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    Berlin : Duncker & Humblot GmbH
    UID:
    b3kat_BV046865107
    Format: 1 Online-Ressource (237 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428524761
    Series Statement: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft
    Content: Die Erbschaft- und Schenkungsteuer steht wie kaum eine andere Steuer in der Diskussion und sieht sich - in oft sehr emotional geführten Debatten - scharfer Kritik ausgesetzt. Während der Erblasser den von ihm geschaffenen und bereits mit Ertragsteuern belasteten "Familienbesitz" bedroht sieht, ist aus ökonomischer Sicht oft das Argument zu vernehmen, die Erbschaftsbesteuerung führe zur volkswirtschaftlich schädlichen Zerschlagung von Familienunternehmen. Der Erbschaftsteuer wird vorgeworfen, die Leistung der Tüchtigen zu bestrafen, Initiative und Leistungsbereitschaft zu lähmen, den schnellen Konsum zu belohnen und das Sparen und die Vorsorge zu benachteiligen.Es stellt sich daher die grundsätzliche Frage, wie sich der staatliche Zugriff auf dieses "Familienvermögen" im Allgemeinen und in seiner konkreten Ausgestaltung rechtfertigt. Mathias Birnbaum versucht die Antwort anhand des zentralen Maßstabs der Steuergerechtigkeit, dem Prinzip der gleichmäßigen Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit, zu ermitteln
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    edocfu_9958911557002883
    Format: 1 online resource (238 p.)
    ISBN: 3-428-52476-4
    Series Statement: Munsterische Beitrage zur Rechtswissenschaft, Bd. 174
    Content: Hauptbeschreibung Die Erbschaft- und Schenkungsteuer steht wie kaum eine andere Steuer in der Diskussion und sieht sich - in oft sehr emotional geführten Debatten - scharfer Kritik ausgesetzt. Während der Erblasser den von ihm geschaffenen und bereits mit Ertragsteuern belasteten ""Familienbesitz"" bedroht sieht, ist aus ökonomischer Sicht oft das Argument zu vernehmen, die Erbschaftsbesteuerung führe zur volkswirtschaftlich schädlichen Zerschlagung von Familienunternehmen. Der Erbschaftsteuer wird vorgeworfen, die Leistung der Tüchtigen zu bestrafen, Initiative und Leistungsbereits
    Note: Description based upon print version of record. , Die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster hat diese Arbeit im Jahre 2006 als Dissertation angenommen. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Erster Teil: Die Erbschaftsteuer, ihre Besonderheiten und die Steuergerechtigkeit; A. Rechtfertigung und Belastungsgrund; I. Maßstab für die Rechtfertigung von Steuernormen: Das Leistungsfähigkeitsprinzip; II. Gruppen steuerlicher Normen; III. Rechtfertigung der Erbschaftsteuer als Lenkungssteuer; IV. Rechtfertigung als Fiskalzwecksteuer; V. Exkurs: Aufkommen und ökonomische Bedeutung der Erbschaftsteuer; B. Die Bemessungsgrundlage; I. Steuersystematische Einordnung des Erbanfalls; 1. Grundsätzlich: Erbanfallsteuer und Nachlasssteuer , d) Abzug der latenten Einkommensteuerschuld bei der Erbschaft- und SchenkungsteuerIII. Vererblichkeit von Verlusten; 1. Rechtsgrundlage; a) 45 Abs. 1 S. 1 AO direkt/analog; b) Einkünfte aus einer ehemaligen Tätigkeit, 24 Nr. 2 2. HS. EStG; c) 6 Abs. 3 S. 3 EStG (früher: 7 Abs. 1 EStDV); d) Gewohnheitsrecht; e) 1922 BGB; f) Ergebnis; 2. Verlustübergang als Gebot des Leistungsfähigkeitsprinzips?; a) Verfassungskonforme Besteuerung des Erblassers; aa) Totalitätsprinzip und objektives Nettoprinzip; bb) Das Periodizitätsprinzip; cc) Verlustausgleich beim Erben ungeeignetes Mittel , 2. Unbeschränkte Steuerpflicht bei Inländern als Erblasser3. Der