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  • 1
    UID:
    b3kat_BV040326171
    Umfang: 1 Online-Ressource (270 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl
    ISBN: 9783428511082
    Serie: Schriften zum Steuerrecht 79
    Anmerkung: Inhaltsübersicht: 1. Kapitel: Einleitung und Gang der Untersuchung - 2. Kapitel: Vorabentscheidungskompetenz des EuGH im Rahmen des Art. 234 EG: Funktion, Wesen und Bedeutung des Vorabentscheidungsverfahrens - Entscheidungserheblichkeit der Vorlagefrage - Gegenstand des Vorabentscheidungsverfahrens - Vorabentscheidungskompetenz des EuGH bei Gemeinschaftsrecht, welches von den Mitgliedstaaten in außergemeinschaftlichem Rahmen angewendet wird - 3. Kapitel: Auswirkungen der Dzodzi-Rechtsprechung auf die deutsche Rechtsordnung: Das Verhältnis von klassischen Verweisungen und Verweisungen im Sinne der Dzodzi-Rechtsprechung - Fallgruppen von Verweisungen im Sinne der Dzodzi-Rechtsprechung in der deutschen Rechtsordnung - Verfassungsrechtliche Zulässigkeit der Verweisungen im Sinne der Dzodzi-Rechtsprechung - Nationale Übernahme- und Vorlagepflichtigkeiten des BFH - Auswirkungen der Dzodzi-Rechtsprechung auf die deutsche Finanzgerichtsbarkeit - 4. Kapitel: Der Einfluss des Gemeinschaftsrechts auf Grund des Maßgeblichkeitsgrundsatzes: Der Maßgeblichkeitsgrundsatz als mittelbare Dzodzi-Verweisung - Inhalt und Reichweite des Maßgeblichkeitsgrundsatzes - 5. Kapitel: Der Einfluss des Gemeinschaftsrechts auf Grund materieller Begriffsidentität: Der Einfluss des Gemeinschaftrechts auf die Auslegung des Begriffes der Herstellungskosten - Der Einfluss des Gemeinschaftsrechts auf die Auslegung des Teilwertbegriffes - Gemeinschaftsrechtlicher Einfluss auf das Steuerbilanzrecht ohne Maßgeblichkeitsgrundsatz - Zwischenergebnis zu Kapitel 5 - 6. Kapitel: Fazit - Literatur- und Sachverzeichnis , Main description: Die Frage, welchen Einfluss das Gemeinschaftsrecht auf das deutsche Steuerbilanzrecht hat, ist - nicht zuletzt vor dem Hintergrund möglicher Kompetenzen des EuGH - von hoher praktischer Relevanz. Diskutiert werden in diesem Zusammenhang u. a. die Problematik einer Vorlageverpflichtung des BFH an den EuGH, die materielle Bedeutung des einen gemeinschaftsrechtlichen Ursprung aufweisenden True-and-Fair-View-Prinzips sowie die Figur der überschießenden Umsetzung von Richtlinien im Bilanzrecht. -- Christian Bärenz untersucht zunächst die Dzodzi-Rechtsprechung des EuGH, welche die prozessuale Grundlage für einen möglichen Einfluss des Gemeinschaftsrechtes bildet. Danach werden allgemein nationale Verweisungen im Bereich der Rechnungslegung und des Steuerrechts auf das Gemeinschaftsrecht hinsichtlich ihrer Konsequenzen bezüglich der Auslegungszuständigkeiten, Bindungswirkungen möglicher EuGH-Urteile und Vorlagepflichten analysiert. Im nächsten Kapitel verengt sich die Untersuchung auf den Maßgeblichkeitsgrundsatz, dessen Verweisungscharakter und -gehalt vor dem Hintergrund der zuvor entwickelten Systematik geprüft werden. Schließlich untersucht der Autor, ob ein gemeinschaftsrechtlicher Einfluss auf das Steuerbilanzrecht auch unabhängig vom Maßgeblichkeitsgrundsatz denkbar ist. Hintergrund dieser Überlegung ist nicht nur die ständige Forderung nach der Abschaffung des Maßgeblichkeitsgrundsatzes, sondern auch die Diskussion über den Einfluss des Gemeinschaftsrechts auf Fragen der steuerlichen Bewertung, bei denen die Geltung des Maßgeblichkeitsgrundsatzes umstritten ist , Dissertation Freie Universität Berlin 2002
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 3-428-11108-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Einkommensteuerrecht ; Maßgeblichkeitsprinzip ; Europäische Union ; Recht ; Europäischer Gerichtshof ; Vorabentscheidungsverfahren ; Bilanzrecht ; Deutschland ; Maßgeblichkeitsprinzip ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot GmbH
    UID:
    gbv_894113496
    Umfang: Online-Ressource
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428511082
    Serie: Schriften zum Steuerrecht
