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    Online Resource
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    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    b3kat_BV040326167
    Format: 1 Online-Ressource (240 S.)
    Edition: 1. Aufl
    ISBN: 9783428513116
    Note: Inhaltsübersicht: Einführung - 1. Teil: Arzneimittelsicherheit und Verfassungsrecht: Die Pflicht zum Gesundheitsschutz nach dem Grundgesetz in Deutschland - Die Pflicht zum Gesundheitsschutz nach französischem Recht - Die Pflicht zum Schutze der Gesundheit der Europäischen Gemeinschaft - 2. Teil: Die Verwirklichung des Binnenmarktes und der Warenverkehrsfreiheit in der Europäischen Gemeinschaft: Der Binnenmarkt in der Europäischen Gemeinschaft - Der Grundsatz der Warenverkehrsfreiheit - Ausnahmen von der Warenverkehrsfreiheit - 3. Teil: Das Arzneimittelrecht unter dem Blickwinkel des freien Warenverkehrs: Definition von Arzneimitteln - Die Harmonisierung der Arzneimittelzulassung - Die Europäische Agentur für die Beurteilung von Arzneimitteln - Sonstige Produktregelungen für Arzneimittel - Preisbildung und Kostenerstattung Arzneimittel - Sonstige Verkaufsmodalitäten für Arzneimittel - Zusammenfassung in Thesen - Literatur- und Sachwortverzeichnis , Main description: Arzneimittel werden über die nationalen Grenzen innerhalb Europas im Rahmen des Binnenmarktes in der Europäischen Gemeinschaft vertrieben. Allerdings sind hier besondere Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, wie die Arzneimittelsicherheit und der öffentliche Gesundheitsschutz, der national grundrechtlich verankert ist. Gerade in diesem Zusammenhang hat die Europäische Gemeinschaft bei der Ausführung des Gemeinschaftsrechts die Grundrechte zu achten, und zwar nicht nur als Abwehrrechte, sondern als Gestaltungsgrundsätze für die Normsetzung. -- Die Autorin untersucht auf rechtsvergleichender Basis die unterschiedlichen nationalen Zulassungsverfahren und Marktzugangsregelungen in zwei nationalen Rechtsordnungen am Beispiel des deutschen und französischen Rechts sowie in den Regelungen der Europäischen Gemeinschaft. -- Die zentrale Frage dreht sich darum, inwieweit national-dezentrale und europaweit-zentrale Zulassungsverfahren über die Europäischen Arzneimittelagentur (EMEA) die Verwirklichung des Binnenmarktes und den freien Verkehr von Arzneimitteln in der Europäischen Gemeinschaft ermöglichen. Trotz weitgehender Harmonisierungsbemühungen der Europäischen Kommission bedeutet die Zulassung eines Arzneimittels nicht gleichzeitig dessen Marktzugang. -- Die Autorin kommt zu dem Schluß, daß ein dichtes Netz gemeinschaftlicher Regelungen zum Arzneimittelrecht den grenzüberschreitenden Verkehr für Arzneimittel erleichtert hat. Trotz alledem ist der Binnenmarkt für Arzneimittel nicht vollständig verwirklicht. Die mitgliedstaatlichen Regelungen zur Preisbildung und Kostenerstattung von Arzneimitteln im Rahmen der gesetzlichen Sozialversicherungssysteme bilden noch immer ein Hemmnis. Das dadurch entstehende Preisgefälle innerhalb der Europäischen Gemeinschaft führt weiterhin zu erheblichen Marktverzerrungen , Dissertationsschrift, --Zugl.: @
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-428-11311-8
    Language: German
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Europäische Union ; Arzneimittelmarkt ; Arzneimittelrecht ; Rechtsvergleich ; Deutschland ; Frankreich ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    almafu_9958911778602883
    Format: 1 online resource (241 p.)
