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  • 1
    UID:
    b3kat_BV040326117
    Umfang: 1 Online-Ressource (396 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl
    ISBN: 9783428112630 , 9783428512638
    Serie: Schriften zum öffentlichen Recht 958
    Anmerkung: Zugl.: Trier, Univ., Diss., 2002 , Inhaltsübersicht: Einführung in die Thematik und Abgrenzung - 1. Das Neue Steuerungsmodell als Kern der Diskussion über eine umfassende Verwaltungsmodernisierung: Das Neue Steuerungsmodell: Seine Entstehung und sein Inhalt - Die postulierte Notwendigkeit neuer Steuerungselemente für die öffentliche Verwaltung - Die Instrumente des Neuen Steuerungsmodells im einzelnen - Das Neue Steuerungsmodell im Kontext zur allgemeinen Verwaltungsmodernisierungsdiskussion - Der "Paradigmenwechsel" der öffentlichen Verwaltung: Vom Max-Weber-Bürokratiemodell zur Management-Verwaltung - Die Ansätze der Verwaltungsmodernisierung auf Bundes- und Länderebene unter besonderer Berücksichtigung der neuen Steuerungsinstrumente - 2. Verfassungs- und verwaltungsrechtliche sowie verwaltungsorganisatorische und -politische Aspekte des Neuen Steuerungsmodells: Die verfassungsrechtlichen Aspekte der verschiedenen Elemente des Neuen Steuerungsmodells - Die einfachgesetzlichen Aspekte des Neuen Steuerungsmodells - Die Politik und das Neue Steuerungsmodell sowie seine verwaltungsmäßigen, personellen und finanziellen Auswirkungen - Die Ergebnisse in der Zusammenfassung - 3. Die Auswirkungen des Neuen Steuerungsmodells auf das System der externen und internen Finanzkontrolle: Die externe Finanzkontrolle im weiteren Sinne - Die Auswirkungen des Neuen Steuerungsmodells auf die externe Finanzkontrolle - Die interne Finanzkontrolle - Die Funktion der internen Finanzkontrolle im Neuen Steuerungsmodell - Zusammenfassung - 4. Zusammenfassung: Die rechtlichen Aspekte des Neuen Steuerungsmodells - Die organisatorischen Aspekte des Neuen Steuerungsmodells - Die politischen Aspekte des Neuen Steuerungsmodells - Fazit - Literaturverzeichnis - Anhänge 1-6 - Sachwortverzeichnis , Main description: Bei allem Bemühen auf Bundes- und Länderebene um ein effizienteres und effektiveres Verwaltungshandeln stellt sich die Frage, ob und inwieweit das von der KGSt für den kommunalen Bereich entwickelte Neue Steuerungsmodell (NSM) auf diese beiden Ebenen übertragen werden kann. Untersucht werden die einzelnen Steuerungsinstrumente des NSM auf ihre verfassungsrechtlichen und einfachgesetzlichen Grenzen. Hierbei spielt auch das "Haushaltsfortentwicklungsgesetz" von 1998 insoweit eine besondere Rolle, als es eine teilweise sehr weitgehende Flexibilisierung des öffentlichen Haushaltsrechts und für die unmittelbare Bundesverwaltung eine interessante Neuordnung der externen Finanzkontrolle gebracht hat. -- Die Autorin kommt u.a. zu dem Ergebnis, daß gegen die Erweiterung der Kameralistik um die KLR und ein Controlling mit Berichtswesen keine rechtlichen Bedenken bestehen, und daß der im Rahmen der Budgetierung und der dezentralen Ressourcenverantwortung angestrebte sehr weitgehende Rückzug der Aufsichtsbehörden gegen das Demokratieprinzip verstoßen kann. -- Die Umstellung des Haushaltsgesetzes/-plans auf ein output- orientiertes Budget ist nur in engen Grenzen verfassungsrechtlich zulässig. Derzeit besteht ebenfalls von Verfassungs wegen kein weiterer Spielraum mehr für eine weitere Haushaltsflexibilisierung durch das NSM. Das NSM würde teilweise weitreichende Auswirkungen auf die externe und interne Finanzkontrolle auf Bundes- und Länderebene haben , Dissertationsschrift, --Zugl.: @
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 3-428-11263-6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Finanzkontrolle ; Verwaltungsreform ; Recht ; Haushaltskontrolle ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_894122770
    Umfang: Online-Ressource
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428512638
    Serie: Schriften zum Öffentlichen Recht
    Inhalt: Bei allem Bemühen auf Bundes- und Länderebene um ein effizienteres und effektiveres Verwaltungshandeln stellt sich die Frage, ob und inwieweit das von der KGSt für den kommunalen Bereich entwickelte Neue Steuerungsmodell (NSM) auf diese beiden Ebenen übertragen werden kann. Untersucht werden die einzelnen Steuerungsinstrumente des NSM auf ihre verfassungsrechtlichen und einfachgesetzlichen Grenzen. Hierbei spielt auch das "Haushaltsfortentwicklungsgesetz" von 1998 insoweit eine besondere Rolle, als es eine teilweise sehr weitgehende Flexibilisierung des öffentlichen Haushaltsrechts und für die unmittelbare Bundesverwaltung eine interessante Neuordnung der externen Finanzkontrolle gebracht hat.Die Autorin kommt u.a. zu dem Ergebnis, daß gegen die Erweiterung der Kameralistik um die KLR und ein Controlling mit Berichtswesen keine rechtlichen Bedenken bestehen, und daß der im Rahmen der Budgetierung und der dezentralen Ressourcenverantwortung angestrebte sehr weitgehende Rückzug der Aufsichtsbehörden gegen das Demokratieprinzip verstoßen kann.Die Umstellung des Haushaltsgesetzes/-plans auf ein output- orientiertes Budget ist nur in engen Grenzen verfassungsrechtlich zulässig. Derzeit besteht ebenfalls von Verfassungs wegen kein weiterer Spielraum mehr für eine weitere Haushaltsflexibilisierung durch das NSM. Das NSM würde teilweise weitreichende Auswirkungen auf die externe und interne Finanzkontrolle auf Bundes- und Länderebene haben.
