zweifelnd vorgebrachte Frage wird inzwischen eindeutig affirmativ beantwortet. -- Die veränderte Einschätzung ist wohl nicht zufällig im zeitlichen Zusammenhang mit neueren Entwicklungen der Ökonomik zu sehen, vor allem der Neuen Institutionenökonomik bzw. der Konstitutionenökonomik. Durch ihre konzeptionelle Unterscheidung zwischen individuellen Handlungen und den ihnen zugrundeliegenden - formellen wie informellen - Regeln wurde die methodische Voraussetzung für eine ertragreiche ökonomische Auseinandersetzung mit dem "Phänomen Moral" geschaffen. --
    Inhalt: Inzwischen hat, erstens, die ökonomische Analyse moralischer Normen - oder kurz: die Moralökonomik - neue oder erweiterte Einsichten in die Rolle solcher Normen in einer modernen Marktwirtschaft beisteuern können. Die gewonnenen Erkenntnisse werden von Ökonomen wie auch - aus kritischer Distanz - von Theologen und Moralphilosophen zunehmend in ihrer eigenen Forschungsarbeit berücksichtigt. -- Zweitens geht der ökonomische Ansatz zur Wirtschaftsethik - oder kurz: die Ordnungsethik - vor dem Hintergrund der gewonnenen Erkenntnisse auch normative Fragen mit der ökonomischen Methode an, und zwar keineswegs im Widerspruch zu Max Webers Konzept der Wertfreiheit, sondern offenkundig sogar ganz in seinem Sinne. --
    Inhalt: Drittens können im Zuge des neu begonnenen Diskurses auch einige bisher als gesichert geltende Hypothesen wirtschaftswissenschaftlicher Theorien in einem anderen Licht erscheinen als zuvor: Lernen im interdisziplinären Diskurs ist im Idealfall eben ein auf Gegenseitigkeit beruhender Prozeß. -- Ohne Zweifel sind nicht wenige der bisher vorliegenden ökonomischen Beiträge derzeit sehr umstritten. Auch und gerade in ihrer Heftigkeit dokumentiert die aktuelle Diskussion jedoch zugleich die Fruchtbarkeit des Forschungsprogramms, das sich binnen weniger Jahre bereits fest in der scientific community etabliert hat. --
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-428-09125-6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Wirtschaftsethik ; Sozialordnung ; Institutionenökonomie ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Aufderheide, Detlef
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_1619058014
    Umfang: 315 Seiten
    ISBN: 3428091256
    Serie: Volkswirtschaftliche Schriften Heft 478
    Anmerkung: Literaturangaben am Ende des jeweiligen Beitrags , Enth. 18 Beitr
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Wirtschaftsethik und Moralökonomik Berlin : Duncker & Humblot, 1997 ISBN 9783428491254
    Weitere Ausg.: ISBN 3428091256
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428091256
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Politologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Wirtschaftsethik ; Sozialordnung ; Institutionenökonomie ; Konferenzschrift ; Kongress ; Konferenzschrift
    Mehr zum Autor: Homann, Karl 1943-
    Mehr zum Autor: Aufderheide, Detlef
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almahu_9949207944602882
    Umfang: 1 online resource (316 pages) : , illustrations.
    ISBN: 3-428-49125-4
    Serie: Volkswirtschaftliche Schriften, Heft 478
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-09125-6
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_1745924884
    Umfang: 1 Online-Ressource (316 S.)
    Ausgabe: 1.
    ISBN: 9783428491254
    Serie: Volkswirtschaftliche Schriften
    Inhalt: Moral - ein Thema für die Ökonomik? Diese von vielen zunächst zweifelnd vorgebrachte Frage wird inzwischen eindeutig affirmativ beantwortet. -- Die veränderte Einschätzung ist wohl nicht zufällig im zeitlichen Zusammenhang mit neueren Entwicklungen der Ökonomik zu sehen, vor allem der Neuen Institutionenökonomik bzw. der Konstitutionenökonomik. Durch ihre konzeptionelle Unterscheidung zwischen individuellen Handlungen und den ihnen zugrundeliegenden - formellen wie informellen - Regeln wurde die methodische Voraussetzung für eine ertragreiche ökonomische Auseinandersetzung mit dem "Phänomen Moral" geschaffen. -- Inzwischen hat, erstens, die ökonomische Analyse moralischer Normen - oder kurz: die Moralökonomik - neue oder erweiterte Einsichten in die Rolle solcher Normen in einer modernen Marktwirtschaft beisteuern können. Die gewonnenen Erkenntnisse werden von Ökonomen wie auch - aus kritischer Distanz - von Theologen und Moralphilosophen zunehmend in ihrer eigenen Forschungsarbeit berücksichtigt. -- Zweitens geht der ökonomische Ansatz zur Wirtschaftsethik - oder kurz: die Ordnungsethik - vor dem Hintergrund der gewonnenen Erkenntnisse auch normative Fragen mit