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  • 1
    UID:
    b3kat_BV046861879
    Format: 1 Online-Ressource (379 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428517527
    Series Statement: Schriften zur Europäischen Rechts- und Verfassungsgeschichte
    Content: In den nach dem ersten Weltkrieg von Deutschland an Polen abgetretenen Gebieten galt u. a. das Sachenrecht des BGB (3. Buch) fort. Die Analyse der polnischen Rechtsprechung zum 3. Buch durch polnische und deutsche Autoren versteht sich als Beitrag zur Klärung der Frage der Gleichartigkeit oder durch kontextuelle Unterschiede bedingten Divergenz der bei einer Anwendung wortgleicher Privatrechtsnormen durch Gerichte verschiedener Staaten erzielten Ergebnisse. Für das Untersuchungsgebiet ergibt sich eine ganz überwiegende Parallelität zur deutschen Judikatur. Die Gründe hierfür liegen in der Orientierung der Richter an den Sachproblemen und in der Möglichkeit des Rückgriffs auf nicht zuletzt von der römisch-pandektistischen Tradition geprägte gemeinsame Auslegungstopoi. Damit ist zugleich eine günstige Perspektive eröffnet für die Entwicklung eines EU-Sachenrechts mit der Notwendigkeit einer europaweit einheitlichen Anwendung der sich auf gemeinsame Wurzeln gründenden Rechtsnormen
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    edoccha_9958911549102883
    Format: 1 online resource (380 p.)
    ISBN: 3-428-51752-0
    Series Statement: Schriften zur europaischen Rechts- und Verfassungsgeschichte, Bd. 49
    Content: Hauptbeschreibung In den nach dem ersten Weltkrieg von Deutschland an Polen abgetretenen Gebieten galt u. a. das Sachenrecht des BGB (3. Buch) fort. Die Analyse der polnischen Rechtsprechung zum 3. Buch durch polnische und deutsche Autoren versteht sich als Beitrag zur Klärung der Frage der Gleichartigkeit oder durch kontextuelle Unterschiede bedingten Divergenz der bei einer Anwendung wortgleicher Privatrechtsnormen durch Gerichte verschiedener Staaten erzielten Ergebnisse. Für das Untersuchungsgebiet ergibt sich eine ganz überwiegende Parallelität zur deutschen Judikatur. Die Grün
    Note: Description based upon print version of record. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; I. Juristische Abkürzungen; II. Allgemeine Wortabkürzungen; Wojciech Dajczak und Hans-Georg Knothe: Einleitung; I. Teil: Romanistische Tradition - Richter - Charakteristik der Rechtsprechung; Władysław Rozwadowski: Das Studium und der Einfluss des römischen Rechts in Polen um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert unter besonderer Berücksichtigung des Sachenrechts; A. Einleitung; B. Studium des römischen Rechts in Polen bis zum Jahr 1918; I. Einführung des Studiums des römischen Rechts in Polen , II. Studium des römischen Rechts auf dem polnischen Gebiet im 19. Jh. und am Anfang des 20. Jhs.1. Professoren des Römischen Rechts; 2. Römisches Recht im Studienprogramm der polnischsprachigen Rechtsfakultäten; C. Römisches Recht in der polnischen Rechtskultur nach dem ersten Weltkrieg; I. Die Frage der Rechtsvereinheitlichung des Privatrechts; II. Entwicklung des polnischen Sachenrechts in der Perspektive der römischrechtlichen Tradition; 1. Der Eigentumsbegriff; 2. Besitzbegriff; 3. Beschränkte dingliche Rechte , Martin Avenarius: Das pandektistische Rechtsstudium in St. Petersburg in den letzten Jahrzehnten der ZarenherrschaftA. Einleitung; B. Die Lehre des römischen und des bürgerlichen Rechts in St. Petersburg am Ende des 19. Jahrhunderts; C. Der Lehrplan an der Universität; D. Einzelne Persönlichkeiten; E. Grundsätze des Unterrichts; F. Romanistische Literatur in russischer Sprache; G. Der Einfluss des deutschen Bürgerlichen Gesetzbuchs; H. Die Methode Pokrovskijs am Beispiel des Rechts des Besitzerwerbs; I. Pokrovskijs Stellungsnahme zum Besitzerwerb im deutschen BGB , II. Pokrovskijs Stellungnahme zum Besitzerwerb nach dem Entwurf eines russischen BGBAndrzej Gulczyński: Die für die Anwendung des deutschen Privatrechts zuständigen Mitglieder des polnischen Obersten Gerichtshofes zwischen 1920 und 1939; A. Einführung; B. System und Kader der wiedergeborenen polnischen Gerichtsbarkeit ausgewählte Probleme; I. Gerichtsstruktur; II. Der Oberste Gerichtshof; III. Die Richter - Qualifikationen und Arten ihrer Ernennung; IV. Der Kader; C. Biografien der Richter; D. Zusammenfassung , Wojciech Dajczak: Die Schwerpunkte der polnischen Rechtsprechung zum BGB-Sachenrecht in den Jahren 1920-1939A. Besitz; I. Der Begriff des Besitzes; II. Erwerb und Verlust des Besitzes; III. Schutz des Besitzes; B. Allgemeine Vorschriften über Rechte an Grundstücken; I. Erwerb von Rechten an einem Grundstück durch Einigung und Eintragung; II. Verlust des Rechts an einem Grundstück; III. Vormerkung; 1. Die juristische Natur und die Folgen einer Vormerkung; 2. Die Beziehung zwischen dem gesicherten Anspruch und der Vormerkung; IV. Das Rangverhältnis; V. Berichtigung des Grundbuches; C. Eigentum , I. Inhalt des Eigentums , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-11752-2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9949433639402882
    Format: 1 online resource (379 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428517527 , 9783428817528
    Series Statement: Schriften zur Europäischen Rechts- und Verfassungsgeschichte 49
    Content: In den nach dem ersten Weltkrieg von Deutschland an Polen abgetretenen Gebieten galt u. a. das Sachenrecht des BGB (3. Buch) fort. Die Analyse der polnischen Rechtsprechung zum 3. Buch durch polnische und deutsche Autoren versteht sich als Beitrag zur Klärung der Frage der Gleichartigkeit oder durch kontextuelle Unterschiede bedingten Divergenz der bei einer Anwendung wortgleicher Privatrechtsnormen durch Gerichte verschiedener Staaten erzielten Ergebnisse. Für das Untersuchungsgebiet ergibt sich eine ganz überwiegende Parallelität zur deutschen Judikatur. Die Gründe hierfür liegen in der Orientierung der Richter an den Sachproblemen und in der Möglichkeit des Rückgriffs auf nicht zuletzt von der römisch-pandektistischen Tradition geprägte gemeinsame Auslegungstopoi. Damit ist zugleich eine günstige Perspektive eröffnet für die Entwicklung eines EU-Sachenrechts mit der Notwendigkeit einer europaweit einheitlichen Anwendung der sich auf gemeinsame Wurzeln gründenden Rechtsnormen.
    In: 9783428817528
    Additional Edition: ISBN 9783428117529
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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