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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    b3kat_BV040326196
    Umfang: 1 Online-Ressource (212 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783428518173
    Anmerkung: Inhaltsübersicht: Einleitung - 1. Teil: Kein deklaratorischer Gewinnausweistatbestand für Einzelwirtschaftsgüter: Der Betriebsaufgabebegriff - § 30 Abs. 4 EStG 1925: Die Betriebsaufgabe als konstitutiver Gewinnausweistatbestand - § 16 Abs. 3 EStG: H.M. vom grundsätzlich deklaratorischen Gewinnausweistatbestand - Gegenthese: Neben Begünstigungs- "nur" noch Bewertungsnorm und Zurechnungsregel - § 16 Abs. 3 S. 6-8 n. F. EStG: Bewertungsnormen und Gewinnverteilungsschlüssel - Zusammenfassung - 2. Teil: Kein konstitutiver Gewinnausweistatbestand für Einzelwirtschaftsgüter: Die h.M. und die "Zwangsentnahme" von zurückbleibenden Wirtschaftsgütern - Die Literaturthese vom fortbestehenden "Betriebsvermögen infolge ehemaliger gewerblicher Tätigkeit" - Stellungnahme - Zusammenfassung - 3. Teil: Erst recht kein konstitutiver Gewinnausweistatbestand für ganze betriebliche Organismen: Die final "erweiterte" Betriebsaufgabe zur Sicherstellung der Besteuerung von stillen Reserven - Wahlrechte zur Betriebsaufgabe bzw. "Ausnahmen" von einer tätigkeitsbezogenen Betriebsaufgabe - Die "Zwangsbetriebsaufgabe" - Ergebnis des dritten Teils - Zusammenfassung - Anhang: Auszüge aus dem Einkommensteuergesetz von 1925 - Literatur- und Sachverzeichnis , Main description: Ziel der Arbeit ist es, der Betriebsaufgabe (wieder) klare Konturen zu verschaffen. Michael Stopper zeichnet kritisch die sukzessive Ausdehnung des Anwendungsbereichs der Betriebsaufgabe und den damit einhergehenden Beurteilungswandel nach: von einer Begünstigungsnorm zum Auffangtatbestand als Gewinnausweistatbestand für die Fälle, in denen die Aufdeckung der stillen Reserven als systemgerecht erschien. Die wiederholten "Erweiterungen" (BFH) der Betriebsaufgabe hinterließen eine erhebliche Tatbestandsunschärfe und schufen eine Reihe von neuen Widersprüchen. Diese werden aufgelöst, indem die Betriebsaufgabevorschrift auf ihre historische Funktion als Begünstigungsvorschrift zurückgeführt wird. Insbesondere für ganze betriebliche Einheiten zeigen sich die vermeintlichen Anwendungsfälle der Betriebsaufgabe allesamt als angreifbar: Bei der Betriebsverlegung ins Ausland verbietet bereits der nationale Verhältnismäßigkeitsgrundsatz eine Sofortbesteuerung. Im Fall der steuerbaren verdeckten Einlage in Kapitalgesellschaften wird auf die §§ 20, 21 UmwStG als Rechtsgrundlage zurückgegriffen. Statt als rechtsfolgeneingeschränkte, weil erfolgsneutrale Betriebsaufgabe, erweist sich die Realteilung als steuerlich irrelevanter Umstrukturierungsvorgang. In den sog. Wahlrechtsfällen (Betriebsverpachtung u. a.) hat der Steuerpflichtige die Wahl, ohne dass ein Realisationsvorgang verwirklicht ist, den Vorgang entsprechend einer begünstigten Betriebsveräußerung zu behandeln , Dissertationsschrift--Universität Hamburg, 2004
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Betriebsaufgabe ; Gewinnermittlung ; Einkommensteuerrecht ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    gbv_497947129
    Umfang: 212 S
    ISBN: 3428118170
    Serie: Schriften zum Steuerrecht 88
    Anmerkung: Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2004
    Weitere Ausg.: Online-Ausg. Stopper, Michael Die Betriebsaufgabe als Gewinnausweistatbestand Duncker & Humblot, 2011 ISBN 9783428518173
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Betriebsaufgabe ; Gewinnermittlung ; Einkommensteuerrecht ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Stopper, Michael
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot GmbH
    UID:
    gbv_89412031X
    Umfang: Online-Ressource
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428518173
    Serie: Schriften zum Steuerrecht
    Inhalt: Ziel der Arbeit ist es, der Betriebsaufgabe (wieder) klare Konturen zu verschaffen. Michael Stopper zeichnet kritisch die sukzessive Ausdehnung des Anwendungsbereichs der Betriebsaufgabe und den damit einhergehenden Beurteilungswandel nach: von einer Begünstigungsnorm zum Auffangtatbestand als Gewinnausweistatbestand für die Fälle, in denen die Aufdeckung der stillen Reserven als systemgerecht erschien. Die wiederholten "Erweiterungen" (BFH) der Betriebsaufgabe hinterließen eine erhebliche Tatbestandsunschärfe und schufen eine Reihe von neuen Widersprüchen. Diese werden aufgelöst, indem die Betriebsaufgabevorschrift auf ihre historische Funktion als Begünstigungsvorschrift zurückgeführt wird. Insbesondere für ganze betriebliche Einheiten zeigen sich die vermeintlichen Anwendungsfälle der Betriebsaufgabe allesamt als angreifbar: Bei der Betriebsverlegung ins Ausland verbietet bereits der nationale Verhältnismäßigkeitsgrundsatz eine Sofortbesteuerung. Im Fall der steuerbaren verdeckten Einlage in Kapitalgesellschaften wird auf die §§ 20, 21 UmwStG als Rechtsgrundlage zurückgegriffen. Statt als rechtsfolgeneingeschränkte, weil erfolgsneutrale Betriebsaufgabe, erweist sich die Realteilung als steuerlich irrelevanter Umstrukturierungsvorgang. In den sog. Wahlrechtsfällen (Betriebsverpachtung u. a.) hat der Steuerpflichtige die Wahl, ohne dass ein Realisationsvorgang verwirklicht ist, den Vorgang entsprechend einer begünstigten Betriebsveräußerung zu behandeln.
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    edocfu_9958911604902883
    Umfang: 1 online resource (213 p.)
    ISBN: 3-428-51817-9
    Serie: Schriften zum Steuerrecht, Bd. 88
    Inhalt: Hauptbeschreibung Ziel der Arbeit ist es, der Betriebsaufgabe (wieder) klare Konturen zu verschaffen. Michael Stopper zeichnet kritisch die sukzessive Ausdehnung des Anwendungsbereichs der Betriebsaufgabe und den damit einhergehenden Beurteilungswandel nach: von einer Begünstigungsnorm zum Auffangtatbestand als Gewinnausweistatbestand für die Fälle, in denen die Aufdeckung der stillen Reserven als systemgerecht erschien. Die wiederholten ""Erweiterungen"" (BFH) der Betriebsaufgabe hinterließen eine erhebliche Tatbestandsunschärfe und schufen eine Reihe von neuen Widersprüchen. Diese
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Dissertation--Universität Hamburg, 2004. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Erster Teil: Kein deklaratorischer Gewinnausweistatbestand für Einzelwirtschaftsgüter; I. Der Betriebsaufgabebegriff; 1. Der hergebrachte Betriebsaufgabebegriff; 2. In ein anderes Betriebsvermögen überführte Wirtschaftsgüter; II. 30 Abs. 4 EStG 1925: Die Betriebsaufgabe als konstitutiver Gewinnausweistatbestand; 1. Die Vorgängernorm des heutigen 16 EStG: 30 EStG 1925; 2. 30 Abs. 1 und 4 EStG 1925 und die Entscheidung zwischen der Reinvermögenszugangs- und Quellentheorie; 3. Die Begünstigungsfunktion des 30 Abs. 1 und 4 EStG 1925 , 4. Notwendige Trennung von Tatbestand und Rechtsfolge5. Zeitpunkt der Gewinnverwirklichung; 6. Zwischenergebnis; V. 16 Abs. 3 S. 6-8 n. F. EStG: Bewertungsnormen und Gewinnverteilungsschlüssel; 1. Auf einen Mitunternehmer übertragene Wirtschaftsgüter; a) Begriffe der offenen und verdeckten gesellschaftsrechtlichen Entnahme und Einlage; b) H. M.: Offene Entnahmen und Einlagen grundsätzlich Tausch- oder tauschähnliches Geschäft; c) Die Gegenauffassung in der Literatur: Auch steuerliche Entnahme bzw. Einlage; d) Rückschluss von der Realteilung als Sonderfall der Betriebsaufgabe (h. M.) , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-11817-0
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9948638826202882
    Umfang: 1 online resource (212 p.) , Abb.; 212 S.
