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  • 1
    UID:
    b3kat_BV046865143
    Umfang: 1 Online-Ressource (421 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428531141
    Serie: Beiträge zum Europäischen Wirtschaftsrecht
    Inhalt: Die Bewältigung von Insolvenzen internationaler Konzerne gewinnt zunehmend an Bedeutung. Nach der deutschen Insolvenzordnung und der Europäischen Verordnung über Insolvenzverfahren sind jedoch nicht der Konzern, sondern lediglich die einzelnen Konzerngesellschaften insolvenzfähig.Christian Brünkmans arbeitet im Rahmen einer ökonomischen Analyse heraus, dass bei zentral integrierten Konzernen die bestmögliche Masseverwertung und Gläubigerbefriedigung nur durch die Koordinierung der Insolvenzverfahren der einzelnen Konzerngesellschaften möglich ist. Er kommt zum Ergebnis, dass Insolvenzgerichte, Insolvenzverwalter und Gläubigerorgane der Konzerngesellschaften u. U. zur Mitwirkung an konzernweiten Masseverwertungsstrategien verpflichtet sind. Zur Förderung einer koordinierten Verfahrensbewältigung werden die Einsetzung eines personenidentischen Konzerninsolvenzverwalters, vertragliche Koordinationsmechanismen, die Eigenverwaltung und das Insolvenzplanverfahren vorgestellt. Schließlich analysiert der Autor die "Eurofood"-Entscheidung des EuGH und legt dar, unter welchen Voraussetzungen sich ein einheitlicher Insolvenzgerichtsstand für internationale Konzerne begründen lässt
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    edoccha_9958911780302883
    Umfang: 1 online resource (426 p.)
    ISBN: 3-428-53114-0
    Serie: Beitrage zum europaischen Wirtschaftsrecht ; Bd. 55
    Inhalt: Hauptbeschreibung Die Bewältigung von Insolvenzen internationaler Konzerne gewinnt zunehmend an Bedeutung. Nach der deutschen Insolvenzordnung und der Europäischen Verordnung über Insolvenzverfahren sind jedoch nicht der Konzern, sondern lediglich die einzelnen Konzerngesellschaften insolvenzfähig. Christian Brünkmans arbeitet im Rahmen einer ökonomischen Analyse heraus, dass bei zentral integrierten Konzernen die bestmögliche Masseverwertung und Gläubigerbefriedigung nur durch die Koordinierung der Insolvenzverfahren der einzelnen Konzerngesellschaften möglich ist. Er komm
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , "Die Rechtsund Staatswissenschaftliche Fakultt̃ der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universitt̃ Bonn hat diese Arbeit im Jahre 2008 als Dissertation angenommen." , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; 1. Teil: Der Konzern in der Insolvenz; A. Einführung; I. Problemstellung; II. Gang der Untersuchung; B. Der Konzern als Phänomen wirtschaftlicher Einheit bei rechtlicher Vielfalt; I. Sinn einer näheren Untersuchung; II. Der aktienrechtliche Konzernbegriff; III. Der Konzern als betriebswirtschaftliche Organisationsform; 1. Allgemeines Konzernverständnis in der Betriebswirtschaftslehre; 2. Organisatorische und leistungswirtschaftliche Verflechtung im Konzern; a) Zentraler oder dezentraler Konzern; b) Horizontale, diversifizierte, funktionale und vertikale Konzerne , aa) Begriffebb) Gründe für die Konzernbildung; (1) Horizontale Zusammenschlüsse; (2) Funktionale und vertikale Zusammenschlüsse; (a) Funktional; (b) Vertikal im Besonderen; cc) Auswirkung auf die Unternehmensbewertung; c) Ergebnis der Konzernstrukturanalyse; IV. Die Konzernleitungsmacht als rechtlicher Garant der wirtschaftlichen Einheit; 1. Der Vertragskonzern; 2. Der faktische Konzern; a) Der faktische Aktienkonzern; b) Der faktische GmbH-Konzern; aa) Mehrgliedrige Gesellschaft; bb) Einmann-GmbH , V. Verwirklichung des Konzerninteresses als Ziel der wirtschaftlichen Einheit in den Grenzen der partiellen Eigeninteressen der Konzernglieder1. Konzerninteresse; 2. Verhältnis Konzerninteresse und Eigeninteresse je nach rechtlicher Struktur; 3. Auswirkung der rechtlichen Struktur auf den wirtschaftlichen Verflechtungsgrad; C. Das Insolvenzverfahren: Zweck und Mittel zur Zweckerreichung; I. Verwertungsoptionen/ Verfahrensziele; 1. Liquidation; 2. Übertragende Sanierung; 3. Reorganisation; 4. Ergebnis; II. Der Entscheidungsfindungsprozess zur optimalen Verwertung , cc) Verhältnis Insolvenzbeschlag und Konzernleitungsmachtb) 1, 159 InsO: Die freie Verwertungsentscheidung der Gläubiger; 3. Ergebnis: Aufspaltung der wirtschaftlichen Planungs- und Handlungseinheit Konzern; II. Bewertung des Rechtsträgerprinzips; 1. Konzernweite Verwertungsstrategien als effiziente Ausnutzung der Verwertungsoptionen; 2. Gründe für das Scheitern von koordinierten und gemeinsam abgestimmten Verwertungen; 3. Fazit; III. Durchbrechung des Rechtsträgerprinzips im Einzelfall?; 1. Vorteile einer Einheitsbetrachtung für die verfahrensmäßige Bewerkstelligung der Konzerninsolvenz , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-13114-2
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almahu_9949433586302882
    Umfang: 1 online resource (425 p.) , IV, 421 S.
