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  • 1
    UID:
    b3kat_BV040326364
    Format: 1 Online-Ressource (324 S.)
    Edition: 1. Aufl
    ISBN: 9783428511389
    Note: Inhaltsübersicht: Einleitung - 1. Teil: Die Entwicklung der Bezeichnung der Disziplin: Vom Sinn juristischer Begriffsbildung - Vorgeschichte: Der Begriff "Staatskirchenrecht" - Begriffsprägungen in den Siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts - Die Bezeichnung der Disziplin seit 1990 - Stellungnahme - 2. Teil: Die Entwicklung der Rechtsmaterie - Eine Bestandsaufnahme: Veränderungen im Rahmenrecht des Bundes - Veränderungen im Recht der deutschen Bundesländer - Veränderungen im Europarecht - 3. Teil: Zwischen Tradition und Innovation - Bewertung der Entwicklung: Veränderte gesellschaftliche Situation - Reaktionen im Religionsverfassungsrecht? - Dokumentenanhang - Literaturverzeichnis - Sachwortverzeichnis , Main description: Das Verhältnis von Staat und Kirchen (respektive Religionsgemeinschaften) wird in Deutschland traditionell als "Staatskirchenrecht" bezeichnet. Seit längerer Zeit werden dazu Alternativen vorgeschlagen, von denen der Begriff "Religionsverfassungsrecht" in jüngerer Zeit eine besondere Verbreitung erfährt. Im ersten Teil der Untersuchung stellt der Verfasser die Entwicklung der Begriffe sowohl in der juristischen Literatur als auch in beispielhaften anderen juristischen Kontexten in Deutschland, Österreich und der Schweiz dar. Das fremdsprachige Ausland wird exemplarisch mitbehandelt. -- Das deutsche Religionsverfassungsrecht ist im internationalen Vergleich der Rechtsordnungen ein seltenes Modell (Stichwort Brückenelemente). Im zweiten Teil der Arbeit untersucht Arne Kupke dessen jüngste Geschichte in Deutschland seit 1990. Auffallend ist die hohe Regelungsdichte im Bereich des Verhältnisses von Staat und Religionsgemeinschaften in den Neuen Bundesländern. Dieses Phänomen erkundend, liegt ein besonderes Augenmerk auf dem Beitrag der Kirchen und anderer Religionsgemeinschaften im Entstehungsprozess der Regelungen. Damit setzt der Verfasser auch die Untersuchung von Th. Boese, "Die Entwicklung des Staatskirchenrechts in der DDR von 1945 bis 1989" aus dem Jahr 1994 fort. -- Im letzten Teil schließlich wird eine Auswahl unterschiedlicher Bewertungen der zuvor geschilderten Entwicklung des Religionsverfassungsrechts offeriert. Es besteht auch nach Ansicht des Autors kein Grund zur Beruhigung, vielmehr Grund zur konsequenten Nutzung religionsverfassungsrechtlicher Brücken durch die Kirchen und andere Religionsgemeinschaften. Im Anhang findet sich eine Auswahl von teilweise bisher unveröffentlichten Texten, die exemplarisch die intensive Beteiligung der Kirchen an der Entstehung des Religionsverfassungsrechts in den Neuen Bundesländern nachweisen , Dissertationsschrift, --Zugl.: @
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Religionsfreiheit ; Wiedervereinigung ; Deutschland ; Staatskirchenrecht ; Wiedervereinigung ; Hochschulschrift
    Author information: Kupke, Arne 1970-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_894121243
    Format: Online-Ressource
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428511389
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Recht
    Content: Das Verhältnis von Staat und Kirchen (respektive Religionsgemeinschaften) wird in Deutschland traditionell als "Staatskirchenrecht" bezeichnet. Seit längerer Zeit werden dazu Alternativen vorgeschlagen, von denen der Begriff "Religionsverfassungsrecht" in jüngerer Zeit eine besondere Verbreitung erfährt. Im ersten Teil der Untersuchung stellt der Verfasser die Entwicklung der Begriffe sowohl in der juristischen Literatur als auch in beispielhaften anderen juristischen Kontexten in Deutschland, Österreich und der Schweiz dar. Das fremdsprachige Ausland wird exemplarisch mitbehandelt.Das deutsche Religionsverfassungsrecht ist im internationalen Vergleich der Rechtsordnungen ein seltenes Modell (Stichwort Brückenelemente). Im zweiten Teil der Arbeit untersucht Arne Kupke dessen jüngste Geschichte in Deutschland seit 1990. Auffallend ist die hohe Regelungsdichte im Bereich des Verhältnisses von Staat und Religionsgemeinschaften in den Neuen Bundesländern. Dieses Phänomen erkundend, liegt ein besonderes Augenmerk auf dem Beitrag der Kirchen und anderer Religionsgemeinschaften im Entstehungsprozess der Regelungen. Damit setzt der Verfasser auch die Untersuchung von Th. Boese, "Die Entwicklung des Staatskirchenrechts in der DDR von 1945 bis 1989" aus dem Jahr 1994 fort.Im letzten Teil schließlich wird eine Auswahl unterschiedlicher Bewertungen der zuvor geschilderten Entwicklung des Religionsverfassungsrechts offeriert. Es besteht auch nach Ansicht des Autors kein Grund zur Beruhigung, vielmehr Grund zur konsequenten Nutzung religionsverfassungsrechtlicher Brücken durch die Kirchen und andere Religionsgemeinschaften. Im Anhang findet sich eine Auswahl von teilweise bisher unveröffentlichten Texten, die exemplarisch die intensive Beteiligung der Kirchen an der Entstehung des Religionsverfassungsrechts in den Neuen Bundesländern nachweisen.