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almafu_9958911430702883
    Umfang: 1 online resource (397 p.)
    ISBN: 3-428-51263-4
    Serie: Schriften zum offentlichen Recht, Bd. 958
    Inhalt: Hauptbeschreibung Bei allem Bemühen auf Bundes- und Länderebene um ein effizienteres und effektiveres Verwaltungshandeln stellt sich die Frage, ob und inwieweit das von der KGSt für den kommunalen Bereich entwickelte Neue Steuerungsmodell (NSM) auf diese beiden Ebenen übertragen werden kann. Untersucht werden die einzelnen Steuerungsinstrumente des NSM auf ihre verfassungsrechtlichen und einfachgesetzlichen Grenzen. Hierbei spielt auch das ""Haushaltsfortentwicklungsgesetz"" von 1998 insoweit eine besondere Rolle, als es eine teilweise sehr weitgehende Flexibilisierung des öffentlic
    Anmerkung: Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universitat Trier, 2002. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Einführung in die Thematik und Abgrenzung; 1. Kapitel: Das Neue Steuerungsmodell als Kern der Diskussion über eine umfassende Verwaltungsmodernisierung; I. Das Neue Steuerungsmodell - Seine Entstehung und sein Inhalt; II. Die postulierte Notwendigkeit neuer Steuerungselemente für die öffentliche Verwaltung; 1. Die Beseitigung der ökonomischen Defizite der öffentlichen Verwaltung durch den Einsatz neuer Steuerungselemente; a) Die bestehende Verpflichtung der öffentlichen Verwaltung zu wirtschaftlichem Handeln , aa) Der Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit und die Effizienz des Verwaltungshandelnsbb) Der Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit und die Effektivität des Verwaltungshandelns; (1) Die gesetzliche Grundlage für die Durchführung von Erfolgskontrollen; (2) Die Praktizierung der Erfolgskontrolle beim Bund und bei den Ländern; b) Die Defizite der öffentlichen Verwaltung bei der Beachtung ihrer Verpflichtung zu wirtschaftlichem Handeln , c) Die vom Neuen Steuerungsmodell angestrebte Stärkung der ökonomischen Kompetenz der öffentlichen Verwaltung durch die neuen Steuerungsinstrumenteaa) Die Bereitstellung des für ökonomische Entscheidungen erforderlichen Datenmaterials; bb) Das neue Haushaltsverfahren; cc) Das Benchmarking; 2. Die Stärkung der Bürgerorientierung der öffentlichen Verwaltung; III. Die Instrumente des Neuen Steuerungsmodells im einzelnen; 1. Die Ergänzung des kameralistischen Rechnungswesens durch die Kosten- und Leistungsrechnung; a) Das kameralistische Rechnungswesen am Beispiel der Bundesverwaltung , aa) Die kameralistische Buchführung gemäß 71 ff. BHObb) Die kameralistische Rechnungslegung; cc) Die Stärken und die Schwächen des kameralistischen Rechnungswesens; b) Die Kosten- und Leistungsrechnung; aa) Die Kostenartenrechnung; bb) Die Kostenstellenrechnung; cc) Die Kostenträgerrechnung; (1) Die Definition der Produkte der öffentlichen Verwaltung; (2) Die Personalkosten als bestimmender Faktor der Kostenträgerrechnung; dd) Die Leistungsrechnung; c) Die Einführung einer Kosten- und Leistungsrechnung in der öffentlichen Verwaltung , aa) Die gänzliche Umstellung vom kameralistischen Rechnungswesen auf die kaufmännische, doppelte Buchführung (Doppik) mit Kosten- und Leistungsrechnungbb) Die Ergänzung der Kameralistik um die Kosten- und Leistungsrechnung (sog. erweiterte Kameralistik); 2. Der Abschluß von Zielvereinbarungen bzw. Zielvorgaben im Rahmen des Kontraktmanagements; a) Das Kontraktmanagement zwischen Legislative und Exekutive; b) Das Kontraktmanagement innerhalb der öffentlichen Verwaltung; c) Die Stärke und Schwäche des Kontraktmanagements; 3. Die Budgetierung und die dezentrale Ressourcenverantwortung , a) Die Budgetierung , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-11263-6
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almahu_9948639192602882
    Umfang: 1 online resource (396 p.) , Tab.; 396 S.
