UID:
almafu_9958356061002883
Umfang:
1 online resource(392p.) :
,
illustrations.
Ausgabe:
Electronic reproduction. Berlin/Boston : De Gruyter Oldenbourg, 2007. Mode of access: World Wide Web.
Ausgabe:
System requirements: Web browser.
Ausgabe:
Access may be restricted to users at subscribing institutions.
ISBN:
9783486713794
Serie:
Studien zur Internationalen Geschichte; 18
Inhalt:
Inwieweit betrachteten sich führende Europapolitiker in der Nachkriegszeit als »Europäer«? Woran machte man eine solche Selbstverortung gegebenenfalls fest? Und welchen Einfluss übten Vorstellungen von europäischer wie nationaler Identität auf den Prozess der europäischen Integration aus? Diesen Fragen geht die vorliegende Studie nach. Sie entwickelt zunächst ein analytisches Raster zur kollektiven Identität, um sich dann den Mitgliedern der parlamentarischen Versammlungen auf europäischer Ebene zuzuwenden und deren Diskurs über Europa und eine europäische Identität für die Jahre 1949 bis 1957 – der »experimentellen Phase« der Integration – zu untersuchen. Die kulturwissenschaftliche Perspektive der Identitätenforschung wird hierbei mit einem politikgeschichtlichen Ansatz zusammengeführt.
Anmerkung:
Front Matter --
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Kapitel I: Eliten, Identitäten, Integration. Die Ausgangspunkte --
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Kapitel II: Europa - ein diffuses Angebot. Europäische Identität, positiv begründet --
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Kapitel III: Eine Familie von Zwergen zwischen zwei Riesen. Europäische Identität, negativ begründet --
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Kapitel IV: Das Europa der machtlosen Nationen. Elemente nationaler Identitäten --
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Kapitel V: Ausweg Europa. Bilanz und Ausblick --
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Back Matter.
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Also available in print edition.
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In German.
Weitere Ausg.:
ISBN 9783486581874
Weitere Ausg.:
ISBN 9783486790498
Sprache:
Deutsch
DOI:
10.1524/9783486713794
URL:
https://doi.org/10.1524/9783486713794
URL:
https://doi.org/10.1524/9783486713794
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