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  • 1
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    Book
    Stuttgart :Dt. Verl.-Anst.,
    UID:
    almafu_(DE-604)BV003192058
    Format: 184 S.
    ISBN: 3-421-01730-1
    Series Statement: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte / Schriftenreihe 31
    Note: Dissertation Technische Universität Hannover 1974
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-486-70349-8 10.1524/9783486703498
    Language: German
    Subjects: History , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Bodenreform ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV003192058
    Format: 184 S.
    ISBN: 3421017301
    Series Statement: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte / Schriftenreihe 31
    Note: Dissertation Technische Universität Hannover 1974
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-486-70349-8 10.1524/9783486703498
    Language: German
    Subjects: History , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Bodenreform ; Geschichte ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Stuttgart :Dt. Verl.-Anst.,
    UID:
    almahu_BV003192058
    Format: 184 S.
    ISBN: 3-421-01730-1
    Series Statement: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte / Schriftenreihe 31
    Note: Dissertation Technische Universität Hannover 1974
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-486-70349-8 10.1524/9783486703498
    Language: German
    Subjects: History , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Bodenreform ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin ;Boston :Oldenbourg Wissenschaftsverlag,
    UID:
    almafu_9958355939502883
    Format: 1 online resource
    ISBN: 9783486703498
    Series Statement: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte ; 31
    Content: Die Bodenreform gehörte nach 1945 zu den wichtigsten Programmpunkten der Alliierten für eine demokratische Neugestaltung Deutschlands, und nicht allein in der sowjetischen Besatzungszone bildete die Bodenreform ein innenpolitisches Kernproblem. Günter J. Trittel hat für die britische Zone Entwicklung und Ergebnis der Auseinandersetzung zwischen der Besatzungsmacht einerseits und den widerstreitenden deutschen Parteien andererseits untersucht. Er weist nach, dass die gängige These, aufgrund des ökonomisch-politischen Übergewichts der USA sei die britische Besatzungspolitik weitgehend und frühzeitig den Absichten Washingtons gefolgt, jedenfalls für die Bodenreform nicht zutrifft. Obwohl in allen Ländern der britischen Zone bis Mitte 1949 eine Bodenreform gesetzlich geregelt war, wurden die Eigentumsverhältnisse in der Landwirtschaft kaum verändert. Die ursprünglich weitgehenden Reformpläne der Labour-Regierung in London waren damit gescheitert. Die Gründe dafür lagen jedoch nicht in einer Abhängigkeit der britischen Politik von Washington, maßgeblich waren vielmehr die wachsende Rücksichtnahme auf die wirtschaftliche Not in der britischen Zone, der Widerstand der deutschen Konservativen und nicht zuletzt der hemmende Einfluss der wenig reformfreudigen Militärregierung. Im Übrigen ergaben sich bemerkenswerte neue Aspekte zur Frühgeschichte der westdeutschen Parteien. Die Bodenreform gehörte nämlich zu den wichtigsten Themen der Jahre 1946/47, an deren Behandlung die Deutschen nicht nur mitwirken wollten, sondern sogar mitwirken sollten, erst beratend, dann bald in halber Selbständigkeit. So waren die Parteien gezwungen, in dieser wichtigen Frage schon früh Stellung zu beziehen und folgenreiche Vorentscheidungen zu treffen.
    Note: Front Matter -- , Determinanten britischer Besatzungspolitik 1945/46 -- , Weitere Diskussion und Vertagung der Bodenreform (Oktober 1946–April 1947) -- , Die Durchführungsgesetzgebung zur Verordnung Nr. 103 in den Ländern der britischen Zone bis Ende 1947 -- , Back Matter , In German.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : De Gruyter
    UID:
    gbv_1778828574
    Format: 1 Online-Ressource (185 p.)
