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  • 1
    UID:
    b3kat_BV046861925
    Format: 1 Online-Ressource (480 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428523269
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Recht
    Content: Die herrschende verfassungsrechtliche Dogmatik zur Wissenschaftsfreiheit ist anhand des akademischen Wissenschaftsverständnisses entwickelt worden. Doch die industriellen Forschungsbedingungen in der Bio- und Gentechnik lassen sich nur schwer mit den Normen des wissenschaftlichen Ethos in Einklang bringen. Publizität und Autonomie sind nicht leicht zu verwirklichen. Zudem werden die Universitäten als ursprüngliche Stätten freier Wissenschaft der Ökonomisierung unterworfen, was die wissenschaftliche Eigengesetzlichkeit erheblich stört.Der richtige Zugriff auf die Wissenschaftsfreiheit ist deshalb nur möglich, wenn der Normbereich des Art. 5 Abs. 3 GG differenziert zur Wirtschaftsfreiheit hin abgegrenzt wird. Eine elementare Rolle spielt hierbei das "geistige Eigentum". Ergebnis ist: Wer die Wissenschaftsfreiheit in Anspruch nimmt, kann sich nicht auf den Schutz geistigen Eigentums berufen. Wer forscht, um geistiges Eigentum zu erlangen, dessen Tun wird nicht von Art. 5 Abs. 3 GG geschützt
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    edoccha_9958911436902883
    Format: 1 online resource (481 p.)
    ISBN: 3-428-52326-1
    Series Statement: Schriften zum offentlichen Recht, Bd. 1082
    Content: Hauptbeschreibung Die herrschende verfassungsrechtliche Dogmatik zur Wissenschaftsfreiheit ist anhand des akademischen Wissenschaftsverständnisses entwickelt worden. Doch die industriellen Forschungsbedingungen in der Bio- und Gentechnik lassen sich nur schwer mit den Normen des wissenschaftlichen Ethos in Einklang bringen. Publizität und Autonomie sind nicht leicht zu verwirklichen. Zudem werden die Universitäten als ursprüngliche Stätten freier Wissenschaft der Ökonomisierung unterworfen, was die wissenschaftliche Eigengesetzlichkeit erheblich stört. Der richtige Zugriff
    Note: Description based upon print version of record. , Thesis (doctoral)--Technische Universität, Dresden, 2006. , Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Einführung: Terra incognita Forschungsfreiheit; Begriffsklärungen; Erstes Kapitel: Das verfassungsrechtliche Problem - dargestellt am Beispiel des Stammzellgesetzes; A. Die Forschung mit embryonalen Stammzellen; I. Embryonale Stammzellen; II. Embryonen, Stammzellen und die Biotechnik - Ursachen und Motivation der Forschung; III. Das Stammzellgesetz; 1. Der Streit; 2. Der Kompromiss; 3. Die Kritik; IV. Überblick: die Forschung und Art. 5 Abs. 3 GG nach herrschender Meinung; 1. Einheitliches Grundrecht: Wissenschaftsfreiheit; 2. Normbereich , 3. SchrankenV. Der vermeintliche Fixpunkt: Der grundrechtliche Status des Embryos in vitro; 1. Meinungsstand zur Menschenwürde des Embryos in vitro; a) Absoluter Menschenwürdeschutz; b) Keine Menschenwürde des Embryos; c) Abgestufte und abwägbare Menschenwürde des Embryos; aa) Herdegens Kommentierung von Art. 1 Abs. 1 GG; bb) Kritik; 2. Eigene Stellungnahme zur Menschenwürde; a) Postmortaler und pränataler Würdeschutz; b) Marktpreis der Menschenwürde; c) Keine Parallele: Schwangerschaftsabbruch; d) Das Stammzellgesetz als Testlauf?; VI. Ergebnis: ein Fokus auf die Forschung und ihre Freiheit , B. Präzisierung der FragestellungI. Problemaufriss anhand von Beispielen; 1. Fälle; 2. Ausblick auf die Lösung; II. Bio- und Gentechnik als Referenzgebiet für moderne Forschung; III. Die Forschungsfreiheit als zentraler Untersuchungsgegenstand; 1. Wissenschaft und Forschung - Wissenschaftsfreiheit und Forschungsfreiheit; a) Wissenschaft und Forschung; b) Wissenschaftsfreiheit