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_9958911567402883
    Format: 1 online resource (325 p.)
    ISBN: 3-428-51138-7
    Series Statement: Schriften zum öffentlichen Recht ; Band 959
    Content: Hauptbeschreibung Das Verhältnis von Staat und Kirchen (respektive Religionsgemeinschaften) wird in Deutschland traditionell als ""Staatskirchenrecht"" bezeichnet. Seit längerer Zeit werden dazu Alternativen vorgeschlagen, von denen der Begriff ""Religionsverfassungsrecht"" in jüngerer Zeit eine besondere Verbreitung erfährt. Im ersten Teil der Untersuchung stellt der Verfasser die Entwicklung der Begriffe sowohl in der juristischen Literatur als auch in beispielhaften anderen juristischen Kontexten in Deutschland, Österreich und der Schweiz dar. Das fremdsprachige Ausland wird exem
    Note: Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Bayreuth, 2002. , c) Exkurs I - Rundfunkrechtd) Exkurs II - Internationales Privatrecht; 4. Sammelnachweise von Literatur; a) Schriftenreihen; aa) Jus Ecclesiasticum; bb) Staatskirchenrechtliche Abhandlungen; cc) Adnotationes in Ius Canonicum und Schriften zum Staatskirchenrecht; b) Bibliographien; aa) Karlsruher Juristische Bibliographie (KJB); bb) Fundheft für Öffentliches Recht; cc) Vergleich; c) Verlagsprogramme; aa) Verlag C. H. Beck; bb) Richard Boorberg Verlag; cc) Hermann Luchterhand Verlag; dd) Verlag J. C. B. Mohr (Paul Siebeck); ee) Ergebnis; 5. Staatliche Universitäten , a) Die Zuordnung der Disziplin zu zwei Fakultäten , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-11138-9
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    edoccha_9958911567402883
    Format: 1 online resource (325 p.)
    ISBN: 3-428-51138-7
    Series Statement: Schriften zum öffentlichen Recht ; Band 959
    Content: Hauptbeschreibung Das Verhältnis von Staat und Kirchen (respektive Religionsgemeinschaften) wird in Deutschland traditionell als ""Staatskirchenrecht"" bezeichnet. Seit längerer Zeit werden dazu Alternativen vorgeschlagen, von denen der Begriff ""Religionsverfassungsrecht"" in jüngerer Zeit eine besondere Verbreitung erfährt. Im ersten Teil der Untersuchung stellt der Verfasser die Entwicklung der Begriffe sowohl in der juristischen Literatur als auch in beispielhaften anderen juristischen Kontexten in Deutschland, Österreich und der Schweiz dar. Das fremdsprachige Ausland wird exem
    Note: Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Bayreuth, 2002. , c) Exkurs I - Rundfunkrechtd) Exkurs II - Internationales Privatrecht; 4. Sammelnachweise von Literatur; a) Schriftenreihen; aa) Jus Ecclesiasticum; bb) Staatskirchenrechtliche Abhandlungen; cc) Adnotationes in Ius Canonicum und Schriften zum Staatskirchenrecht; b) Bibliographien; aa) Karlsruher Juristische Bibliographie (KJB); bb) Fundheft für Öffentliches Recht; cc) Vergleich; c) Verlagsprogramme; aa) Verlag C. H. Beck; bb) Richard Boorberg Verlag; cc) Hermann Luchterhand Verlag; dd) Verlag J. C. B. Mohr (Paul Siebeck); ee) Ergebnis; 5. Staatliche Universitäten , a) Die Zuordnung der Disziplin zu zwei Fakultäten , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-11138-9
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9948639205302882
    Format: 1 online resource (324 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428511389 , 9783428811380
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Recht 959