    ISBN: 9783486703498
    Series Statement: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte
    Note: German
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    München : Oldenbourg Wissenschaftsverlag
    UID:
    gbv_1655585983
    Format: Online-Ressource
    ISBN: 9783486703498
    Series Statement: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte
    Content: Die Bodenreform gehörte nach 1945 zu den wichtigsten Programmpunkten der Alliierten für eine demokratische Neugestaltung Deutschlands, und nicht allein in der sowjetischen Besatzungszone bildete die Bodenreform ein innenpolitisches Kernproblem. Günter J. Trittel hat für die britische Zone Entwicklung und Ergebnis der Auseinandersetzung zwischen der Besatzungsmacht einerseits und den widerstreitenden deutschen Parteien andererseits untersucht. Er weist nach, dass die gängige These, aufgrund des ökonomisch-politischen Übergewichts der USA sei die britische Besatzungspolitik weitgehend und frühzeitig den Absichten Washingtons gefolgt, jedenfalls für die Bodenreform nicht zutrifft. -- Obwohl in allen Ländern der britischen Zone bis Mitte 1949 eine Bodenreform gesetzlich geregelt war, wurden die Eigentumsverhältnisse in der Landwirtschaft kaum verändert. Die ursprünglich weitgehenden Reformpläne der Labour-Regierung in London waren damit gescheitert. Die Gründe dafür lagen jedoch nicht in einer Abhängigkeit der britischen Politik von Washington, maßgeblich waren vielmehr die wachsende Rücksichtnahme auf die wirtschaftliche Not in der britischen Zone, der Widerstand der deutschen Konservativen und nicht zuletzt der hemmende Einfluss der wenig reformfreudigen Militärregierung. Im Übrigen ergaben sich bemerkenswerte neue Aspekte zur Frühgeschichte der westdeutschen Parteien. Die Bodenreform gehörte nämlich zu den wichtigsten Themen der Jahre 1946/47, an deren Behandlung die Deutschen nicht nur mitwirken wollten, sondern sogar mitwirken sollten, erst beratend, dann bald in halber Selbständigkeit. So waren die Parteien gezwungen, in dieser wichtigen Frage schon früh Stellung zu beziehen und folgenreiche Vorentscheidungen zu treffen.
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    München : Oldenbourg Wissenschaftsverlag
    UID:
    gbv_63651983X
    Format: Online-Ressource
    Series Statement: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte
    Content: Main description: Die Bodenreform gehörte nach 1945 zu den wichtigsten Programmpunkten der Alliierten für eine demokratische Neugestaltung Deutschlands, und nicht allein in der sowjetischen Besatzungszone bildete die Bodenreform ein innenpolitisches Kernproblem. Günter J. Trittel hat für die britische Zone Entwicklung und Ergebnis der Auseinandersetzung zwischen der Besatzungsmacht einerseits und den widerstreitenden deutschen Parteien andererseits untersucht. Er weist nach, dass die gängige These, aufgrund des ökonomisch-politischen Übergewichts der USA sei die britische Besatzungspolitik weitgehend und frühzeitig den Absichten Washingtons gefolgt, jedenfalls für die Bodenreform nicht zutrifft. -- Obwohl in allen Ländern der britischen Zone bis Mitte 1949 eine Bodenreform gesetzlich geregelt war, wurden die Eigentumsverhältnisse in der Landwirtschaft kaum verändert. Die ursprünglich weitgehenden Reformpläne der Labour-Regierung in London waren damit gescheitert. Die Gründe dafür lagen jedoch nicht in einer Abhängigkeit der britischen Politik von Washington, maßgeblich waren vielmehr die wachsende Rücksichtnahme auf die wirtschaftliche Not in der britischen Zone, der Widerstand der deutschen Konservativen und nicht zuletzt der hemmende Einfluss der wenig reformfreudigen Militärregierung. Im Übrigen ergaben sich bemerkenswerte neue Aspekte zur Frühgeschichte der westdeutschen Parteien. Die Bodenreform gehörte nämlich zu den wichtigsten Themen der Jahre 1946/47, an deren Behandlung die Deutschen nicht nur mitwirken wollten, sondern sogar mitwirken sollten, erst beratend, dann bald in halber Selbständigkeit. So waren die Parteien gezwungen, in dieser wichtigen Frage schon früh Stellung zu beziehen und folgenreiche Vorentscheidungen zu treffen.
