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  • 1
    UID:
    almafu_BV046768201
    Umfang: 1 Online-Ressource (164 S.).
    ISBN: 978-3-428-52602-4
    Serie: Beiträge zur Politischen Wissenschaft 151
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-428-12602-6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Rechtswissenschaft , Philosophie
    RVK:
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    Schlagwort(e): 1770-1831 Hegel, Georg Wilhelm Friedrich ; Verfassungsstaat ; Religion ; Dialektik ; 1724-1804 Kant, Immanuel ; 1770-1831 Hegel, Georg Wilhelm Friedrich ; Weltgeschichte ; Religion ; Staatsrecht
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Thiele, Ulrich 1954-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot GmbH
    UID:
    gbv_894115952
    Umfang: Online-Ressource
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428526024
    Serie: Beiträge zur Politischen Wissenschaft
    Inhalt: Zweifellos ist die Frage nach der Stellung der Religion(en) im modernen Verfassungsstaat in den letzten Jahren immer brisanter geworden. Dabei stehen sich eine 'neutralitätsliberale' und eine 'staatskirchenrechtliche' Position diametral gegenüber, zumal dann, wenn deren Verfechter eine 'natürliche' Allianz zwischen Christentum und liberalem Verfassungsstaat behaupten, die anderen Religionen bestritten wird.Ein erstaunlich ähnlich gelagerter Diskurs fand um 1800 statt. Speziell Hegels These, Religion, Volksgeist und Verfassung bildeten eine innere Einheit, opponierte dem französischen Glauben an die 'Machbarkeit' von Verfassungen ebenso wie dem strikten Laizismus, dem auch Kant (zeitweilig) nahestand. Doch so eindeutig ist die Sachlage bei weitem nicht: Weder sieht Hegel das Komplementaritätsverhältnis zwischen Religion, Volksgeist und Verfassung als statisch an, noch empfiehlt Kant, schlechterdings jede Religion abwehrrechtlich zu schützen. Vielmehr könne dies nur für die drei monotheistischen Offenbarungsreligionen gelten, denn nur sie seien ihrer 'logischen' Struktur nach mit dem gewaltenteiligen Rechtsstaat grundsätzlich verträglich.Ulrich Thieles Abhandlung richtet sich an Philosophen, Juristen und Politikwissenschaftler, die am derzeit dringend gebotenen interreligiösen sowie religions- und verfassungspolitischen Dialog interessiert sind.
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Thiele, Ulrich 1954-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    almafu_9958911454202883
    Umfang: 1 online resource (166 p.)
    ISBN: 3-428-52602-3
    Serie: Beitrage zur politischen Wissenschaft, Bd. 151
    Inhalt: Hauptbeschreibung Zweifellos ist die Frage nach der Stellung der Religion(en) im modernen Verfassungsstaat in den letzten Jahren immer brisanter geworden. Dabei stehen sich eine 'neutralitätsliberale' und eine 'staatskirchenrechtliche' Position diametral gegenüber, zumal dann, wenn deren Verfechter eine 'natürliche' Allianz zwischen Christentum und liberalem Verfassungsstaat behaupten, die anderen Religionen bestritten wird. Ein erstaunlich ähnlich gelagerter Diskurs fand um 1800 statt. Speziell Hegels These, Religion, Volksgeist und Verfassung bildeten eine innere Einheit,
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Inhaltsverzeichnis; 1. Einleitung; 1.1. Der 11. September 2001 als welthistorische Zäsur; 1.2. Hegels ,realistische' Einwände gegen Kants Völkerrechtslehre; 1.3. Die Idee des Staates innerhalb des Staatsrechtsteils der Grundlinien; 1.4. Die Sonderstellung des Kapitels Die Weltgeschichte in den Grundlinien und der Enzyklopädie; 2. Annäherung an Hegels Konzept der Weltgeschichte; 2.1. Das Weltgeschichtskapitel als Grundriß einer verfassungsgeschichtlichen Theorie; 2.2. Die Weltgeschichte als ,Weltgericht'; 2.3. Die Weltgeschichte als Geistesgeschichte , 2.4. Das ,wesentliche Verhältnis' zwischen Weltgeist und Volksgeistern2.5. Die Volksgeister als endliche ,Geschäftsträger' des Weltgeistes; 2.6. Das ,Naturmoment' der Volksgeister als Grund ihrer Endlichkeit; 3. Weltgeschichte als Verfassungsgeschichte; 3.1. Die Staatsgründung als Beginn der weltgeschichtlichen Existenz der Völker; 3.2. Die Weltreligionen als ,Weichensteller' der Verfassungsgeschichte; 3.3. Ungleichzeitigkeit und Fortschritt in der Verfassungsgeschichte; 3.4. Hat die Verfassungsgeschichte ein Endziel? , 3.5. Hegels Überlegungen zum Verhältnis zwischen der französischen und der preußisch-deutschen Verfassungsgeschichte4. Die Aktualität der Hegelschen Weltgeisttheorie; 4.1. Die Europäische Union zwischen Vertrag und Verfassung; 4.2. Können Verfassungen ,gemacht' werden?; 4.3. Die Endlichkeit welthistorischer Reiche; 4.4. Die Weltreligionen und die Menschenrechte; Literaturverzeichnis; Primärliteratur; Sekundärliteratur; Sachverzeichnis , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-12602-5
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9948594261002882
    Umfang: 1 online resource (165 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428526024
    Serie: Beiträge zur Politischen Wissenschaft 151
    Inhalt: Zweifellos ist die Frage nach der Stellung der Religion(en) im modernen Verfassungsstaat in den letzten Jahren immer brisanter geworden. Dabei stehen sich eine 'neutralitätsliberale' und eine 'staatskirchenrechtliche' Position diametral gegenüber, zumal dann, wenn deren Verfechter eine 'natürliche' Allianz zwischen Christentum und liberalem Verfassungsstaat behaupten, die anderen Religionen bestritten wird. -- Ein erstaunlich ähnlich gelagerter Diskurs fand um 1800 statt. Speziell Hegels These, Religion, Volksgeist und Verfassung bildeten eine innere Einheit, opponierte dem französischen Glauben an die 'Machbarkeit' von Verfassungen ebenso wie dem strikten Laizismus, dem auch Kant (zeitweilig) nahestand. Doch so eindeutig ist die Sachlage bei weitem nicht: Weder sieht Hegel das Komplementaritätsverhältnis zwischen Religion, Volksgeist und Verfassung als statisch an, noch empfiehlt Kant, schlechterdings jede Religion abwehrrechtlich zu schützen. Vielmehr könne dies nur für die drei monotheistischen Offenbarungsreligionen gelten, denn nur sie seien ihrer 'logischen' Struktur nach mit dem gewaltenteiligen Rechtsstaat grundsätzlich verträglich. -- Ulrich Thieles Abhandlung richtet sich an Philosophen, Juristen und Politikwissenschaftler, die am derzeit dringend gebotenen interreligiösen sowie religions- und verfassungspolitischen Dialog interessiert sind.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428126026
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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