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    Buch
    Buch
    Köln :Kiepenheuer & Witsch,
    UID:
    almafu_BV046191769
    Umfang: 221 Seiten : , 1 Diagramm.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-462-05365-4 , 3-462-05365-5
    Inhalt: Die ökologischen Widersprüche verschärfen sich, die politischen Auseinandersetzungen um Klimawandel, Artensterben, Ernährung, ja unsere ganze Lebens- und Produktionsweise werden härter. Die Ökologie ist endgültig kein Thema mehr unter anderem, sie wird zum zentralen Aggregatzustand der Politik. Warum ist das so? Im nicht enden wollenden Sommer 2018 ist den Bürgerinnen und Bürgern die schwache ökologische Bilanz der Merkel-Jahre ins Bewusstsein getreten. Die Grünen konnten deswegen ihre demoskopischen Werte verdoppeln. Hinzu kommt, dass klimapolitisch immer öfter Stunden der Wahrheit anstehen: Verkehrswende, Energiewende, Agrarwende - die Eingriffe, die nötig sind, um die Erderwärmung leidlich zu begrenzen, sind tief, die anstehenden Veränderungen werden reale Verlierer und Gewinner haben, sie bergen Chancen und Schmerzen. Kein Wunder, dass der Streit nun ins politische Zentrum rückt und alle anderen Themen neu beleuchtet - von der sozialen Gerechtigkeit bis zur Demokratie und den Menschenrechten. Die politische Kultur des Landes ist darauf nicht vorbereitet. Immer noch wird nicht nach einer Politik für die Probleme gesucht, sondern umgekehrt: Die Probleme werden so zurechtgestutzt, dass sie auf die Politik passen, die wir kennen. Diese Verdrängung der ökologischen Herausforderung aber neurotisiert unsere Gesellschaft. Bernd Ulrich zeigt, wie es gelingen kann, diese Blockade zu überwinden und neue Freiheiten und neue Zuversicht zu gewinnen.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 219-220. - Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-462-32050-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Allgemeines , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Klimaänderung ; Klimaschutz ; Umweltbewusstsein ; Nachhaltigkeit ; Sozialer Wandel ; Umweltpolitik ; Ökologie ; Umweltbewusstsein ; Umweltpolitik ; Nachhaltigkeit
    Mehr zum Autor: Ulrich, Bernd 1960-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    UID:
    b3kat_BV046742321
    Umfang: 221 Seiten , 1 Diagramm
    Ausgabe: 3. Auflage
    ISBN: 9783462053654 , 3462053655
    Inhalt: Die ökologischen Widersprüche verschärfen sich, die politischen Auseinandersetzungen um Klimawandel, Artensterben, Ernährung, ja unsere ganze Lebens- und Produktionsweise werden härter. Die Ökologie ist endgültig kein Thema mehr unter anderem, sie wird zum zentralen Aggregatzustand der Politik. Warum ist das so? Im nicht enden wollenden Sommer 2018 ist den Bürgerinnen und Bürgern die schwache ökologische Bilanz der Merkel-Jahre ins Bewusstsein getreten. Die Grünen konnten deswegen ihre demoskopischen Werte verdoppeln. Hinzu kommt, dass klimapolitisch immer öfter Stunden der Wahrheit anstehen: Verkehrswende, Energiewende, Agrarwende – die Eingriffe, die nötig sind, um die Erderwärmung leidlich zu begrenzen, sind tief, die anstehenden Veränderungen werden reale Verlierer und Gewinner haben, sie bergen Chancen und Schmerzen. Kein Wunder, dass der Streit nun ins politische Zentrum rückt und alle anderen Themen neu beleuchtet – von der sozialen Gerechtigkeit bis zur Demokratie und den Menschenrechten. Die politische Kultur des Landes ist darauf nicht vorbereitet. Immer noch wird nicht nach einer Politik für die Probleme gesucht, sondern umgekehrt: Die Probleme werden so zurechtgestutzt, dass sie auf die Politik passen, die wir kennen. Diese Verdrängung der ökologischen Herausforderung aber neurotisiert unsere Gesellschaft. Bernd Ulrich zeigt, wie es gelingen kann, diese Blockade zu überwinden und neue Freiheiten und neue Zuversicht zu gewinnen.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 219-220
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-462-32050-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Allgemeines , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Klimaänderung ; Klimaschutz ; Umweltbewusstsein ; Nachhaltigkeit ; Sozialer Wandel ; Umweltpolitik ; Ökologie ; Umweltbewusstsein ; Umweltpolitik ; Nachhaltigkeit
    Mehr zum Autor: Ulrich, Bernd 1960-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
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    Köln : Kiepenheuer & Witsch
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97834620536540221
    Umfang: 221 Seiten, 1 Diagramm
    Ausgabe: 2. Auflage
    ISBN: 9783462053654
    Inhalt: Die ökologischen Widersprüche verschärfen sich, die politischen Auseinandersetzungen um Klimawandel, Artensterben, Ernährung, ja unsere ganze Lebens- und Produktionsweise werden härter. Die Ökologie ist endgültig kein Thema mehr unter anderem, sie wird zum zentralen Aggregatzustand der Politik. Warum ist das so? Im nicht enden wollenden Sommer 2018 ist den Bürgerinnen und Bürgern die schwache ökologische Bilanz der Merkel-Jahre ins Bewusstsein getreten. Die Grünen konnten deswegen ihre demoskopischen Werte verdoppeln. Hinzu kommt, dass klimapolitisch immer öfter Stunden der Wahrheit anstehen: Verkehrswende, Energiewende, Agrarwende - die Eingriffe, die nötig sind, um die Erderwärmung leidlich zu begrenzen, sind tief, die anstehenden Veränderungen werden reale Verlierer und Gewinner haben, sie bergen Chancen und Schmerzen. Kein Wunder, dass der Streit nun ins politische Zentrum rückt und alle anderen Themen neu beleuchtet - von der sozialen Gerechtigkeit bis zur Demokratie und den Menschenrechten. Die politische Kultur des Landes ist darauf nicht vorbereitet. Immer noch wird nicht nach einer Politik für die Probleme gesucht, sondern umgekehrt: die Probleme werden so zurechtgestutzt, dass sie auf die Politik passen, die wir kennen. Diese Verdrängung der ökologischen Herausforderung aber neurotisiert unsere Gesellschaft. Bernd Ulrich zeigt, wie es gelingen kann, diese Blockade zu überwinden und neue Freiheiten und neue Zuversicht zu gewinnen ...
    Sprache: Deutsch
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