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    Online-Ressource
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    Berlin : Duncker & Humblot GmbH
    UID:
    b3kat_BV046862163
    Umfang: 1 Online-Ressource (333 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428522378
    Serie: Schriften zum Öffentlichen Recht
    Inhalt: Ausgehend vom Präzedenzfall des Ministererlaubnisverfahrens gem. § 42 GWB im Fusionsfall E.ON/Ruhrgas AG im Jahr 2002, stellt sich der Verfasser einer im Laufe des Verfahrens aufgeworfenen verfassungsrechtlich entscheidenden Frage: Wer ist der verfassungsrechtlich rechtmäßig berufene Vertreter eines aus privaten Gründen befangenen Bundesministers als Leiter einer obersten Bundesbehörde in einem Verwaltungsverfahren?Im Gang der Arbeit zeigt Christian Ley das bestehende verfassungsrechtliche Dilemma auf, das sich aus dem Widerstreit von Rechtsstaats- und Demokratieprinzip ergibt, wenn der befangene Bundesminister als Entscheider aus dem Verfahren und dadurch zugleich als Verantwortlichkeitsadressat für das Parlament ausscheidet. Nach ausführlicher Auseinandersetzung mit Lösungsmöglichkeiten de lege lata kommt der Autor zu dem Ergebnis der Unauflösbarkeit dieses Konflikts nach geltendem Recht und entwickelt einen abschließenden Vorschlag für eine Behebung des verfassungsrechtlichen Dilemmas
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    edoccha_9958911318602883
    Umfang: 1 online resource (334 p.)
    ISBN: 3-428-52237-0
    Serie: Schriften zum offentlichen Recht, Bd. 1044
    Inhalt: Hauptbeschreibung Ausgehend vom Präzedenzfall des Ministererlaubnisverfahrens gem. 42 GWB im Fusionsfall E.ON/Ruhrgas AG im Jahr 2002, stellt sich der Verfasser einer im Laufe des Verfahrens aufgeworfenen verfassungsrechtlich entscheidenden Frage: Wer ist der verfassungsrechtlich rechtmäßig berufene Vertreter eines aus privaten Gründen befangenen Bundesministers als Leiter einer obersten Bundesbehörde in einem Verwaltungsverfahren? Im Gang der Arbeit zeigt Christian Ley das bestehende verfassungsrechtliche Dilemma auf, das sich aus dem Widerstreit von Rechtsstaats- und De
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Dissertation--Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 2006. , Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Der Auslöser der Arbeit; Das Grundsätzliche und die Aktualität der Fragestellung; Der Gang der Arbeit; Kapitel 1: Das Ministererlaubnisverfahren E.ON AG/Ruhrgas Aktiengesellschaft als Präzedenzfall; 1 Die beteiligten Unternehmen des Zusammenschlusses und ihre wirtschaftliche Bedeutung vor und nach der Fusion; I. Überblick über den Fusionspartner E.ON AG; II. Überblick über den Fusionspartner Ruhrgas Aktiengesellschaft; III. Überblick über die (ehemalige) Aktionärsstruktur der Ruhrgas Aktiengesellschaft , IV. Die Stellung des fusionierten Konzerns 2 Chronologische Darstellung der wesentlichen Schritte auf dem Weg zur Fusion; 3 Grundsätzliche Entscheidungszuständigkeit im Fall des 42 Abs. 1 GWB; Kapitel 2: Der befangene Bundesminister im Verwaltungsverfahren; 4 Unbefangenheit im Verwaltungsverfahren als Verfassungsgebot; I. Wurzeln des Unbefangenheitsgrundsatzes in der Judikative; II. Unbefangenheitsgebot als gemeinsames Rechtsprinzip in den Staaten des heutigen Europas; III. Bedeutung und Ausprägung der Befangenheitsregeln im deutschen Verwaltungsrecht , 1. Das Verbot des Mitwirkens befangener Amtsträger an Entscheidungen im deutschen Gesetzesrechta) Regelungen auf der Gemeindeebene; b) Weitere gesetzliche Regelungen zur Sicherstellung der Unbefangenheit; 2. Kodifikation des Unbefangenheitsgrundsatzes in den 20, 21 des Verwaltungsverfahrensgesetzes von 1976; a) Verfassungsrechtliche Grundlagen des Gebots der Unbefangenheit; aa) Etymologie und Begriffsabgrenzung; bb) Telos des (Verwaltungs-)Verfahrensrechts und die ratio der 20, 21 VwVfG , cc) Verfassungsrechtliche Vorgaben des Unbefangenheitsprinzips und ihre einfachgesetzliche Umsetzung in den 20, 21 VwVfG(1) Die Grundrechte als Grundlage; (a) Die Menschenwürde; (b) Der Gleichheitssatz; (c) Weitere Grundrechte; (2) Die Grundsätze des Berufsbeamtentums als Grundlage; (3) Das Demokratieprinzip als Grundlage; (4) Das Rechtsstaatsprinzip als Grundlage; 5 Die Rechtsfolgen der 20, 21 VwVfG; I. Rechtsfolgen für den befangenen Amtsträger; II. Rechtsfolgen für die vorgenommene Handlung bei Verstoß gegen das Mitwirkungsverbot , 6 Die Voraussetzungen und Folgen der 20, 21 VwVfG sowie ihre Geltung im Falle des befangenen BundesministersI. Voraussetzungen des Mitwirkungsverbots; 1. Tätigwerden in einem Verwaltungsverfahren; 2. Handeln für eine Behörde - Adressatenkreis der 20, 21 VwVfG; 3. Das Kausalitätserfordernis; 4. Das Verhältnis von 20 zu 21 VwVfG; 5. Überblick über die Regelungen der 20, 21 VwVfG im einzelnen; II. Das Ministererlaubnisverfahren gem. 42 GWB als Verwaltungsverfahren und die Anwendbarkeit der 20, 21 VwVfG , III. Ausschluß des Bundesministers Dr. Müller im Ministererlaubnisverfahren E.ON/Ruhrgas aufgrund Befangenheit bzw. Besorgnis der Befangenheit , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-12237-2
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9949433604102882
    Umfang: 1 online resource (333 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428522378 , 9783428822379
    Serie: Schriften zum Öffentlichen Recht 1044
    Inhalt: Ausgehend vom Präzedenzfall des Ministererlaubnisverfahrens gem. § 42 GWB im Fusionsfall E.ON/Ruhrgas AG im Jahr 2002, stellt sich der Verfasser einer im Laufe des Verfahrens aufgeworfenen verfassungsrechtlich entscheidenden Frage: Wer ist der verfassungsrechtlich rechtmäßig berufene Vertreter eines aus privaten Gründen befangenen Bundesministers als Leiter einer obersten Bundesbehörde in einem Verwaltungsverfahren? -- Im Gang der Arbeit zeigt Christian Ley das bestehende verfassungsrechtliche Dilemma auf, das sich aus dem Widerstreit von Rechtsstaats- und Demokratieprinzip ergibt, wenn der befangene Bundesminister als Entscheider aus dem Verfahren und dadurch zugleich als Verantwortlichkeitsadressat für das Parlament ausscheidet. Nach ausführlicher Auseinandersetzung mit Lösungsmöglichkeiten de lege lata kommt der Autor zu dem Ergebnis der Unauflösbarkeit dieses Konflikts nach geltendem Recht und entwickelt einen abschließenden Vorschlag für eine Behebung des verfassungsrechtlichen Dilemmas.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Universität Bonn 2006
    In: 9783428822379
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428122370
    Sprache: Deutsch
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