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  • 1
    UID:
    gbv_683381326
    Format: 324 S.
    ISBN: 342813737X , 9783428137374 , 9783428837373
    Series Statement: Schriften zum internationalen Recht 189
    Note: Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2011
    Additional Edition: ISBN 9783428537372
    Additional Edition: Digitalisierte Ausg. Horler, Sally Die Entwicklung der Rechtsprechung zum Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen Berlin : Duncker & Humblot, 2012 ISBN 9783428137374
    Additional Edition: ISBN 9783428837373
    Additional Edition: ISBN 342813737X
    Additional Edition: ISBN 9783428537372
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Horler, Sally Die Entwicklung der Rechtsprechung zum Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen. 2012 ISBN 9783428537372
    Additional Edition: Online-Ausg. Horler, Sally Die Entwicklung der Rechtsprechung zum Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen Berlin : Duncker & Humblot, 2012 ISBN 9783428137374
    Additional Edition: ISBN 9783428837373
    Additional Edition: ISBN 342813737X
    Additional Edition: ISBN 9783428537372
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; England ; Inhaltskontrolle ; Allgemeine Geschäftsbedingungen ; Rechtsvergleich ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_9949433858202882
    Format: 1 online resource (324 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428537372 , 9783428837373
    Series Statement: Schriften zum Internationalen Recht 189
    Content: Sally Horler untersucht die rechtliche Behandlung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen im deutschen und englischen Recht und legt dabei ein besonderes Augenmerk auf die Entwicklung der Rechtsprechung. Im Ergebnis stellt die Autorin fest, dass es im englischen Recht - im Gegensatz zum deutschen - kein wirkliches AGB-Recht gibt. Es gibt im englischen Recht keine besonderen Einbeziehungsregeln, keine besonderen Auslegungsregeln und teilweise auch keine besondere Inhaltskontrolle von AGB. Vielmehr sind als Reaktion auf die Problematik von AGB Regeln entwickelt worden, die ganz allgemein auf Verträge Anwendung finden. Nur die für Verbraucher relevanten Unfair Terms in Consumer Contracts Regulations 1999 sehen eine besondere Behandlung von Vertragsbedingungen vor, weil sie keine Individualabreden darstellen. Dagegen sieht das deutsche Recht besondere Einbeziehungs-, Auslegungs- und Rechtsfolgenregelungen vor, die speziell auf AGB Anwendung finden. Es ist im Ergebnis klar erkennbar, dass sich beide Rechtsordnungen zum Ziel gesetzt haben, den Geschäftsverkehr von unangemessenen Vertragsbedingungen zu befreien. Dass eine Vertragsbedingung die Eigenschaft einer AGB hat, ist für das englische Recht dabei von geringerer Bedeutung. Das englische Recht knüpft seit jeher an den Inhalt einer bestimmten Vertragsbedingung an, während das deutsche Recht stets eine Störung des Vertragsgleichgewichts bei der Verwendung von AGB annimmt.
    Note: Doctoral Thesis Universität Bonn 2011
    In: 9783428837373
    Additional Edition: ISBN 9783428137374
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9948639414302882
    Format: 1 online resource (324 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428537372 , 9783428837373
    Series Statement: Schriften zum Internationalen Recht 189
    Content: Sally Horler untersucht die rechtliche Behandlung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen im deutschen und englischen Recht und legt dabei ein besonderes Augenmerk auf die Entwicklung der Rechtsprechung. Im Ergebnis stellt die Autorin fest, dass es im englischen Recht – im Gegensatz zum deutschen – kein wirkliches AGB-Recht gibt. Es gibt im englischen Recht keine besonderen Einbeziehungsregeln, keine besonderen Auslegungsregeln und teilweise auch keine besondere Inhaltskontrolle von AGB. Vielmehr sind als Reaktion auf die Problematik von AGB Regeln entwickelt worden, die ganz allgemein auf Verträge Anwendung finden. Nur die für Verbraucher relevanten Unfair Terms in Consumer Contracts Regulations 1999 sehen eine besondere Behandlung von Vertragsbedingungen vor, weil sie keine Individualabreden darstellen. Dagegen sieht das deutsche Recht besondere Einbeziehungs-, Auslegungs- und Rechtsfolgenregelungen vor, die speziell auf AGB Anwendung finden. Es ist im Ergebnis klar erkennbar, dass sich beide Rechtsordnungen zum Ziel gesetzt haben, den Geschäftsverkehr von unangemessenen Vertragsbedingungen zu befreien. Dass eine Vertragsbedingung die Eigenschaft einer AGB hat, ist für das englische Recht dabei von geringerer Bedeutung. Das englische Recht knüpft seit jeher an den Inhalt einer bestimmten Vertragsbedingung an, während das deutsche Recht stets eine Störung des Vertragsgleichgewichts bei der Verwendung von AGB annimmt.
    Note: Doctoral Thesis Universität Bonn 2011
    In: 9783428837373
    Additional Edition: ISBN 9783428137374
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_BV039803900
    Format: 324 S. ; , 233 mm x 157 mm.
    ISBN: 3-428-13737-X , 978-3-428-13737-4 , 978-3-428-83737-3
    Series Statement: Schriften zum Internationalen Recht 189
    Note: Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2011
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-428-53737-2
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Inhaltskontrolle ; Allgemeine Geschäftsbedingungen ; Rechtsvergleich ; Allgemeine Geschäftsbedingungen ; Vertrag ; Auslegung ; Rechtsvergleich ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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