    Note: PublicationDate: 20100901
    Additional Edition: ISBN 9783486703498
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin ;Boston :Oldenbourg Wissenschaftsverlag,
    UID:
    edocfu_9958355939502883
    Format: 1 online resource
    ISBN: 9783486703498
    Series Statement: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte ; 31
    Content: Die Bodenreform gehörte nach 1945 zu den wichtigsten Programmpunkten der Alliierten für eine demokratische Neugestaltung Deutschlands, und nicht allein in der sowjetischen Besatzungszone bildete die Bodenreform ein innenpolitisches Kernproblem. Günter J. Trittel hat für die britische Zone Entwicklung und Ergebnis der Auseinandersetzung zwischen der Besatzungsmacht einerseits und den widerstreitenden deutschen Parteien andererseits untersucht. Er weist nach, dass die gängige These, aufgrund des ökonomisch-politischen Übergewichts der USA sei die britische Besatzungspolitik weitgehend und frühzeitig den Absichten Washingtons gefolgt, jedenfalls für die Bodenreform nicht zutrifft. Obwohl in allen Ländern der britischen Zone bis Mitte 1949 eine Bodenreform gesetzlich geregelt war, wurden die Eigentumsverhältnisse in der Landwirtschaft kaum verändert. Die ursprünglich weitgehenden Reformpläne der Labour-Regierung in London waren damit gescheitert. Die Gründe dafür lagen jedoch nicht in einer Abhängigkeit der britischen Politik von Washington, maßgeblich waren vielmehr die wachsende Rücksichtnahme auf die wirtschaftliche Not in der britischen Zone, der Widerstand der deutschen Konservativen und nicht zuletzt der hemmende Einfluss der wenig reformfreudigen Militärregierung. Im Übrigen ergaben sich bemerkenswerte neue Aspekte zur Frühgeschichte der westdeutschen Parteien. Die Bodenreform gehörte nämlich zu den wichtigsten Themen der Jahre 1946/47, an deren Behandlung die Deutschen nicht nur mitwirken wollten, sondern sogar mitwirken sollten, erst beratend, dann bald in halber Selbständigkeit. So waren die Parteien gezwungen, in dieser wichtigen Frage schon früh Stellung zu beziehen und folgenreiche Vorentscheidungen zu treffen.
    Note: Front Matter -- , Determinanten britischer Besatzungspolitik 1945/46 -- , Weitere Diskussion und Vertagung der Bodenreform (Oktober 1946–April 1947) -- , Die Durchführungsgesetzgebung zur Verordnung Nr. 103 in den Ländern der britischen Zone bis Ende 1947 -- , Back Matter , In German.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    De Gruyter | Berlin ; : Oldenbourg Wissenschaftsverlag,
    UID:
    almahu_9948019677002882
    Format: 1 online resource (186 p.)
    ISBN: 3-486-70349-8
    Series Statement: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte ; 31
    Content: Die Bodenreform gehörte nach 1945 zu den wichtigsten Programmpunkten der Alliierten für eine demokratische Neugestaltung Deutschlands, und nicht allein in der sowjetischen Besatzungszone bildete die Bodenreform ein innenpolitisches Kernproblem. Günter J. Trittel hat für die britische Zone Entwicklung und Ergebnis der Auseinandersetzung zwischen der Besatzungsmacht einerseits und den widerstreitenden deutschen Parteien andererseits untersucht. Er weist nach, dass die gängige These, aufgrund des ökonomisch-politischen Übergewichts der USA sei die britische Besatzungspolitik weitgehend und frühzeitig den Absichten Washingtons gefolgt, jedenfalls für die Bodenreform nicht zutrifft. Obwohl in allen Ländern der britischen Zone bis Mitte 1949 eine Bodenreform gesetzlich geregelt war, wurden die Eigentumsverhältnisse in der Landwirtschaft kaum verändert. Die ursprünglich weitgehenden Reformpläne der Labour-Regierung in London waren damit gescheitert. Die Gründe dafür lagen jedoch nicht in einer Abhängigkeit der britischen Politik von Washington, maßgeblich waren vielmehr die wachsende Rücksichtnahme auf die wirtschaftliche Not in der britischen Zone, der Widerstand der deutschen Konservativen und nicht zuletzt der hemmende Einfluss der wenig reformfreudigen Militärregierung. Im Übrigen ergaben sich bemerkenswerte neue Aspekte zur Frühgeschichte der westdeutschen Parteien. Die Bodenreform gehörte nämlich zu den wichtigsten Themen der Jahre 1946/47, an deren Behandlung die Deutschen nicht nur mitwirken wollten, sondern sogar mitwirken sollten, erst beratend, dann bald in halber Selbständigkeit. So waren die Parteien gezwungen, in dieser wichtigen Frage schon früh Stellung zu beziehen und folgenreiche Vorentscheidungen zu treffen.