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428512638 , 9783428812639
    Serie: Schriften zum Öffentlichen Recht 958
    Inhalt: Bei allem Bemühen auf Bundes- und Länderebene um ein effizienteres und effektiveres Verwaltungshandeln stellt sich die Frage, ob und inwieweit das von der KGSt für den kommunalen Bereich entwickelte Neue Steuerungsmodell (NSM) auf diese beiden Ebenen übertragen werden kann. Untersucht werden die einzelnen Steuerungsinstrumente des NSM auf ihre verfassungsrechtlichen und einfachgesetzlichen Grenzen. Hierbei spielt auch das "Haushaltsfortentwicklungsgesetz" von 1998 insoweit eine besondere Rolle, als es eine teilweise sehr weitgehende Flexibilisierung des öffentlichen Haushaltsrechts und für die unmittelbare Bundesverwaltung eine interessante Neuordnung der externen Finanzkontrolle gebracht hat. -- Die Autorin kommt u.a. zu dem Ergebnis, daß gegen die Erweiterung der Kameralistik um die KLR und ein Controlling mit Berichtswesen keine rechtlichen Bedenken bestehen, und daß der im Rahmen der Budgetierung und der dezentralen Ressourcenverantwortung angestrebte sehr weitgehende Rückzug der Aufsichtsbehörden gegen das Demokratieprinzip verstoßen kann. -- Die Umstellung des Haushaltsgesetzes/-plans auf ein output- orientiertes Budget ist nur in engen Grenzen verfassungsrechtlich zulässig. Derzeit besteht ebenfalls von Verfassungs wegen kein weiterer Spielraum mehr für eine weitere Haushaltsflexibilisierung durch das NSM. Das NSM würde teilweise weitreichende Auswirkungen auf die externe und interne Finanzkontrolle auf Bundes- und Länderebene haben.
    In: 9783428812639
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428112630
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almahu_9949433670602882
    Umfang: 1 online resource (396 p.) , Tab.; 396 S.
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428512638 , 9783428812639
    Serie: Schriften zum Öffentlichen Recht 958
    Inhalt: Bei allem Bemühen auf Bundes- und Länderebene um ein effizienteres und effektiveres Verwaltungshandeln stellt sich die Frage, ob und inwieweit das von der KGSt für den kommunalen Bereich entwickelte Neue Steuerungsmodell (NSM) auf diese beiden Ebenen übertragen werden kann. Untersucht werden die einzelnen Steuerungsinstrumente des NSM auf ihre verfassungsrechtlichen und einfachgesetzlichen Grenzen. Hierbei spielt auch das "Haushaltsfortentwicklungsgesetz" von 1998 insoweit eine besondere Rolle, als es eine teilweise sehr weitgehende Flexibilisierung des öffentlichen Haushaltsrechts und für die unmittelbare Bundesverwaltung eine interessante Neuordnung der externen Finanzkontrolle gebracht hat. -- Die Autorin kommt u.a. zu dem Ergebnis, daß gegen die Erweiterung der Kameralistik um die KLR und ein Controlling mit Berichtswesen keine rechtlichen Bedenken bestehen, und daß der im Rahmen der Budgetierung und der dezentralen Ressourcenverantwortung angestrebte sehr weitgehende Rückzug der Aufsichtsbehörden gegen das Demokratieprinzip verstoßen kann. -- Die Umstellung des Haushaltsgesetzes/-plans auf ein output- orientiertes Budget ist nur in engen Grenzen verfassungsrechtlich zulässig. Derzeit besteht ebenfalls von Verfassungs wegen kein weiterer Spielraum mehr für eine weitere Haushaltsflexibilisierung durch das NSM. Das NSM würde teilweise weitreichende Auswirkungen auf die externe und interne Finanzkontrolle auf Bundes- und Länderebene haben.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Universität Jena 2009
    In: 9783428812639
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428112630
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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