und Forschungsfreiheit; aa) Wissenschaft als Oberbegriff von Forschung und Lehre; bb) Forschungsfreiheit als Teil der Wissenschaftsfreiheit , cc) Die Art der Erkenntnisverwertung als elementarer Steuerungsmechanismus für Forschungsziel und -methodec) Erarbeitung objektiver Maßstäbe für die Wissenschaftlichkeit von Forschung; IV. Thesen und Ablauf; 1. Grundthesen; 2. Stand der rechtswissenschaftlichen Literatur; 3. Gang der Untersuchung: Die Zeitläufte und die Reaktionen der Jurisprudenz; a) Inhalt der Untersuchung; b) Verlauf der Untersuchung; C. Resümee; Zweites Kapitel: Die Idee von Forschung; A. Die Vergangenheit: Wurzeln und Geschichte des Grundrechts der Wissenschaftsfreiheit bis zur Staatsrechtslehrertagung 1968 , I. Das Grundrecht in der Paulskirchenverfassung - Wissenschaftsfreiheit als individuelle Mitteilungsfreiheit , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-12326-3
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9948639083902882
    Format: 1 online resource (480 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428523269 , 9783428823260
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Recht 1082
    Content: Die herrschende verfassungsrechtliche Dogmatik zur Wissenschaftsfreiheit ist anhand des akademischen Wissenschaftsverständnisses entwickelt worden. Doch die industriellen Forschungsbedingungen in der Bio- und Gentechnik lassen sich nur schwer mit den Normen des wissenschaftlichen Ethos in Einklang bringen. Publizität und Autonomie sind nicht leicht zu verwirklichen. Zudem werden die Universitäten als ursprüngliche Stätten freier Wissenschaft der Ökonomisierung unterworfen, was die wissenschaftliche Eigengesetzlichkeit erheblich stört. -- Der richtige Zugriff auf die Wissenschaftsfreiheit ist deshalb nur möglich, wenn der Normbereich des Art. 5 Abs. 3 GG differenziert zur Wirtschaftsfreiheit hin abgegrenzt wird. Eine elementare Rolle spielt hierbei das "geistige Eigentum". Ergebnis ist: Wer die Wissenschaftsfreiheit in Anspruch nimmt, kann sich nicht auf den Schutz geistigen Eigentums berufen. Wer forscht, um geistiges Eigentum zu erlangen, dessen Tun wird nicht von Art. 5 Abs. 3 GG geschützt.
    Note: Doctoral Thesis TU Dresden 2006
    In: 9783428823260
    Additional Edition: ISBN 9783428123261
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9949433619602882
    Format: 1 online resource (480 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428523269 , 9783428823260
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Recht 1082
    Content: Die herrschende verfassungsrechtliche Dogmatik zur Wissenschaftsfreiheit ist anhand des akademischen Wissenschaftsverständnisses entwickelt worden. Doch die industriellen Forschungsbedingungen in der Bio- und Gentechnik lassen sich nur schwer mit den Normen des wissenschaftlichen Ethos in Einklang bringen. Publizität und Autonomie sind nicht leicht zu verwirklichen. Zudem werden die Universitäten als ursprüngliche Stätten freier Wissenschaft der Ökonomisierung unterworfen, was die wissenschaftliche Eigengesetzlichkeit erheblich stört. -- Der richtige Zugriff auf die Wissenschaftsfreiheit ist deshalb nur möglich, wenn der Normbereich des Art. 5 Abs. 3 GG differenziert zur Wirtschaftsfreiheit hin abgegrenzt wird. Eine elementare Rolle spielt hierbei das "geistige Eigentum". Ergebnis ist: Wer die Wissenschaftsfreiheit in Anspruch nimmt, kann sich nicht auf den Schutz geistigen Eigentums berufen. Wer forscht, um geistiges Eigentum zu erlangen, dessen Tun wird nicht von Art. 5 Abs. 3 GG geschützt.
    Note: Doctoral Thesis TU Dresden 2006
    In: 9783428823260
    Additional Edition: ISBN 9783428123261
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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