    ISBN: 3-428-51311-8
    Series Statement: Beitrage zum europaischen Wirtschaftsrecht, Bd. 24
    Content: Hauptbeschreibung Arzneimittel werden über die nationalen Grenzen innerhalb Europas im Rahmen des Binnenmarktes in der Europäischen Gemeinschaft vertrieben. Allerdings sind hier besondere Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, wie die Arzneimittelsicherheit und der öffentliche Gesundheitsschutz, der national grundrechtlich verankert ist. Gerade in diesem Zusammenhang hat die Europäische Gemeinschaft bei der Ausführung des Gemeinschaftsrechts die Grundrechte zu achten, und zwar nicht nur als Abwehrrechte, sondern als Gestaltungsgrundsätze für die Normsetzung. Die Autorin unte
    Note: Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universitat Erlangen-Nurnberg, 2003. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Einführung; Erster Teil: Arzneimittelsicherheit und Verfassungsrecht; 1. Kapitel: Die Pflicht zum Gesundheitsschutz nach dem Grundgesetz in Deutschland; 2. Kapitel: Die Pflicht zum Gesundheitsschutz nach französischem Recht; 3. Kapitel: Die Pflicht zum Schutze der Gesundheit der Europäischen Gemeinschaft; Zweiter Teil: Die Verwirklichung des Binnenmarktes und der Warenverkehrsfreiheit in der Europäischen Gemeinschaft; 1. Kapitel: Der Binnenmarkt in der Europäischen Gemeinschaft; 2. Kapitel: Der Grundsatz der Warenverkehrsfreiheit , 3. Kapitel: Ausnahmen von der WarenverkehrsfreiheitDritter Teil: Das Arzneimittelrecht unter dem Blickwinkel des freien Warenverkehrs; 1. Kapitel: Definition von Arzneimitteln; I. Europäische Regelungen; II. Deutschland; III. Frankreich; 2. Kapitel: Die Harmonisierung der Arzneimittelzulassung; I. Europäische Regelungen; 1. Die Zulassungsverfahren; a) Das dezentrale Zulassungsverfahren; b) Das zentrale Zulassungsverfahren; 2. Die Befugnis der Europäischen Gemeinschaft zur Erteilung der Zulassung; a) Die Zulassung als Entscheidung im Sinne von Artikel 249 EG , b) Die Zulässigkeit von Artikel 308 EG als Grundlage für die Einführung eines zentralen Zulassungsverfahrensc) Die zentrale Zulassung als unmittelbarer Vollzug des Gemeinschaftsrechts; II. Deutschland; III. Frankreich; 3. Kapitel: Die Europäische Agentur für die Beurteilung von Arzneimitteln; I. Struktur und Aufgaben der Agentur; II. Die Befugnis der Europäischen Gemeinschaft zur Errichtung einer Europäischen Arzneimittelagentur; 1. Subsidiäre Anwendbarkeit von Artikel 308 EG; a) Rechtsangleichung; b) Gesundheits- und Verbraucherschutz , 2. Die Verwirklichung von gemeinschaftlichen Zielen im Rahmen des Gemeinsamen Marktes3. Das Tätigwerden der Gemeinschaft ist erforderlich und geeignet; 4. Die Errichtung einer vertraglich nicht vorgesehenen Einrichtung; a) Prinzip der begrenzten Ermächtigung; b) Einstimmigkeit; c) Institutionelles Gleichgewicht; III. Kritische Betrachtung der Aufgaben und Befugnisse der Agentur; 1. Kontrolle der Agentur durch die Gemeinschaftsorgane; 2. Die Bedeutung des Gutachtens; a) Hoheitliche Tätigkeit; b) Das Gutachten der Agentur als Vorwegnahme der endgültigen Entscheidung? , 3. Übertragung einer Ermessensentscheidung auf die Agentur4. Ergebnis; 4. Kapitel: Sonstige Produktregelungen für Arzneimittel; I. Europäische Regelungen; 1. Verpackung; 2. Packungsbeilage; II. Deutschland; 1. Verpackung; 2. Packungsbeilage; III. Frankreich; 1. Verpackung; 2. Packungsbeilage; 5. Kapitel: Preisbildung und Kostenerstattung bei Arzneimitteln; I. Europäische Regelungen; 1. Preisbildung; 2. Erstattung der Kosten für Arzneimittel; II. Deutschland; 1. Preisbildung; 2. Erstattung der Kosten für Arzneimittel; III. Frankreich; 1. Preisbildung; 2. Erstattung der Kosten für Arzneimittel , 6. Kapitel: Sonstige Verkaufsmodalitäten für Arzneimittel , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-11311-X
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9948639115002882
    Format: 1 online resource (240 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428513116 , 9783428813117
    Series Statement: Beiträge zum Europäischen Wirtschaftsrecht 24
    Content: Arzneimittel werden über die nationalen Grenzen innerhalb Europas im Rahmen des Binnenmarktes in der Europäischen Gemeinschaft vertrieben. Allerdings sind hier besondere Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, wie die Arzneimittelsicherheit und der öffentliche Gesundheitsschutz, der national grundrechtlich verankert ist. Gerade in diesem Zusammenhang hat die Europäische Gemeinschaft bei der Ausführung des Gemeinschaftsrechts die Grundrechte zu achten, und zwar nicht nur als Abwehrrechte, sondern als Gestaltungsgrundsätze für die Normsetzung. -- Die Autorin untersucht auf rechtsvergleichender Basis die unterschiedlichen nationalen Zulassungsverfahren und Marktzugangsregelungen in zwei nationalen Rechtsordnungen am Beispiel des deutschen und französischen Rechts sowie in den Regelungen der Europäischen Gemeinschaft. -- Die zentrale Frage dreht sich darum, inwieweit national-dezentrale und europaweit-zentrale Zulassungsverfahren über die Europäischen Arzneimittelagentur (EMEA) die Verwirklichung des Binnenmarktes und den freien Verkehr von Arzneimitteln in der Europäischen Gemeinschaft ermöglichen. Trotz weitgehender Harmonisierungsbemühungen der Europäischen Kommission bedeutet die Zulassung eines Arzneimittels nicht gleichzeitig dessen Marktzugang. -- Die Autorin kommt zu dem Schluß, daß ein dichtes Netz gemeinschaftlicher Regelungen zum Arzneimittelrecht den grenzüberschreitenden Verkehr für Arzneimittel erleichtert hat. Trotz alledem ist der Binnenmarkt für Arzneimittel nicht vollständig verwirklicht. Die mitgliedstaatlichen Regelungen zur Preisbildung und Kostenerstattung von Arzneimitteln im Rahmen der gesetzlichen Sozialversicherungssysteme bilden noch immer ein Hemmnis. Das dadurch entstehende Preisgefälle innerhalb der Europäischen Gemeinschaft führt weiterhin zu erheblichen Marktverzerrungen.
    In: 9783428813117
    Additional Edition: ISBN 9783428113118
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9949433652902882
    Format: 1 online resource (240 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428513116 , 9783428813117
    Series Statement: Beiträge zum Europäischen Wirtschaftsrecht 24
    Content: Arzneimittel werden über die nationalen Grenzen innerhalb Europas im Rahmen des Binnenmarktes in der Europäischen Gemeinschaft vertrieben. Allerdings sind hier besondere Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, wie die Arzneimittelsicherheit und der öffentliche Gesundheitsschutz, der national grundrechtlich verankert ist. Gerade in diesem Zusammenhang hat die Europäische Gemeinschaft bei der Ausführung des Gemeinschaftsrechts die Grundrechte zu achten, und zwar nicht nur als Abwehrrechte, sondern als Gestaltungsgrundsätze für die Normsetzung. -- Die Autorin untersucht auf rechtsvergleichender Basis die unterschiedlichen nationalen Zulassungsverfahren und Marktzugangsregelungen in zwei nationalen Rechtsordnungen am Beispiel des deutschen und französischen Rechts sowie in den Regelungen der Europäischen Gemeinschaft. -- Die zentrale Frage dreht sich darum, inwieweit national-dezentrale und europaweit-zentrale Zulassungsverfahren über die Europäischen Arzneimittelagentur (EMEA) die Verwirklichung des Binnenmarktes und den freien Verkehr von Arzneimitteln in der Europäischen Gemeinschaft ermöglichen. Trotz weitgehender Harmonisierungsbemühungen der Europäischen Kommission bedeutet die Zulassung eines Arzneimittels nicht gleichzeitig dessen Marktzugang. -- Die Autorin kommt zu dem Schluß, daß ein dichtes Netz gemeinschaftlicher Regelungen zum Arzneimittelrecht den grenzüberschreitenden Verkehr für Arzneimittel erleichtert hat. Trotz alledem ist der Binnenmarkt für Arzneimittel nicht vollständig verwirklicht. Die mitgliedstaatlichen Regelungen zur Preisbildung und Kostenerstattung von Arzneimitteln im Rahmen der gesetzlichen Sozialversicherungssysteme bilden noch immer ein Hemmnis. Das dadurch entstehende Preisgefälle innerhalb der Europäischen Gemeinschaft führt weiterhin zu erheblichen Marktverzerrungen.
    Note: Doctoral Thesis Universität Jena 2009
    In: 9783428813117
    Additional Edition: ISBN 9783428113118
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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