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  • 1
    UID:
    almafu_BV010620695
    Umfang: X, 244 S.
    ISBN: 3-484-45033-9
    Serie: Studien zur englischen Philologie : Neue Folge] 33
    Anmerkung: Zsfassung in engl. Sprache. , Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 1995
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Anglistik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1926-2005 Daniel Martin Fowles, John ; Künstler ; 15.07.1919-08.02.1999 The black prince Murdoch, Iris ; Künstler ; 1917-1993 Burgess, Anthony ; Roman ; Künstler ; Englisch ; Roman ; Künstler ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almafu_9958355330102883
    Umfang: 1 online resource (254p.)
    Ausgabe: Reprint 2017
    ISBN: 9783110937442
    Serie: Studien zur englischen Philologie. Neue Folge ; 33
    Inhalt: Seit dem Aufkommen des Künstlerromans gegen Ende des 18. Jahrhunderts in Deutschland gehören Künstler aller Art zum festen Figurenrepertoire der internationalen Literatur. Anhand ausgewählter englischer Romane der Gegenwart wird in dieser Arbeit detailliert untersucht, welches Künstlerbild in zeitgenössischen Romanen vorherrscht und inwiefern sich dieses Künstlerbild von denen früherer Epochen unterscheidet. Ein radikal veränderter Kunstbegriff und die Desavouierung des Subjektbegriffs durch den Poststrukturalismus sind in diesem Zusammenhang von zentraler Bedeutung. Symptomatisch für das Selbstverständnis des zeitgenössischen Künstlers ist außerdem dessen zwiespältiges Verhältnis zur künstlerischen Tradition, das zwischen Bewunderung und Minderwertigkeitsgefühl anzusiedeln ist. Das Wechselspiel von künstlerischer Traditionsverbundenheit und Innovationswunsch schreibt sich in die Figurenkonzeption und Plot-Struktur der Romane selbst ein. Bei allen untersuchten Texten können daher sowohl Elemente des traditionellen Künstlerromans als auch der zeitgenössischen Metafiktion nachgewiesen werden. Dabei, das belegen die Textanalysen, reden sie aber der Postmoderne keineswegs das Wort, sondern erteilen ihr im Gegenteil eine ironische Absage. Schließlich kulminiert die Auseinandersetzung des zeitgenössischen Künstlers mit der künstlerischen Tradition in einem Rückgriff auf mythische Identifikationsmodelle. Doch die Wahl der zeitgenössischen Künstler fällt nicht auf die romantische Identifikationsfigur Prometheus, sondern auf den von Apoll im künstlerischen Wettstreit besiegten Satyr Marsyas, der in der Interpretation des zeitgenössischen Künstlers zur Symbolgestalt künstlerischer Mediokrität 'verformt' wird.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Vorwort -- , Inhaltsverzeichnis -- , 0. Forschungsüberblick und thematische Einführung -- , I. Figurenkonzeption und Figurenkonstellation -- , II. Kunstreflexionen und künstlerische Tradition -- , III. Mythologische Identifikationsmodelle und literarische Tradition -- , IV. Die Frage der Unsterblichkeit -- , Summary -- , Bibliographie -- , Namenregister -- , Siglenliste , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-11-181167-3
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-484-45033-2
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almahu_9949461054002882
    Umfang: 1 online resource (244 p.)
    Ausgabe: Reprint 2017
    ISBN: 9783110937442 , 9783110637830
    Serie: Studien zur englischen Philologie. Neue Folge , 33
    Inhalt: Seit dem Aufkommen des Künstlerromans gegen Ende des 18. Jahrhunderts in Deutschland gehören Künstler aller Art zum festen Figurenrepertoire der internationalen Literatur. Anhand ausgewählter englischer Romane der Gegenwart wird in dieser Arbeit detailliert untersucht, welches Künstlerbild in zeitgenössischen Romanen vorherrscht und inwiefern sich dieses Künstlerbild von denen früherer Epochen unterscheidet. Ein radikal veränderter Kunstbegriff und die Desavouierung des Subjektbegriffs durch den Poststrukturalismus sind in diesem Zusammenhang von zentraler Bedeutung. Symptomatisch für das Selbstverständnis des zeitgenössischen Künstlers ist außerdem dessen zwiespältiges Verhältnis zur künstlerischen Tradition, das zwischen Bewunderung und Minderwertigkeitsgefühl anzusiedeln ist. Das Wechselspiel von künstlerischer Traditionsverbundenheit und Innovationswunsch schreibt sich in die Figurenkonzeption und Plot-Struktur der Romane selbst ein. Bei allen untersuchten Texten können daher sowohl Elemente des traditionellen Künstlerromans als auch der zeitgenössischen Metafiktion nachgewiesen werden. Dabei, das belegen die Textanalysen, reden sie aber der Postmoderne keineswegs das Wort, sondern erteilen ihr im Gegenteil eine ironische Absage. Schließlich kulminiert die Auseinandersetzung des zeitgenössischen Künstlers mit der künstlerischen Tradition in einem Rückgriff auf mythische Identifikationsmodelle. Doch die Wahl der zeitgenössischen Künstler fällt nicht auf die romantische Identifikationsfigur Prometheus, sondern auf den von Apoll im künstlerischen Wettstreit besiegten Satyr Marsyas, der in der Interpretation des zeitgenössischen Künstlers zur Symbolgestalt künstlerischer Mediokrität 'verformt' wird.