Betriebsvermögensfreibetrag; VI. Exkurs: Berücksichtigung der Leistungsfähigkeit des Erben?; 1. Anknüpfung an die Höhe des Erbenvermögens; 2. Anknüpfung an das (sonstige) Einkommen; D. Der Steuertarif; I. Progression nach dem Verwandtschaftsgrad - Die Steuerklassen; II. Steuerklassen als Ausfluss des Leistungsfähigkeitsprinzips?; III. Das Familienprinzip als Rechtfertigung; IV. Ungleichbehandlung von Steuerpflichtigen mit verschiedenem Grenzsteuersatz; 1. Progression als Ausfluss des Leistungsfähigkeitsprinzips?; a) Opfertheorie , b) Ausgleich (regressiver) indirekter Steuern , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-12476-6
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9948639052802882
    Format: 1 online resource (237 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428524761 , 9783428824762
    Series Statement: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft 174
    Content: Die Erbschaft- und Schenkungsteuer steht wie kaum eine andere Steuer in der Diskussion und sieht sich - in oft sehr emotional geführten Debatten - scharfer Kritik ausgesetzt. Während der Erblasser den von ihm geschaffenen und bereits mit Ertragsteuern belasteten "Familienbesitz" bedroht sieht, ist aus ökonomischer Sicht oft das Argument zu vernehmen, die Erbschaftsbesteuerung führe zur volkswirtschaftlich schädlichen Zerschlagung von Familienunternehmen. Der Erbschaftsteuer wird vorgeworfen, die Leistung der Tüchtigen zu bestrafen, Initiative und Leistungsbereitschaft zu lähmen, den schnellen Konsum zu belohnen und das Sparen und die Vorsorge zu benachteiligen. -- Es stellt sich daher die grundsätzliche Frage, wie sich der staatliche Zugriff auf dieses "Familienvermögen" im Allgemeinen und in seiner konkreten Ausgestaltung rechtfertigt. Mathias Birnbaum versucht die Antwort anhand des zentralen Maßstabs der Steuergerechtigkeit, dem Prinzip der gleichmäßigen Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit, zu ermitteln.
    Note: Doctoral Thesis Universität Münster 2006
    In: 9783428824762
    Additional Edition: ISBN 9783428124763
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9949433484802882
    Format: 1 online resource (237 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428524761 , 9783428824762
    Series Statement: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft 174
    Content: Die Erbschaft- und Schenkungsteuer steht wie kaum eine andere Steuer in der Diskussion und sieht sich - in oft sehr emotional geführten Debatten - scharfer Kritik ausgesetzt. Während der Erblasser den von ihm geschaffenen und bereits mit Ertragsteuern belasteten "Familienbesitz" bedroht sieht, ist aus ökonomischer Sicht oft das Argument zu vernehmen, die Erbschaftsbesteuerung führe zur volkswirtschaftlich schädlichen Zerschlagung von Familienunternehmen. Der Erbschaftsteuer wird vorgeworfen, die Leistung der Tüchtigen zu bestrafen, Initiative und Leistungsbereitschaft zu lähmen, den schnellen Konsum zu belohnen und das Sparen und die Vorsorge zu benachteiligen. -- Es stellt sich daher die grundsätzliche Frage, wie sich der staatliche Zugriff auf dieses "Familienvermögen" im Allgemeinen und in seiner konkreten Ausgestaltung rechtfertigt. Mathias Birnbaum versucht die Antwort anhand des zentralen Maßstabs der Steuergerechtigkeit, dem Prinzip der gleichmäßigen Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit, zu ermitteln.
    Note: Doctoral Thesis Universität Münster 2006
    In: 9783428824762
    Additional Edition: ISBN 9783428124763
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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