der ökonomischen Methode an, und zwar keineswegs im Widerspruch zu Max Webers Konzept der Wertfreiheit, sondern offenkundig sogar ganz in seinem Sinne. -- Drittens können im Zuge des neu begonnenen Diskurses auch einige bisher als gesichert geltende Hypothesen wirtschaftswissenschaftlicher Theorien in einem anderen Licht erscheinen als zuvor: Lernen im interdisziplinären Diskurs ist im Idealfall eben ein auf Gegenseitigkeit beruhender Prozeß. -- Ohne Zweifel sind nicht wenige der bisher vorliegenden ökonomischen Beiträge derzeit sehr umstritten. Auch und gerade in ihrer Heftigkeit dokumentiert die aktuelle Diskussion jedoch zugleich die Fruchtbarkeit des Forschungsprogramms, das sich binnen weniger Jahre bereits fest in der scientific community etabliert hat. -- Dies alles ist Grund genug, dem Ansatz der Ordnungsehtik und Moralökonomik den nunmehr vorliegenden eigenen Sammelband zu widmen. Die nachstehend aufgeführten Beiträge dokumentieren auf hohem Niveau die aktuelle Auseinandersetzung um konzeptionelle Fragen ebenso wie konkrete Anwendungen und wesentliche Weiterentwicklungen des Ansatzes. Zugleich bekräftigen sie eindrucksvoll die These: Moral - Thema für die Ökonomik.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    edocfu_9959937871302883
    Umfang: 1 online resource (316 pages) : , illustrations.
    ISBN: 3-428-49125-4
    Serie: Volkswirtschaftliche Schriften, Heft 478
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-09125-6
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    edoccha_9959937871302883
    Umfang: 1 online resource (316 pages) : , illustrations.
    ISBN: 3-428-49125-4
    Serie: Volkswirtschaftliche Schriften, Heft 478
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-09125-6
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    almahu_9948638992902882
    Umfang: 1 online resource (316 p.) , Tab., Abb.; 316 S.
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428491254 , 9783428791255
    Serie: Volkswirtschaftliche Schriften 478
    Inhalt: Moral - ein Thema für die Ökonomik? Diese von vielen zunächst zweifelnd vorgebrachte Frage wird inzwischen eindeutig affirmativ beantwortet. -- Die veränderte Einschätzung ist wohl nicht zufällig im zeitlichen Zusammenhang mit neueren Entwicklungen der Ökonomik zu sehen, vor allem der Neuen Institutionenökonomik bzw. der Konstitutionenökonomik. Durch ihre konzeptionelle Unterscheidung zwischen individuellen Handlungen und den ihnen zugrundeliegenden - formellen wie informellen - Regeln wurde die methodische Voraussetzung für eine ertragreiche ökonomische Auseinandersetzung mit dem "Phänomen Moral" geschaffen. -- Inzwischen hat, erstens, die ökonomische Analyse moralischer Normen - oder kurz: die Moralökonomik - neue oder erweiterte Einsichten in die Rolle solcher Normen in einer modernen Marktwirtschaft beisteuern können. Die gewonnenen Erkenntnisse werden von Ökonomen wie auch - aus kritischer Distanz - von Theologen und Moralphilosophen zunehmend in ihrer eigenen Forschungsarbeit berücksichtigt. -- Zweitens geht der ökonomische Ansatz zur Wirtschaftsethik - oder kurz: die Ordnungsethik - vor dem Hintergrund der gewonnenen Erkenntnisse auch normative Fragen mit der ökonomischen Methode an, und zwar keineswegs im Widerspruch zu Max Webers Konzept der Wertfreiheit, sondern offenkundig sogar ganz in seinem Sinne. -- Drittens können im Zuge des neu begonnenen Diskurses auch einige bisher als gesichert geltende Hypothesen wirtschaftswissenschaftlicher Theorien in einem anderen Licht erscheinen als zuvor: Lernen im interdisziplinären Diskurs ist im Idealfall eben ein auf Gegenseitigkeit beruhender Prozeß. -- Ohne Zweifel sind nicht wenige der bisher vorliegenden ökonomischen Beiträge derzeit sehr umstritten. Auch und gerade in ihrer Heftigkeit dokumentiert die aktuelle Diskussion jedoch zugleich die Fruchtbarkeit des Forschungsprogramms, das sich binnen weniger Jahre bereits fest in der scientific community etabliert hat. -- Dies alles ist Grund genug, dem Ansatz der Ordnungsehtik und Moralökonomik den nunmehr vorliegenden eigenen Sammelband zu widmen. Die nachstehend aufgeführten Beiträge dokumentieren auf hohem Niveau die aktuelle Auseinandersetzung um konzeptionelle Fragen ebenso wie konkrete Anwendungen und wesentliche Weiterentwicklungen des Ansatzes. Zugleich bekräftigen sie eindrucksvoll die These: Moral – Thema für die Ökonomik.
    In: 9783428791255
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428091256
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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