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428531141 , 9783428831142
    Serie: Beiträge zum Europäischen Wirtschaftsrecht 55
    Inhalt: Die Bewältigung von Insolvenzen internationaler Konzerne gewinnt zunehmend an Bedeutung. Nach der deutschen Insolvenzordnung und der Europäischen Verordnung über Insolvenzverfahren sind jedoch nicht der Konzern, sondern lediglich die einzelnen Konzerngesellschaften insolvenzfähig. -- Christian Brünkmans arbeitet im Rahmen einer ökonomischen Analyse heraus, dass bei zentral integrierten Konzernen die bestmögliche Masseverwertung und Gläubigerbefriedigung nur durch die Koordinierung der Insolvenzverfahren der einzelnen Konzerngesellschaften möglich ist. Er kommt zum Ergebnis, dass Insolvenzgerichte, Insolvenzverwalter und Gläubigerorgane der Konzerngesellschaften u. U. zur Mitwirkung an konzernweiten Masseverwertungsstrategien verpflichtet sind. Zur Förderung einer koordinierten Verfahrensbewältigung werden die Einsetzung eines personenidentischen Konzerninsolvenzverwalters, vertragliche Koordinationsmechanismen, die Eigenverwaltung und das Insolvenzplanverfahren vorgestellt. Schließlich analysiert der Autor die "Eurofood"-Entscheidung des EuGH und legt dar, unter welchen Voraussetzungen sich ein einheitlicher Insolvenzgerichtsstand für internationale Konzerne begründen lässt.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Universität Bonn 2008
    In: 9783428831142
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428131143
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almahu_9948639072802882
    Umfang: 1 online resource (425 p.) , IV, 421 S.
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428531141 , 9783428831142
    Serie: Beiträge zum Europäischen Wirtschaftsrecht 55
    Inhalt: Die Bewältigung von Insolvenzen internationaler Konzerne gewinnt zunehmend an Bedeutung. Nach der deutschen Insolvenzordnung und der Europäischen Verordnung über Insolvenzverfahren sind jedoch nicht der Konzern, sondern lediglich die einzelnen Konzerngesellschaften insolvenzfähig. -- Christian Brünkmans arbeitet im Rahmen einer ökonomischen Analyse heraus, dass bei zentral integrierten Konzernen die bestmögliche Masseverwertung und Gläubigerbefriedigung nur durch die Koordinierung der Insolvenzverfahren der einzelnen Konzerngesellschaften möglich ist. Er kommt zum Ergebnis, dass Insolvenzgerichte, Insolvenzverwalter und Gläubigerorgane der Konzerngesellschaften u. U. zur Mitwirkung an konzernweiten Masseverwertungsstrategien verpflichtet sind. Zur Förderung einer koordinierten Verfahrensbewältigung werden die Einsetzung eines personenidentischen Konzerninsolvenzverwalters, vertragliche Koordinationsmechanismen, die Eigenverwaltung und das Insolvenzplanverfahren vorgestellt. Schließlich analysiert der Autor die "Eurofood"-Entscheidung des EuGH und legt dar, unter welchen Voraussetzungen sich ein einheitlicher Insolvenzgerichtsstand für internationale Konzerne begründen lässt.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Universität Bonn 2008
    In: 9783428831142
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428131143
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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