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  • 1
    UID:
    almafu_BV044457734
    Umfang: 353 Seiten.
    ISBN: 978-3-428-15012-0 , 978-3-428-85012-9 , 3-428-15012-0
    Serie: Schriften zum Völkerrecht 226
    Inhalt: Gegenstand der Arbeit ist das Vergewaltigungsverbot im bewaffneten Konflikt. Anke Biehler behandelt die historische Entwicklung des Verbots im Hinblick auf dessen völkerrechtliche Bedeutung und Definition sowie im Hinblick auf das Problem der Durchsetzung des Verbots. Dazu wird zunächst die historische Entwicklung des Vergewaltigungsverbots im bewaffneten Konflikt nachvollzogen. Anschließend wird untersucht, was es völker- und völkerstrafrechtlich im Detail umfasst und welche rechtlichen Möglichkeiten es zu seiner Durchsetzung gibt. Hierbei ist zwischen Durchsetzungsmöglichkeiten auf individual-strafrechtlicher Ebene und auf zwischenstaatlicher Ebene - etwa durch Staatenverantwortlichkeit - zu unterscheiden. Abschließend werden Überlegungen angestellt, ob das Vergewaltigungsverbot im bewaffneten Konflikt heute nicht nur als Völkergewohnheitsrecht, sondern auch als jus cogens anzusehen ist.
    Anmerkung: Dissertation Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2015
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-428-55012-8
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Bewaffneter Konflikt ; Vergewaltigung ; Humanitäres Völkerrecht ; Völkerstrafrecht ; Hochschulschrift ; Historische Darstellung ; Hochschulschrift ; Historische Darstellung ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Biehler, Anke 1974-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_895365928
    Umfang: 353 Seiten , 23.3 cm x 15.7 cm, 700 g
    ISBN: 3428150120 , 9783428850129 , 9783428150120
    Serie: Schriften zum Völkerrecht Band 226
    Anmerkung: Dissertation Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2015
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428550128
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Biehler, Anke, 1974 - Das Vergewaltigungsverbot im bewaffneten Konflikt Heidelberg, 2016
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Biehler, Anke, 1974 - Das Vergewaltigungsverbot im bewaffneten Konflikt Berlin : Duncker & Humblot, 2017 ISBN 9783428850129
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428550128
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428150120
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Bewaffneter Konflikt ; Vergewaltigung ; Humanitäres Völkerrecht ; Völkerstrafrecht ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Biehler, Anke 1974-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9948639266502882
    Umfang: 1 online resource (353 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428550128 , 9783428850129
    Serie: Schriften zum Völkerrecht 226
    Inhalt: Gegenstand der Arbeit ist das Vergewaltigungsverbot im bewaffneten Konflikt. Anke Biehler behandelt die historische Entwicklung des Verbots im Hinblick auf dessen völkerrechtliche Bedeutung und Definition sowie im Hinblick auf das Problem der Durchsetzung des Verbots. Dazu wird zunächst die historische Entwicklung des Vergewaltigungsverbots im bewaffneten Konflikt nachvollzogen. Anschließend wird untersucht, was es völker- und völkerstrafrechtlich im Detail umfasst und welche rechtlichen Möglichkeiten es zu seiner Durchsetzung gibt. Hierbei ist zwischen Durchsetzungsmöglichkeiten auf individual-strafrechtlicher Ebene und auf zwischenstaatlicher Ebene – etwa durch Staatenverantwortlichkeit – zu unterscheiden. Abschließend werden Überlegungen angestellt, ob das Vergewaltigungsverbot im bewaffneten Konflikt heute nicht nur als Völkergewohnheitsrecht, sondern auch als jus cogens anzusehen ist. / »The Prohibition of Rape in Armed Conflict« -- Rape in armed conflict is a phenomenon as old as war and armed conflict itself. Nevertheless, in many armed conflicts throughout the world rape is still a common, daily practice with devastating consequences for the victims and their societies. This book examines the prohibition of rape in armed conflict as it exists today and which conduct it covers exactly. To this end, the historic development of the prohibition of rape in armed conflict is examined before looking at its significance and definition in international and international criminal law. It is also analysed whether the prohibition of rape in armed conflict is part of customary international humanitarian law and whether it constitutes a peremptory norm of international law (jus cogens). Finally, the book looks on how the prohibition of rape is enforced today.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Universität Heidelberg 2015
    In: 9783428850129
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428150120
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almahu_BV044457734
    Umfang: 353 Seiten.
    ISBN: 978-3-428-15012-0 , 978-3-428-85012-9 , 3-428-15012-0
    Serie: Schriften zum Völkerrecht 226
    Inhalt: Gegenstand der Arbeit ist das Vergewaltigungsverbot im bewaffneten Konflikt. Anke Biehler behandelt die historische Entwicklung des Verbots im Hinblick auf dessen völkerrechtliche Bedeutung und Definition sowie im Hinblick auf das Problem der Durchsetzung des Verbots. Dazu wird zunächst die historische Entwicklung des Vergewaltigungsverbots im bewaffneten Konflikt nachvollzogen. Anschließend wird untersucht, was es völker- und völkerstrafrechtlich im Detail umfasst und welche rechtlichen Möglichkeiten es zu seiner Durchsetzung gibt. Hierbei ist zwischen Durchsetzungsmöglichkeiten auf individual-strafrechtlicher Ebene und auf zwischenstaatlicher Ebene – etwa durch Staatenverantwortlichkeit – zu unterscheiden. Abschließend werden Überlegungen angestellt, ob das Vergewaltigungsverbot im bewaffneten Konflikt heute nicht nur als Völkergewohnheitsrecht, sondern auch als jus cogens anzusehen ist.
    Anmerkung: Dissertation Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2015
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-428-55012-8
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Bewaffneter Konflikt ; Vergewaltigung ; Humanitäres Völkerrecht ; Völkerstrafrecht ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Biehler, Anke, 1974-,
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV044457734
    Umfang: 353 Seiten
    ISBN: 9783428150120 , 9783428850129 , 3428150120
    Serie: Schriften zum Völkerrecht 226
    Inhalt: Gegenstand der Arbeit ist das Vergewaltigungsverbot im bewaffneten Konflikt. Anke Biehler behandelt die historische Entwicklung des Verbots im Hinblick auf dessen völkerrechtliche Bedeutung und Definition sowie im Hinblick auf das Problem der Durchsetzung des Verbots. Dazu wird zunächst die historische Entwicklung des Vergewaltigungsverbots im bewaffneten Konflikt nachvollzogen. Anschließend wird untersucht, was es völker- und völkerstrafrechtlich im Detail umfasst und welche rechtlichen Möglichkeiten es zu seiner Durchsetzung gibt. Hierbei ist zwischen Durchsetzungsmöglichkeiten auf individual-strafrechtlicher Ebene und auf zwischenstaatlicher Ebene – etwa durch Staatenverantwortlichkeit – zu unterscheiden. Abschließend werden Überlegungen angestellt, ob das Vergewaltigungsverbot im bewaffneten Konflikt heute nicht nur als Völkergewohnheitsrecht, sondern auch als jus cogens anzusehen ist.
    Anmerkung: Dissertation Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2015
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-428-55012-8
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Bewaffneter Konflikt ; Vergewaltigung ; Humanitäres Völkerrecht ; Völkerstrafrecht ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Biehler, Anke 1974-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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