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  • 1
    Online Resource
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    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    almafu_9958911566902883
    Format: 1 online resource (92 p.)
    ISBN: 3-428-51275-8
    Series Statement: Schriften zum Steuerrecht, Bd. 82
    Content: Hauptbeschreibung Der Teilwert zählt seit seiner Kodifikation im Jahre 1934 zu den umstrittensten Begriffen des Steuerbilanzrechts, dessen Inhalt und Bedeutung trotz seiner erheblichen praktischen Relevanz und trotz vielfältiger Bemühungen in der Literatur und Rechtsprechung nicht geklärt werden konnten. Ein erheblicher Teil der Literatur entnimmt der Legaldefinition des Teilwerts das Gebot, zur Ermittlung des Teilwerts den Gesamtkaufpreis des Unternehmens zu ermitteln und auf die hierzu gehörigen einzelnen Wirtschaftsgüter aufzuteilen. Allerdings gilt - selbst bei Vertrete
    Note: Description based upon print version of record. , "Der Fachbereich Rechtswissenschaft der Freien Universität Berlin hat diese Arbeit im Jahre 2003 als Dissertation angenommen." , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Teil 1: Problemstellung; A. Begriff und Bedeutung des Teilwerts; B. Der Streit um den Sinn und Zweck der Legaldefinition des Teilwerts; I. Berücksichtigung des ertragsabhängigen Gesamtwerts des Unternehmens; II. Berücksichtigung der Fortführung des Unternehmens; III. Verlustantizipation; IV. Herrschende Praxis; C. Eigener Ansatz; Teil 2: Die Identität von Teilwert und beizulegendem Wert; A. Der Teilwert im Handelsrecht; I. Die Auslegung des beizulegenden Werts im Sinne des Verkaufswerts unter Berücksichtigung der Fortführung des Unternehmens , 1. Der beizulegende Wert im Sinne des Art. 31 ADHGB ( 40 HGB)2. Der Gegensatz dieser Auslegung zum heutigen Verständnis der Handelsbilanz als einer Erfolgsbilanz; II. Die Auslegung des Verkaufswerts unter Berücksichtigung der Fortführung des Unternehmens im Sinne der Erwerberformel; 1. Die Erwerberformel im Handelsrecht; 2. Der Widerspruch in der Erwerberformel; B. Der Teilwert im Steuerrecht; I. Die Einführung des Maßgeblichkeitsprinzips; II. Die Auslegung des handelsrechtlichen beizulegenden Werts im Sinne des steuerrechtlichen gemeinen Werts , 1. Die Gleichsetzung des beizulegenden Werts mit dem gemeinen Wert2. Der gemeine Wert im Sinne des 9 PrErgStG; 3. Die Auswirkungen der Auslegung des handelsrechtlichen beizulegenden Werts im Sinne des steuerrechtlichen gemeinen Werts; 4. Die Einführung der Bewertung mit dem gemeinen Wert im Reichseinkommensteuergesetz 1920; III. Die Entstehung des Teilwerts in der Lehre vom gemeinen Wert; 1. Die Auslegung des gemeinen Werts im Sinne des Verkaufswerts unter Berücksichtigung der Fortführung des Unternehmens , 2. Die Auslegung des Verkaufswerts unter Berücksichtigung der Fortführung des Unternehmens im Sinne der ErwerberformelIV. Die Einführung des Teilwerts im Einkommensteuerrecht; 1. Der gemeine Wert unter Berücksichtigung der Fortführung des Unternehmens im Einkommensteuerrecht ( 19 Abs. 1 S. 2 EStG 1925); a) Die Anlehnung der Einkommensteuerbilanz an die kaufmännische Bilanzierungspraxis; b) Die Einkommensteuerreform 1925; 2. Die Auslegung des Verkaufswerts unter Berücksichtigung der Fortführung des Unternehmens ( 19 Abs. 1 S. 2 EStG 1925) im Sinne der Erwerberformel; a) Gesetzgeber , Teil 4: Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Teilwert und beizulegendem Wert , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-11275-X
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Berlin : Duncker & Humblot GmbH
    UID:
    gbv_894120344
    Format: Online-Ressource