    Note: Description based upon print version of record. , Front Matter -- , Determinanten britischer Besatzungspolitik 1945/46 -- , Weitere Diskussion und Vertagung der Bodenreform (Oktober 1946-April 1947) -- , Die Durchführungsgesetzgebung zur Verordnung Nr. 103 in den Ländern der britischen Zone bis Ende 1947 -- , Back Matter , German
    Additional Edition: ISBN 3-421-01730-1
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    De Gruyter | Berlin ; : Oldenbourg Wissenschaftsverlag,
    UID:
    edocfu_9958370208402883
    Format: 1 online resource (186 p.)
    ISBN: 3-486-70349-8
    Series Statement: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte ; 31
    Content: Die Bodenreform gehörte nach 1945 zu den wichtigsten Programmpunkten der Alliierten für eine demokratische Neugestaltung Deutschlands, und nicht allein in der sowjetischen Besatzungszone bildete die Bodenreform ein innenpolitisches Kernproblem. Günter J. Trittel hat für die britische Zone Entwicklung und Ergebnis der Auseinandersetzung zwischen der Besatzungsmacht einerseits und den widerstreitenden deutschen Parteien andererseits untersucht. Er weist nach, dass die gängige These, aufgrund des ökonomisch-politischen Übergewichts der USA sei die britische Besatzungspolitik weitgehend und frühzeitig den Absichten Washingtons gefolgt, jedenfalls für die Bodenreform nicht zutrifft. Obwohl in allen Ländern der britischen Zone bis Mitte 1949 eine Bodenreform gesetzlich geregelt war, wurden die Eigentumsverhältnisse in der Landwirtschaft kaum verändert. Die ursprünglich weitgehenden Reformpläne der Labour-Regierung in London waren damit gescheitert. Die Gründe dafür lagen jedoch nicht in einer Abhängigkeit der britischen Politik von Washington, maßgeblich waren vielmehr die wachsende Rücksichtnahme auf die wirtschaftliche Not in der britischen Zone, der Widerstand der deutschen Konservativen und nicht zuletzt der hemmende Einfluss der wenig reformfreudigen Militärregierung. Im Übrigen ergaben sich bemerkenswerte neue Aspekte zur Frühgeschichte der westdeutschen Parteien. Die Bodenreform gehörte nämlich zu den wichtigsten Themen der Jahre 1946/47, an deren Behandlung die Deutschen nicht nur mitwirken wollten, sondern sogar mitwirken sollten, erst beratend, dann bald in halber Selbständigkeit. So waren die Parteien gezwungen, in dieser wichtigen Frage schon früh Stellung zu beziehen und folgenreiche Vorentscheidungen zu treffen.
    Note: Description based upon print version of record. , Front Matter -- , Determinanten britischer Besatzungspolitik 1945/46 -- , Weitere Diskussion und Vertagung der Bodenreform (Oktober 1946-April 1947) -- , Die Durchführungsgesetzgebung zur Verordnung Nr. 103 in den Ländern der britischen Zone bis Ende 1947 -- , Back Matter , German
    Additional Edition: ISBN 3-421-01730-1
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
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