    Inhalt: With reference to selected English novels this book undertakes a detailed examination of the image of the artist prevalent in contemporary novels and the extent to which this image differs from those of earlier epochs. Of major significance in this connection are the radical transformation in notions about what constitutes art and the disavowal of the concept of the creative subject in post-structuralism. These two aspects also characterize the contemporary artist's effort to come to terms with the artistic legacy of the past. Affirmation of tradition and respect for the creative powers of renowned predecessors such as Shakespeare appear cheek by jowl with confessions of personal mediocrity. The image of the artist informing the novels discussed here is a portrait both of the fear of artistic failure and of the artist's yearning for genius.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Vorwort -- , Inhaltsverzeichnis -- , 0. Forschungsüberblick und thematische Einführung -- , I. Figurenkonzeption und Figurenkonstellation -- , II. Kunstreflexionen und künstlerische Tradition -- , III. Mythologische Identifikationsmodelle und literarische Tradition -- , IV. Die Frage der Unsterblichkeit -- , Summary -- , Bibliographie -- , Namenregister -- , Siglenliste , Issued also in print. , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DGBA Literary and Cultural Studies - 1990 - 1999, De Gruyter, 9783110637830
    Weitere Ausg.: ISBN 9783484450332
    Sprache: Deutsch
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_1012215830
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Ausgabe: Reprint 2017
    ISBN: 9783110937442
    Serie: Studien zur englischen Philologie. Neue Folge 33
    Inhalt: Seit dem Aufkommen des Künstlerromans gegen Ende des 18. Jahrhunderts in Deutschland gehören Künstler aller Art zum festen Figurenrepertoire der internationalen Literatur. Anhand ausgewählter englischer Romane der Gegenwart wird in dieser Arbeit detailliert untersucht, welches Künstlerbild in zeitgenössischen Romanen vorherrscht und inwiefern sich dieses Künstlerbild von denen früherer Epochen unterscheidet. Ein radikal veränderter Kunstbegriff und die Desavouierung des Subjektbegriffs durch den Poststrukturalismus sind in diesem Zusammenhang von zentraler Bedeutung. Symptomatisch für das Selbstverständnis des zeitgenössischen Künstlers ist außerdem dessen zwiespältiges Verhältnis zur künstlerischen Tradition, das zwischen Bewunderung und Minderwertigkeitsgefühl anzusiedeln ist. Das Wechselspiel von künstlerischer Traditionsverbundenheit und Innovationswunsch schreibt sich in die Figurenkonzeption und Plot-Struktur der Romane selbst ein. Bei allen untersuchten Texten können daher sowohl Elemente des traditionellen Künstlerromans als auch der zeitgenössischen Metafiktion nachgewiesen werden. Dabei, das belegen die Textanalysen, reden sie aber der Postmoderne keineswegs das Wort, sondern erteilen ihr im Gegenteil eine ironische Absage. Schließlich kulminiert die Auseinandersetzung des zeitgenössischen Künstlers mit der künstlerischen Tradition in einem Rückgriff auf mythische Identifikationsmodelle. Doch die Wahl der zeitgenössischen Künstler fällt nicht auf die romantische Identifikationsfigur Prometheus, sondern auf den von Apoll im künstlerischen Wettstreit besiegten Satyr Marsyas, der in der Interpretation des zeitgenössischen Künstlers zur Symbolgestalt künstlerischer Mediokrität 'verformt' wird.
    Anmerkung: In German
    Weitere Ausg.: ISBN 9783484450332
    Weitere Ausg.: ISBN 9783111811673
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783484450332
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783111811673
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783484450332
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783111811673
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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