    Inhalt: Die Frage, welchen Einfluss das Gemeinschaftsrecht auf das deutsche Steuerbilanzrecht hat, ist - nicht zuletzt vor dem Hintergrund möglicher Kompetenzen des EuGH - von hoher praktischer Relevanz. Diskutiert werden in diesem Zusammenhang u. a. die Problematik einer Vorlageverpflichtung des BFH an den EuGH, die materielle Bedeutung des einen gemeinschaftsrechtlichen Ursprung aufweisenden True-and-Fair-View-Prinzips sowie die Figur der überschießenden Umsetzung von Richtlinien im Bilanzrecht.Christian Bärenz untersucht zunächst die Dzodzi-Rechtsprechung des EuGH, welche die prozessuale Grundlage für einen möglichen Einfluss des Gemeinschaftsrechtes bildet. Danach werden allgemein nationale Verweisungen im Bereich der Rechnungslegung und des Steuerrechts auf das Gemeinschaftsrecht hinsichtlich ihrer Konsequenzen bezüglich der Auslegungszuständigkeiten, Bindungswirkungen möglicher EuGH-Urteile und Vorlagepflichten analysiert. Im nächsten Kapitel verengt sich die Untersuchung auf den Maßgeblichkeitsgrundsatz, dessen Verweisungscharakter und -gehalt vor dem Hintergrund der zuvor entwickelten Systematik geprüft werden. Schließlich untersucht der Autor, ob ein gemeinschaftsrechtlicher Einfluss auf das Steuerbilanzrecht auch unabhängig vom Maßgeblichkeitsgrundsatz denkbar ist. Hintergrund dieser Überlegung ist nicht nur die ständige Forderung nach der Abschaffung des Maßgeblichkeitsgrundsatzes, sondern auch die Diskussion über den Einfluss des Gemeinschaftsrechts auf Fragen der steuerlichen Bewertung, bei denen die Geltung des Maßgeblichkeitsgrundsatzes umstritten ist.
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    edocfu_9958911494602883
    Umfang: 1 online resource (271 p.)
    ISBN: 3-428-51108-5
    Serie: Schriften zum Steuerrecht, Bd. 79
    Inhalt: Hauptbeschreibung Die Frage, welchen Einfluss das Gemeinschaftsrecht auf das deutsche Steuerbilanzrecht hat, ist - nicht zuletzt vor dem Hintergrund möglicher Kompetenzen des EuGH - von hoher praktischer Relevanz. Diskutiert werden in diesem Zusammenhang u. a. die Problematik einer Vorlageverpflichtung des BFH an den EuGH, die materielle Bedeutung des einen gemeinschaftsrechtlichen Ursprung aufweisenden True-and-Fair-View-Prinzips sowie die Figur der überschießenden Umsetzung von Richtlinien im Bilanzrecht. Christian Bärenz untersucht zunächst die Dzodzi-Rechtsprechung des
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Dissertation--Freien Universität Berlin, 2002. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Kapitel 1: Einleitung und Gang der Untersuchung; Kapitel 2: Vorabentscheidungskompetenz des EuGH im Rahmen des Art. 234 EG; A. Funktion, Wesen und Bedeutung des Vorabentscheidungsverfahrens; B. Entscheidungserheblichkeit der Vorlagefrage; I. 1. Fallgruppe: Kein Zusammenhang der Vorlagefrage mit dem Gegenstand des Ausgangsrechtsstreites; II. 2. Fallgruppe: Keine Gutachten zu allgemeinen oder hypothetischen Fragen; 1. Konstruierter Rechtsstreit; 2. Erledigter Ausgangsrechtsstreit , III. 3. Fallgruppe: Mangelnde Aufklärung über Sachverhalt und rechtlichen Hintergrund der VorlagefrageIV. Zwischenergebnis; C. Gegenstand des Vorabentscheidungsverfahrens; D. Vorabentscheidungskompetenz des EuGH bei Gemeinschaftsrecht, welches von den Mitgliedstaaten in außergemeinschaftlichem Rahmen angewendet wird; I. Die Rechtssache Thomasdünger; II. Die Rechtssachen Dzodzi und Gmurzynska-Bscher; 1. Die Argumentation des EuGH in der Rechtssache Dzodzi; 2. Die Entscheidungserheblichkeit der Vorlage im Verfahren Gmurzynska-Bscher; III. Kritik der Dzodzi-Rechtsprechung , 1. Kritik der tragenden Gründea) Wortlaut und subjektiv-historische Auslegung; b) Systematische Auslegung; c) Sinn und Zweck; d) Der Vorwurf der Kompetenzüberschreitung; 2. Konsequenzen der Dzodzi-Rechtsprechung; a) Probleme bei der Auslegung der gemeinschaftsrechtlichen Vorschrift im Falle der nationalen Verweisung; (1) Die Auslegung im Rahmen des Art. 234 EG; (2) Die besondere Problematik in den Fällen der nationalen Verweisung; b) Die Rechtskraft der Entscheidung des Gerichtshofes; (1) Die Wirkung von Auslegungsurteilen im Rahmen des Vorabentscheidungsverfahrens , (1) Versuch einer Begründung der Vorlagepflicht(2) Gegenargumentation; (3) Zwischenergebnis; IV. Die Rechtssachen Fournier, Federconsorzi und Kleinwort Benson; 1. Fournier und Federconsorzi; 2. Kleinwort Benson; V. Der Alternativvorschlag des Generalanwalts Jacobs; VI. Zwischenergebnis; Kapitel 3: Auswirkungen der Dzodzi-Rechtsprechung auf die deutsche Rechtsordnung; A. Das Verhältnis von klassischen Verweisungen und Verweisungen im Sinne der Dzodzi-Rechtsprechung; I. Die klassische Verweisung; II. Die Verweisung im Sinne der Dzodzi-Rechtsprechung , III. Verweisung bei der Umsetzung von Richtlinien , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-11108-7
