Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
Medientyp
Sprache
Region
Bibliothek
Erscheinungszeitraum
Person/Organisation
Fachgebiete(RVK)
Zugriff
  • 1
    UID:
    almahu_BV013865683
    Umfang: VIII, 342 S. : , Kt.
    ISBN: 3-484-52311-5
    Serie: Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie 311
    Anmerkung: Zugl.: Eichstätt, Kath. Univ., Diss.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Romanistik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Rätoromanisch ; Lehnwort ; Gallisch ; Altitalienisch ; Lehnwort ; Gallisch ; Keltisch ; Mundart ; Lehnwort ; Etymologie ; Rätoromanisch ; Lehnwort ; Etymologie ; Keltisch ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Grzega, Joachim, 1971-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    UID:
    almahu_9949481483702882
    Umfang: 1 online resource (342 p.) : , 13 Karten
    Ausgabe: Reprint 2011
    ISBN: 9783110944402 , 9783110636970
    Serie: Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie , 311
    Inhalt: The study provides a critical etymological discussion on the common nouns frequently referred to in the literature as Celtic. Distinctions are drawn between genuinely Celtic and dia-Celtic on the one hand, and in loco formations and migrant words on the other. The hitherto neglected Cisalpine formations show significant differences from North to South and East to West. Lexically, the agallicità label appears to apply more to the Emilia-Romagna than to Veneto and Grisons. Attempts to classify Romance dialects on the basis of the substrates should regard the Rhaeto-Romanic varieties and the Upper Italian varieties as a unity.
    Inhalt: Während der keltische Wortschatz in der Gallia Transalpina bereits mehrfach in sprachhistorischen Arbeiten beleuchtet wurde, ist den keltischen Appellativa in der Cisalpina nicht die gleiche Aufmerksamkeit gewidmet worden. Die vorliegende Arbeit sammelt nach einer kurzen Erörterung der vermuteten Substrate in (cis)alpinen Regionen zunächst alle in der Fachliteratur verzeichneten westromanischen Wörter, die mutmaßlich keltischen Ursprungs sind, und unterzieht diese einer kritischen etymologischen Diskussion unter Berücksichtigung eines Katalogs aus fünf Kriterien; dabei wird die Wichtigkeit der semantischen Perspektive hervorgehoben. Es wird zwischen genuin keltischen und diakeltischen sowie in loco tradierten und gewanderten Reliktwörtern unterschieden. Aus der Studie wird mit den Mitteln der Dialektometrie ersichtlich, daß es innerhalb der Cisalpina zum einen ein deutliches West-Ost-Gefälle der Verbreitung keltischer Reliktwörter gibt (das sich mit den archäologischen, historischen und toponomastischen Ergebnissen deckt), zum anderen ein weniger deutliches Nord-Süd-Gefälle. Dabei erstaunt, daß das Etikett "agallicitàacelticità" lexikalisch eher auf das Emilianische und das Romagnolische zutrifft als auf die Idiome des Veneto und Graubündens. Für die Klassifikation romanischer Mundarten auf der Basis der Substrate müssen die rätoromanischen Idiome sicher zusammen mit den oberitalienischen Dialekten als eine Einheit betrachtet werden.
    Anmerkung: Frontmatter -- , I. Einleitung -- , II. Etymologieteil -- , III. Interpretationsteil -- , IV. Schlußbemerkungen -- , V. Bibliographie -- , VI. Anhang , Issued also in print. , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DGBA Linguistics and Semiotics 2000 - 2014, De Gruyter, 9783110636970
    Weitere Ausg.: ISBN 9783484523111
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Romanistik
    RVK:
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    UID:
    gbv_1655960393
    Umfang: Online-Ressource (VIII, 342 S.)
    ISBN: 9783110944402
    Serie: Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie 311
    Inhalt: Die Studie unterzieht die in der Literatur keltisch genannten Appellativa einer kritischen etymologischen Diskussion. Es wird zwischen genuin keltischen und diakeltischen sowie in loco tradierten und Wanderwörtern unterschieden. In der bislang wenig beachteten Cisalpina zeigen sich ein West-Ost-Gefälle und ein Nord-Süd-Gefälle. Das Etikett "agallicità" scheint lexikalisch eher auf die Emilia-Romagna zuzutreffen als auf das Veneto und Graubünden. Eine Klassifikation romanischer Idiome auf Substratbasis sollte die rätoromanischen Idiome zusammen mit den oberitalienischen als Einheit betrachten.
    Inhalt: The study provides a critical etymological discussion on the common nouns frequently referred to in the literature as Celtic. Distinctions are drawn between genuinely Celtic and dia-Celtic on the one hand, and in loco formations and migrant words on the other. The hitherto neglected Cisalpine formations show significant differences from North to South and East to West. Lexically, the agallicità label appears to apply more to the Emilia-Romagna than to Veneto and Grisons. Attempts to classify Romance dialects on the basis of the substrates should regard the Rhaeto-Romanic varieties and the Upper Italian varieties as a unity.
    Anmerkung: In German
    Weitere Ausg.: ISBN 9783484523111
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Grzega, Joachim, 1971 - Romania Gallica Cisalpina Tübingen : Niemeyer, 2001 ISBN 3484523115
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Romanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Keltisch ; Oberitalien ; Mundart ; Lehnwort ; Etymologie ; Rätoromanisch ; Lehnwort ; Etymologie ; Keltisch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Grzega, Joachim 1971-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    UID:
    almafu_9958355461902883
    Umfang: 1 online resource (350p.): , 13 Karten
    Ausgabe: Reprint 2011
    ISBN: 9783110944402
    Serie: Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie ; 311
    Inhalt: Während der keltische Wortschatz in der Gallia Transalpina bereits mehrfach in sprachhistorischen Arbeiten beleuchtet wurde, ist den keltischen Appellativa in der Cisalpina nicht die gleiche Aufmerksamkeit gewidmet worden. Die vorliegende Arbeit sammelt nach einer kurzen Erörterung der vermuteten Substrate in (cis)alpinen Regionen zunächst alle in der Fachliteratur verzeichneten westromanischen Wörter, die mutmaßlich keltischen Ursprungs sind, und unterzieht diese einer kritischen etymologischen Diskussion unter Berücksichtigung eines Katalogs aus fünf Kriterien; dabei wird die Wichtigkeit der semantischen Perspektive hervorgehoben. Es wird zwischen genuin keltischen und diakeltischen sowie in loco tradierten und gewanderten Reliktwörtern unterschieden. Aus der Studie wird mit den Mitteln der Dialektometrie ersichtlich, daß es innerhalb der Cisalpina zum einen ein deutliches West-Ost-Gefälle der Verbreitung keltischer Reliktwörter gibt (das sich mit den archäologischen, historischen und toponomastischen Ergebnissen deckt), zum anderen ein weniger deutliches Nord-Süd-Gefälle. Dabei erstaunt, daß das Etikett "agallicitàacelticità" lexikalisch eher auf das Emilianische und das Romagnolische zutrifft als auf die Idiome des Veneto und Graubündens. Für die Klassifikation romanischer Mundarten auf der Basis der Substrate müssen die rätoromanischen Idiome sicher zusammen mit den oberitalienischen Dialekten als eine Einheit betrachtet werden.
    Anmerkung: Frontmatter -- , I. Einleitung -- , II. Etymologieteil -- , III. Interpretationsteil -- , IV. Schlußbemerkungen -- , V. Bibliographie -- , VI. Anhang , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-11-186444-0
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-484-52311-1
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Meinten Sie 9783484507111?
Meinten Sie 9783484251311?
Meinten Sie 9783484523128?
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz