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    almafu_BV001979059
    Umfang: 158 S.
    ISBN: 3-421-01667-4
    Serie: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 27
    Anmerkung: Erscheint auch als Open Access bei De Gruyter , Dissertation Universität Bonn 1971
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-486-70358-0 10.1524/9783486703580
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Außenpolitik ; Nationale Minderheit ; Deutsche ; Minderheitenpolitik ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ;Boston :Oldenbourg Wissenschaftsverlag,
    UID:
    almafu_9958355939002883
    Umfang: 1 online resource
    ISBN: 9783486703580
    Serie: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte ; 27
    Inhalt: Die Revision der Ostgrenzen Deutschlands, wie sie der Versailler Vertrag geschaffen hatte, galt allen Regierungen der Weimarer Republik – unabhängig von ihrer politischen Zusammensetzung – als eines der wichtigsten Ziele deutscher Außenpolitik. Die Grenze im Osten durfte nie aufhören, ein Problem zu sein, und das konnte am besten dadurch erreicht werden, dass die deutsche Minorität in den abgetretenen Territorien nach ihrer Zahl wie nach ihrer wirtschaftlichen Bedeutung ein beachtlicher Faktor blieb und überdies in wirtschaftlich-politischer Abhängigkeit von Berlin gehalten wurde. Wer organisierte die notwendig geheime Wirtschaftshilfe, die jene Abhängigkeit sicherte? Woher kamen die Mittel? Wie sind die Gelder nach Polen geschleust worden? Auf dies Fragen gibt Norbert Krekeler, gestützt auf bislang unbekannte Quellen, schlüssige Antworten. In seiner Studie präsentiert er eines der faszinierendsten Kapitel Weimarer Geheimpolitik, die im Übrigen von den Kabinetten der Republik nicht allein gegen ausländische Interventionen, sondern auch gegen das eigene Parlament und die deutsche Öffentlichkeit sorgsam abgeschirmt worden ist und bis heute unbekannt blieb. Krekeler zeigt, wie unter der Ägide des Auswärtigen Amts und anderer Regierungsstellen bereits 1920 der Kern des Apparats entstand, der zwar mit Reichmitteln arbeitete, dessen privater Charakter jedoch außenpolitische Verwicklungen ausschloss und die potentiellen innenpolitischen Kritiker ebenfalls täuschte. Nur dieser umfangreiche Apparat erhielt, vom Reichstag und der Öffentlichkeit unkontrolliert, die deutsche Minderheit in Polen als eine Größe, die der außenpolitischen Revisionsforderung eine gewisse Basis bot. Der Apparat funktionierte so gut, dass ihn die Nationalsozialisten unverändert übernahmen.
    Anmerkung: Front Matter -- , DIE ERSTE PHASE DER DEUTSCHTUMS POLITIK 1919–1924 -- , DIE ZWEITE PHASE DER DEUTS CHTU MS PO LITIK 1924–1930: AGRARKREDIT ALS MITTEL DEUTSCHER AUSSENPOLITIK -- , DIE DRITTE PHASE DER DEUTSCHTUMSPOLITIK 1930–1933 -- , Back Matter , In German.
    Sprache: Deutsch
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  • 3
    UID:
    gbv_1778829457
    Umfang: 1 Online-Ressource (158 p.)
    ISBN: 9783486703580
    Serie: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte
    Anmerkung: German
    Sprache: Deutsch
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  • 4
    UID:
    gbv_1655586874
    Umfang: Online-Ressource
    ISBN: 9783486703580
    Serie: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte
    Inhalt: Die Revision der Ostgrenzen Deutschlands, wie sie der Versailler Vertrag geschaffen hatte, galt allen Regierungen der Weimarer Republik – unabhängig von ihrer politischen Zusammensetzung – als eines der wichtigsten Ziele deutscher Außenpolitik. Die Grenze im Osten durfte nie aufhören, ein Problem zu sein, und das konnte am besten dadurch erreicht werden, dass die deutsche Minorität in den abgetretenen Territorien nach ihrer Zahl wie nach ihrer wirtschaftlichen Bedeutung ein beachtlicher Faktor blieb und überdies in wirtschaftlich-politischer Abhängigkeit von Berlin gehalten wurde. -- Wer organisierte die notwendig geheime Wirtschaftshilfe, die jene Abhängigkeit sicherte? Woher kamen die Mittel? Wie sind die Gelder nach Polen geschleust worden? Auf dies Fragen gibt Norbert Krekeler, gestützt auf bislang unbekannte Quellen, schlüssige Antworten. In seiner Studie präsentiert er eines der faszinierendsten Kapitel Weimarer Geheimpolitik, die im Übrigen von den Kabinetten der Republik nicht allein gegen ausländische Interventionen, sondern auch gegen das eigene Parlament und die deutsche Öffentlichkeit sorgsam abgeschirmt worden ist und bis heute unbekannt blieb. Krekeler zeigt, wie unter der Ägide des Auswärtigen Amts und anderer Regierungsstellen bereits 1920 der Kern des Apparats entstand, der zwar mit Reichmitteln arbeitete, dessen privater Charakter jedoch außenpolitische Verwicklungen ausschloss und die potentiellen innenpolitischen Kritiker ebenfalls täuschte. Nur dieser umfangreiche Apparat erhielt, vom Reichstag und der Öffentlichkeit unkontrolliert, die deutsche Minderheit in Polen als eine Größe, die der außenpolitischen Revisionsforderung eine gewisse Basis bot. Der Apparat funktionierte so gut, dass ihn die Nationalsozialisten unverändert übernahmen.
    Sprache: Deutsch
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  • 5
    UID:
    gbv_636519872
    Umfang: Online-Ressource
    Serie: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte
    Inhalt: Main description: Die Revision der Ostgrenzen Deutschlands, wie sie der Versailler Vertrag geschaffen hatte, galt allen Regierungen der Weimarer Republik – unabhängig von ihrer politischen Zusammensetzung – als eines der wichtigsten Ziele deutscher Außenpolitik. Die Grenze im Osten durfte nie aufhören, ein Problem zu sein, und das konnte am besten dadurch erreicht werden, dass die deutsche Minorität in den abgetretenen Territorien nach ihrer Zahl wie nach ihrer wirtschaftlichen Bedeutung ein beachtlicher Faktor blieb und überdies in wirtschaftlich-politischer Abhängigkeit von Berlin gehalten wurde. -- Wer organisierte die notwendig geheime Wirtschaftshilfe, die jene Abhängigkeit sicherte? Woher kamen die Mittel? Wie sind die Gelder nach Polen geschleust worden? Auf dies Fragen gibt Norbert Krekeler, gestützt auf bislang unbekannte Quellen, schlüssige Antworten. In seiner Studie präsentiert er eines der faszinierendsten Kapitel Weimarer Geheimpolitik, die im Übrigen von den Kabinetten der Republik nicht allein gegen ausländische Interventionen, sondern auch gegen das eigene Parlament und die deutsche Öffentlichkeit sorgsam abgeschirmt worden ist und bis heute unbekannt blieb. Krekeler zeigt, wie unter der Ägide des Auswärtigen Amts und anderer Regierungsstellen bereits 1920 der Kern des Apparats entstand, der zwar mit Reichmitteln arbeitete, dessen privater Charakter jedoch außenpolitische Verwicklungen ausschloss und die potentiellen innenpolitischen Kritiker ebenfalls täuschte. Nur dieser umfangreiche Apparat erhielt, vom Reichstag und der Öffentlichkeit unkontrolliert, die deutsche Minderheit in Polen als eine Größe, die der außenpolitischen Revisionsforderung eine gewisse Basis bot. Der Apparat funktionierte so gut, dass ihn die Nationalsozialisten unverändert übernahmen.
    Anmerkung: PublicationDate: 20100901
    Weitere Ausg.: ISBN 9783486703580
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ;Boston :Oldenbourg Wissenschaftsverlag,
    UID:
    edocfu_9958355939002883
    Umfang: 1 online resource
    ISBN: 9783486703580
    Serie: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte ; 27
    Inhalt: Die Revision der Ostgrenzen Deutschlands, wie sie der Versailler Vertrag geschaffen hatte, galt allen Regierungen der Weimarer Republik – unabhängig von ihrer politischen Zusammensetzung – als eines der wichtigsten Ziele deutscher Außenpolitik. Die Grenze im Osten durfte nie aufhören, ein Problem zu sein, und das konnte am besten dadurch erreicht werden, dass die deutsche Minorität in den abgetretenen Territorien nach ihrer Zahl wie nach ihrer wirtschaftlichen Bedeutung ein beachtlicher Faktor blieb und überdies in wirtschaftlich-politischer Abhängigkeit von Berlin gehalten wurde. Wer organisierte die notwendig geheime Wirtschaftshilfe, die jene Abhängigkeit sicherte? Woher kamen die Mittel? Wie sind die Gelder nach Polen geschleust worden? Auf dies Fragen gibt Norbert Krekeler, gestützt auf bislang unbekannte Quellen, schlüssige Antworten. In seiner Studie präsentiert er eines der faszinierendsten Kapitel Weimarer Geheimpolitik, die im Übrigen von den Kabinetten der Republik nicht allein gegen ausländische Interventionen, sondern auch gegen das eigene Parlament und die deutsche Öffentlichkeit sorgsam abgeschirmt worden ist und bis heute unbekannt blieb. Krekeler zeigt, wie unter der Ägide des Auswärtigen Amts und anderer Regierungsstellen bereits 1920 der Kern des Apparats entstand, der zwar mit Reichmitteln arbeitete, dessen privater Charakter jedoch außenpolitische Verwicklungen ausschloss und die potentiellen innenpolitischen Kritiker ebenfalls täuschte. Nur dieser umfangreiche Apparat erhielt, vom Reichstag und der Öffentlichkeit unkontrolliert, die deutsche Minderheit in Polen als eine Größe, die der außenpolitischen Revisionsforderung eine gewisse Basis bot. Der Apparat funktionierte so gut, dass ihn die Nationalsozialisten unverändert übernahmen.
    Anmerkung: Front Matter -- , DIE ERSTE PHASE DER DEUTSCHTUMS POLITIK 1919–1924 -- , DIE ZWEITE PHASE DER DEUTS CHTU MS PO LITIK 1924–1930: AGRARKREDIT ALS MITTEL DEUTSCHER AUSSENPOLITIK -- , DIE DRITTE PHASE DER DEUTSCHTUMSPOLITIK 1930–1933 -- , Back Matter , In German.
    Sprache: Deutsch
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    De Gruyter | Berlin ; : Oldenbourg Wissenschaftsverlag,
    UID:
    edoccha_9958370208702883
    Umfang: 1 online resource (160 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-486-70358-7
    Serie: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte ; 27
    Inhalt: Die Revision der Ostgrenzen Deutschlands, wie sie der Versailler Vertrag geschaffen hatte, galt allen Regierungen der Weimarer Republik - unabhängig von ihrer politischen Zusammensetzung - als eines der wichtigsten Ziele deutscher Außenpolitik. Die Grenze im Osten durfte nie aufhören, ein Problem zu sein, und das konnte am besten dadurch erreicht werden, dass die deutsche Minorität in den abgetretenen Territorien nach ihrer Zahl wie nach ihrer wirtschaftlichen Bedeutung ein beachtlicher Faktor blieb und überdies in wirtschaftlich-politischer Abhängigkeit von Berlin gehalten wurde. Wer organisierte die notwendig geheime Wirtschaftshilfe, die jene Abhängigkeit sicherte? Woher kamen die Mittel? Wie sind die Gelder nach Polen geschleust worden? Auf dies Fragen gibt Norbert Krekeler, gestützt auf bislang unbekannte Quellen, schlüssige Antworten. In seiner Studie präsentiert er eines der faszinierendsten Kapitel Weimarer Geheimpolitik, die im Übrigen von den Kabinetten der Republik nicht allein gegen ausländische Interventionen, sondern auch gegen das eigene Parlament und die deutsche Öffentlichkeit sorgsam abgeschirmt worden ist und bis heute unbekannt blieb. Krekeler zeigt, wie unter der Ägide des Auswärtigen Amts und anderer Regierungsstellen bereits 1920 der Kern des Apparats entstand, der zwar mit Reichmitteln arbeitete, dessen privater Charakter jedoch außenpolitische Verwicklungen ausschloss und die potentiellen innenpolitischen Kritiker ebenfalls täuschte. Nur dieser umfangreiche Apparat erhielt, vom Reichstag und der Öffentlichkeit unkontrolliert, die deutsche Minderheit in Polen als eine Größe, die der außenpolitischen Revisionsforderung eine gewisse Basis bot. Der Apparat funktionierte so gut, dass ihn die Nationalsozialisten unverändert übernahmen.
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Front Matter -- , DIE ERSTE PHASE DER DEUTSCHTUMS POLITIK 1919-1924 -- , DIE ZWEITE PHASE DER DEUTS CHTU MS PO LITIK 1924-1930: AGRARKREDIT ALS MITTEL DEUTSCHER AUSSENPOLITIK -- , DIE DRITTE PHASE DER DEUTSCHTUMSPOLITIK 1930-1933 -- , Back Matter , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-421-01667-4
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    De Gruyter | Berlin ; : Oldenbourg Wissenschaftsverlag,
    UID:
    edocfu_9958370208702883
    Umfang: 1 online resource (160 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-486-70358-7
    Serie: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte ; 27
    Inhalt: Die Revision der Ostgrenzen Deutschlands, wie sie der Versailler Vertrag geschaffen hatte, galt allen Regierungen der Weimarer Republik - unabhängig von ihrer politischen Zusammensetzung - als eines der wichtigsten Ziele deutscher Außenpolitik. Die Grenze im Osten durfte nie aufhören, ein Problem zu sein, und das konnte am besten dadurch erreicht werden, dass die deutsche Minorität in den abgetretenen Territorien nach ihrer Zahl wie nach ihrer wirtschaftlichen Bedeutung ein beachtlicher Faktor blieb und überdies in wirtschaftlich-politischer Abhängigkeit von Berlin gehalten wurde. Wer organisierte die notwendig geheime Wirtschaftshilfe, die jene Abhängigkeit sicherte? Woher kamen die Mittel? Wie sind die Gelder nach Polen geschleust worden? Auf dies Fragen gibt Norbert Krekeler, gestützt auf bislang unbekannte Quellen, schlüssige Antworten. In seiner Studie präsentiert er eines der faszinierendsten Kapitel Weimarer Geheimpolitik, die im Übrigen von den Kabinetten der Republik nicht allein gegen ausländische Interventionen, sondern auch gegen das eigene Parlament und die deutsche Öffentlichkeit sorgsam abgeschirmt worden ist und bis heute unbekannt blieb. Krekeler zeigt, wie unter der Ägide des Auswärtigen Amts und anderer Regierungsstellen bereits 1920 der Kern des Apparats entstand, der zwar mit Reichmitteln arbeitete, dessen privater Charakter jedoch außenpolitische Verwicklungen ausschloss und die potentiellen innenpolitischen Kritiker ebenfalls täuschte. Nur dieser umfangreiche Apparat erhielt, vom Reichstag und der Öffentlichkeit unkontrolliert, die deutsche Minderheit in Polen als eine Größe, die der außenpolitischen Revisionsforderung eine gewisse Basis bot. Der Apparat funktionierte so gut, dass ihn die Nationalsozialisten unverändert übernahmen.
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Front Matter -- , DIE ERSTE PHASE DER DEUTSCHTUMS POLITIK 1919-1924 -- , DIE ZWEITE PHASE DER DEUTS CHTU MS PO LITIK 1924-1930: AGRARKREDIT ALS MITTEL DEUTSCHER AUSSENPOLITIK -- , DIE DRITTE PHASE DER DEUTSCHTUMSPOLITIK 1930-1933 -- , Back Matter , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-421-01667-4
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    Fachgebiete: Politologie
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    De Gruyter | Berlin ; : Oldenbourg Wissenschaftsverlag,
    UID:
    almahu_9948019677302882
    Umfang: 1 online resource (160 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-486-70358-7
    Serie: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte ; 27
    Inhalt: Die Revision der Ostgrenzen Deutschlands, wie sie der Versailler Vertrag geschaffen hatte, galt allen Regierungen der Weimarer Republik - unabhängig von ihrer politischen Zusammensetzung - als eines der wichtigsten Ziele deutscher Außenpolitik. Die Grenze im Osten durfte nie aufhören, ein Problem zu sein, und das konnte am besten dadurch erreicht werden, dass die deutsche Minorität in den abgetretenen Territorien nach ihrer Zahl wie nach ihrer wirtschaftlichen Bedeutung ein beachtlicher Faktor blieb und überdies in wirtschaftlich-politischer Abhängigkeit von Berlin gehalten wurde. Wer organisierte die notwendig geheime Wirtschaftshilfe, die jene Abhängigkeit sicherte? Woher kamen die Mittel? Wie sind die Gelder nach Polen geschleust worden? Auf dies Fragen gibt Norbert Krekeler, gestützt auf bislang unbekannte Quellen, schlüssige Antworten. In seiner Studie präsentiert er eines der faszinierendsten Kapitel Weimarer Geheimpolitik, die im Übrigen von den Kabinetten der Republik nicht allein gegen ausländische Interventionen, sondern auch gegen das eigene Parlament und die deutsche Öffentlichkeit sorgsam abgeschirmt worden ist und bis heute unbekannt blieb. Krekeler zeigt, wie unter der Ägide des Auswärtigen Amts und anderer Regierungsstellen bereits 1920 der Kern des Apparats entstand, der zwar mit Reichmitteln arbeitete, dessen privater Charakter jedoch außenpolitische Verwicklungen ausschloss und die potentiellen innenpolitischen Kritiker ebenfalls täuschte. Nur dieser umfangreiche Apparat erhielt, vom Reichstag und der Öffentlichkeit unkontrolliert, die deutsche Minderheit in Polen als eine Größe, die der außenpolitischen Revisionsforderung eine gewisse Basis bot. Der Apparat funktionierte so gut, dass ihn die Nationalsozialisten unverändert übernahmen.
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Front Matter -- , DIE ERSTE PHASE DER DEUTSCHTUMS POLITIK 1919-1924 -- , DIE ZWEITE PHASE DER DEUTS CHTU MS PO LITIK 1924-1930: AGRARKREDIT ALS MITTEL DEUTSCHER AUSSENPOLITIK -- , DIE DRITTE PHASE DER DEUTSCHTUMSPOLITIK 1930-1933 -- , Back Matter , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-421-01667-4
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
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