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428518173 , 9783428818174
    Serie: Schriften zum Steuerrecht 88
    Inhalt: Ziel der Arbeit ist es, der Betriebsaufgabe (wieder) klare Konturen zu verschaffen. Michael Stopper zeichnet kritisch die sukzessive Ausdehnung des Anwendungsbereichs der Betriebsaufgabe und den damit einhergehenden Beurteilungswandel nach: von einer Begünstigungsnorm zum Auffangtatbestand als Gewinnausweistatbestand für die Fälle, in denen die Aufdeckung der stillen Reserven als systemgerecht erschien. Die wiederholten "Erweiterungen" (BFH) der Betriebsaufgabe hinterließen eine erhebliche Tatbestandsunschärfe und schufen eine Reihe von neuen Widersprüchen. Diese werden aufgelöst, indem die Betriebsaufgabevorschrift auf ihre historische Funktion als Begünstigungsvorschrift zurückgeführt wird. Insbesondere für ganze betriebliche Einheiten zeigen sich die vermeintlichen Anwendungsfälle der Betriebsaufgabe allesamt als angreifbar: Bei der Betriebsverlegung ins Ausland verbietet bereits der nationale Verhältnismäßigkeitsgrundsatz eine Sofortbesteuerung. Im Fall der steuerbaren verdeckten Einlage in Kapitalgesellschaften wird auf die §§ 20, 21 UmwStG als Rechtsgrundlage zurückgegriffen. Statt als rechtsfolgeneingeschränkte, weil erfolgsneutrale Betriebsaufgabe, erweist sich die Realteilung als steuerlich irrelevanter Umstrukturierungsvorgang. In den sog. Wahlrechtsfällen (Betriebsverpachtung u. a.) hat der Steuerpflichtige die Wahl, ohne dass ein Realisationsvorgang verwirklicht ist, den Vorgang entsprechend einer begünstigten Betriebsveräußerung zu behandeln.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Universität Hamburg 2004
    In: 9783428818174
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428118175
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9949433636202882
    Umfang: 1 online resource (212 p.) , Abb.; 212 S.
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428518173 , 9783428818174
    Serie: Schriften zum Steuerrecht 88
    Inhalt: Ziel der Arbeit ist es, der Betriebsaufgabe (wieder) klare Konturen zu verschaffen. Michael Stopper zeichnet kritisch die sukzessive Ausdehnung des Anwendungsbereichs der Betriebsaufgabe und den damit einhergehenden Beurteilungswandel nach: von einer Begünstigungsnorm zum Auffangtatbestand als Gewinnausweistatbestand für die Fälle, in denen die Aufdeckung der stillen Reserven als systemgerecht erschien. Die wiederholten "Erweiterungen" (BFH) der Betriebsaufgabe hinterließen eine erhebliche Tatbestandsunschärfe und schufen eine Reihe von neuen Widersprüchen. Diese werden aufgelöst, indem die Betriebsaufgabevorschrift auf ihre historische Funktion als Begünstigungsvorschrift zurückgeführt wird. Insbesondere für ganze betriebliche Einheiten zeigen sich die vermeintlichen Anwendungsfälle der Betriebsaufgabe allesamt als angreifbar: Bei der Betriebsverlegung ins Ausland verbietet bereits der nationale Verhältnismäßigkeitsgrundsatz eine Sofortbesteuerung. Im Fall der steuerbaren verdeckten Einlage in Kapitalgesellschaften wird auf die §§ 20, 21 UmwStG als Rechtsgrundlage zurückgegriffen. Statt als rechtsfolgeneingeschränkte, weil erfolgsneutrale Betriebsaufgabe, erweist sich die Realteilung als steuerlich irrelevanter Umstrukturierungsvorgang. In den sog. Wahlrechtsfällen (Betriebsverpachtung u. a.) hat der Steuerpflichtige die Wahl, ohne dass ein Realisationsvorgang verwirklicht ist, den Vorgang entsprechend einer begünstigten Betriebsveräußerung zu behandeln.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Universität Hamburg 2004
    In: 9783428818174
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428118175
    Sprache: Deutsch
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