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almahu_9948639097302882
    Umfang: 1 online resource (270 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428511082 , 9783428811083
    Serie: Schriften zum Steuerrecht 79
    Inhalt: Die Frage, welchen Einfluss das Gemeinschaftsrecht auf das deutsche Steuerbilanzrecht hat, ist - nicht zuletzt vor dem Hintergrund möglicher Kompetenzen des EuGH - von hoher praktischer Relevanz. Diskutiert werden in diesem Zusammenhang u. a. die Problematik einer Vorlageverpflichtung des BFH an den EuGH, die materielle Bedeutung des einen gemeinschaftsrechtlichen Ursprung aufweisenden True-and-Fair-View-Prinzips sowie die Figur der überschießenden Umsetzung von Richtlinien im Bilanzrecht. -- Christian Bärenz untersucht zunächst die Dzodzi-Rechtsprechung des EuGH, welche die prozessuale Grundlage für einen möglichen Einfluss des Gemeinschaftsrechtes bildet. Danach werden allgemein nationale Verweisungen im Bereich der Rechnungslegung und des Steuerrechts auf das Gemeinschaftsrecht hinsichtlich ihrer Konsequenzen bezüglich der Auslegungszuständigkeiten, Bindungswirkungen möglicher EuGH-Urteile und Vorlagepflichten analysiert. Im nächsten Kapitel verengt sich die Untersuchung auf den Maßgeblichkeitsgrundsatz, dessen Verweisungscharakter und -gehalt vor dem Hintergrund der zuvor entwickelten Systematik geprüft werden. Schließlich untersucht der Autor, ob ein gemeinschaftsrechtlicher Einfluss auf das Steuerbilanzrecht auch unabhängig vom Maßgeblichkeitsgrundsatz denkbar ist. Hintergrund dieser Überlegung ist nicht nur die ständige Forderung nach der Abschaffung des Maßgeblichkeitsgrundsatzes, sondern auch die Diskussion über den Einfluss des Gemeinschaftsrechts auf Fragen der steuerlichen Bewertung, bei denen die Geltung des Maßgeblichkeitsgrundsatzes umstritten ist.
    In: 9783428811083
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428111084
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almahu_9949433668202882
    Umfang: 1 online resource (270 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428511082 , 9783428811083
    Serie: Schriften zum Steuerrecht 79
    Inhalt: Die Frage, welchen Einfluss das Gemeinschaftsrecht auf das deutsche Steuerbilanzrecht hat, ist - nicht zuletzt vor dem Hintergrund möglicher Kompetenzen des EuGH - von hoher praktischer Relevanz. Diskutiert werden in diesem Zusammenhang u. a. die Problematik einer Vorlageverpflichtung des BFH an den EuGH, die materielle Bedeutung des einen gemeinschaftsrechtlichen Ursprung aufweisenden True-and-Fair-View-Prinzips sowie die Figur der überschießenden Umsetzung von Richtlinien im Bilanzrecht. -- Christian Bärenz untersucht zunächst die Dzodzi-Rechtsprechung des EuGH, welche die prozessuale Grundlage für einen möglichen Einfluss des Gemeinschaftsrechtes bildet. Danach werden allgemein nationale Verweisungen im Bereich der Rechnungslegung und des Steuerrechts auf das Gemeinschaftsrecht hinsichtlich ihrer Konsequenzen bezüglich der Auslegungszuständigkeiten, Bindungswirkungen möglicher EuGH-Urteile und Vorlagepflichten analysiert. Im nächsten Kapitel verengt sich die Untersuchung auf den Maßgeblichkeitsgrundsatz, dessen Verweisungscharakter und -gehalt vor dem Hintergrund der zuvor entwickelten Systematik geprüft werden. Schließlich untersucht der Autor, ob ein gemeinschaftsrechtlicher Einfluss auf das Steuerbilanzrecht auch unabhängig vom Maßgeblichkeitsgrundsatz denkbar ist. Hintergrund dieser Überlegung ist nicht nur die ständige Forderung nach der Abschaffung des Maßgeblichkeitsgrundsatzes, sondern auch die Diskussion über den Einfluss des Gemeinschaftsrechts auf Fragen der steuerlichen Bewertung, bei denen die Geltung des Maßgeblichkeitsgrundsatzes umstritten ist.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Universität Jena 2009
    In: 9783428811083
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428111084
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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