    Content: Das Verhältnis von Staat und Kirchen (respektive Religionsgemeinschaften) wird in Deutschland traditionell als "Staatskirchenrecht" bezeichnet. Seit längerer Zeit werden dazu Alternativen vorgeschlagen, von denen der Begriff "Religionsverfassungsrecht" in jüngerer Zeit eine besondere Verbreitung erfährt. Im ersten Teil der Untersuchung stellt der Verfasser die Entwicklung der Begriffe sowohl in der juristischen Literatur als auch in beispielhaften anderen juristischen Kontexten in Deutschland, Österreich und der Schweiz dar. Das fremdsprachige Ausland wird exemplarisch mitbehandelt. -- Das deutsche Religionsverfassungsrecht ist im internationalen Vergleich der Rechtsordnungen ein seltenes Modell (Stichwort Brückenelemente). Im zweiten Teil der Arbeit untersucht Arne Kupke dessen jüngste Geschichte in Deutschland seit 1990. Auffallend ist die hohe Regelungsdichte im Bereich des Verhältnisses von Staat und Religionsgemeinschaften in den Neuen Bundesländern. Dieses Phänomen erkundend, liegt ein besonderes Augenmerk auf dem Beitrag der Kirchen und anderer Religionsgemeinschaften im Entstehungsprozess der Regelungen. Damit setzt der Verfasser auch die Untersuchung von Th. Boese, "Die Entwicklung des Staatskirchenrechts in der DDR von 1945 bis 1989" aus dem Jahr 1994 fort. -- Im letzten Teil schließlich wird eine Auswahl unterschiedlicher Bewertungen der zuvor geschilderten Entwicklung des Religionsverfassungsrechts offeriert. Es besteht auch nach Ansicht des Autors kein Grund zur Beruhigung, vielmehr Grund zur konsequenten Nutzung religionsverfassungsrechtlicher Brücken durch die Kirchen und andere Religionsgemeinschaften. Im Anhang findet sich eine Auswahl von teilweise bisher unveröffentlichten Texten, die exemplarisch die intensive Beteiligung der Kirchen an der Entstehung des Religionsverfassungsrechts in den Neuen Bundesländern nachweisen.
    In: 9783428811380
    Additional Edition: ISBN 9783428111381
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_9949433658302882
    Format: 1 online resource (324 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428511389 , 9783428811380
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Recht 959
    Content: Das Verhältnis von Staat und Kirchen (respektive Religionsgemeinschaften) wird in Deutschland traditionell als "Staatskirchenrecht" bezeichnet. Seit längerer Zeit werden dazu Alternativen vorgeschlagen, von denen der Begriff "Religionsverfassungsrecht" in jüngerer Zeit eine besondere Verbreitung erfährt. Im ersten Teil der Untersuchung stellt der Verfasser die Entwicklung der Begriffe sowohl in der juristischen Literatur als auch in beispielhaften anderen juristischen Kontexten in Deutschland, Österreich und der Schweiz dar. Das fremdsprachige Ausland wird exemplarisch mitbehandelt. -- Das deutsche Religionsverfassungsrecht ist im internationalen Vergleich der Rechtsordnungen ein seltenes Modell (Stichwort Brückenelemente). Im zweiten Teil der Arbeit untersucht Arne Kupke dessen jüngste Geschichte in Deutschland seit 1990. Auffallend ist die hohe Regelungsdichte im Bereich des Verhältnisses von Staat und Religionsgemeinschaften in den Neuen Bundesländern. Dieses Phänomen erkundend, liegt ein besonderes Augenmerk auf dem Beitrag der Kirchen und anderer Religionsgemeinschaften im Entstehungsprozess der Regelungen. Damit setzt der Verfasser auch die Untersuchung von Th. Boese, "Die Entwicklung des Staatskirchenrechts in der DDR von 1945 bis 1989" aus dem Jahr 1994 fort. -- Im letzten Teil schließlich wird eine Auswahl unterschiedlicher Bewertungen der zuvor geschilderten Entwicklung des Religionsverfassungsrechts offeriert. Es besteht auch nach Ansicht des Autors kein Grund zur Beruhigung, vielmehr Grund zur konsequenten Nutzung religionsverfassungsrechtlicher Brücken durch die Kirchen und andere Religionsgemeinschaften. Im Anhang findet sich eine Auswahl von teilweise bisher unveröffentlichten Texten, die exemplarisch die intensive Beteiligung der Kirchen an der Entstehung des Religionsverfassungsrechts in den Neuen Bundesländern nachweisen.
    Note: Doctoral Thesis Universität Jena 2009
    In: 9783428811380
    Additional Edition: ISBN 9783428111381
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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