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428512751
    Series Statement: Schriften zum Steuerrecht
    Content: Der Teilwert zählt seit seiner Kodifikation im Jahre 1934 zu den umstrittensten Begriffen des Steuerbilanzrechts, dessen Inhalt und Bedeutung trotz seiner erheblichen praktischen Relevanz und trotz vielfältiger Bemühungen in der Literatur und Rechtsprechung nicht geklärt werden konnten.Ein erheblicher Teil der Literatur entnimmt der Legaldefinition des Teilwerts das Gebot, zur Ermittlung des Teilwerts den Gesamtkaufpreis des Unternehmens zu ermitteln und auf die hierzu gehörigen einzelnen Wirtschaftsgüter aufzuteilen. Allerdings gilt - selbst bei Vertretern dieser Auffassung - ein derartiges Bewertungsverfahren als praktisch undurchführbar. Die Praxis bestimmt den Teilwert anhand eines vom Reichsfinanzhof entwickelten Systems so genannter Teilwertvermutungen, deren Bedeutung und Herleitung aus heutiger Sicht jedoch nicht nachvollziehbar sind.Der Autor zeigt anhand der Entstehungsgeschichte des Teilwerts auf, daß die Legaldefinition des steuerlichen Teilwerts ihren Ursprung im Handelsbilanzrecht hat. Sie gibt eine zum Zeitpunkt ihrer Kodifikation gebräuchliche, nach heutigem Verständnis jedoch überholte Umschreibung des bilanzrechtlichen Fortführungsprinzips wieder. Danach ist die Legaldefinition des Teilwerts heute im Sinne des handelsrechtlichen beizulegenden Werts auszulegen.Ausgehend von diesem Zwischenergebnis, stellt Fabian Rief-Drewes dar, in welchen Fallgruppen eine Auslegung des Teilwerts im Sinne des handelsrechtlichen beizulegenden Werts zu einer Änderung der derzeitigen Auslegung des Teilwerts führen würde.
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9948639191502882
    Format: 1 online resource (91 p.) , 2 Tab.; 91 S.
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428512751 , 9783428812752
    Series Statement: Schriften zum Steuerrecht 82
    Content: Der Teilwert zählt seit seiner Kodifikation im Jahre 1934 zu den umstrittensten Begriffen des Steuerbilanzrechts, dessen Inhalt und Bedeutung trotz seiner erheblichen praktischen Relevanz und trotz vielfältiger Bemühungen in der Literatur und Rechtsprechung nicht geklärt werden konnten. -- Ein erheblicher Teil der Literatur entnimmt der Legaldefinition des Teilwerts das Gebot, zur Ermittlung des Teilwerts den Gesamtkaufpreis des Unternehmens zu ermitteln und auf die hierzu gehörigen einzelnen Wirtschaftsgüter aufzuteilen. Allerdings gilt - selbst bei Vertretern dieser Auffassung - ein derartiges Bewertungsverfahren als praktisch undurchführbar. Die Praxis bestimmt den Teilwert anhand eines vom Reichsfinanzhof entwickelten Systems so genannter Teilwertvermutungen, deren Bedeutung und Herleitung aus heutiger Sicht jedoch nicht nachvollziehbar sind. -- Der Autor zeigt anhand der Entstehungsgeschichte des Teilwerts auf, daß die Legaldefinition des steuerlichen Teilwerts ihren Ursprung im Handelsbilanzrecht hat. Sie gibt eine zum Zeitpunkt ihrer Kodifikation gebräuchliche, nach heutigem Verständnis jedoch überholte Umschreibung des bilanzrechtlichen Fortführungsprinzips wieder. Danach ist die Legaldefinition des Teilwerts heute im Sinne des handelsrechtlichen beizulegenden Werts auszulegen. -- Ausgehend von diesem Zwischenergebnis, stellt Fabian Rief-Drewes dar, in welchen Fallgruppen eine Auslegung des Teilwerts im Sinne des handelsrechtlichen beizulegenden Werts zu einer Änderung der derzeitigen Auslegung des Teilwerts führen würde.
    In: 9783428812752
    Additional Edition: ISBN 9783428112753
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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