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    UID:
    almafu_BV037227890
    Umfang: VI, 262 S. : , Ill., graph. Darst. ; , 23 cm.
    ISBN: 978-3-486-70400-6
    Serie: Perspektiven 4
    Anmerkung: Rez.: Historische Zeitschrift 294 (2012),2, S. 560-561 (Christoph Kopper) , Zugl.: Passau, Univ., Diss., 2008
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Historische Darstellung ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Oldenbourg Wissenschaftsverlag
    UID:
    gbv_1655626604
    Umfang: Online-Ressource
    Ausgabe: Reproduktion 2011
    ISBN: 9783486704440
    Serie: Perspektiven - Schriftenreihe der BMW Group - Konzernarchivs 4E
    Inhalt: Die Frühphase der Bayerischen Motoren Werke ist aufs engste mit den politischen und wirtschaftlichen Ereignissen der Jahre des Ersten Weltkriegs und der Weimarer Republik verflochten. Christian Pierer zeigt in seiner kenntnisreichen Analyse, wie sich Kriegswirtschaft, Demobilmachung, Hyperinflation und Weltwirtschaftskrise auf ein Unternehmen auswirken. -- Ursprünglich auf Flugmotoren spezialisiert, stieg BMW noch im Krieg zum Luftfahrt- und Rüstungskonzern auf. Nach Kriegsende konnte das Unternehmen nur weiter existieren, weil es der Finanzspekulant Camillo Castiglioni übernahm. Mitte der 1920er Jahre erwarb die Deutsche Bank die Aktienmehrheit, wozu sie von staatlicher Seite wegen der BMW-Beteiligung an der geheimen Zusammenarbeit von Reichswehr und Roter Armee gedrängt worden war. Nach Aufnahme der Motorrad- und Automobilproduktion entwickelte sich BMW bis 1929 zu einem diversifizierten und profitablen Unternehmen. Als schwere Bewährungsprobe erwies sich die Weltwirtschaftskrise, deren Auswirkungen BMW erst durch Rüstungsaufträge des Reichsluftfahrtministeriums meistern konnte.
    Inhalt: Die Frühphase der Bayerischen Motoren Werke ist aufs engste mit den politischen und wirtschaftlichen Ereignissen der Jahre des Ersten Weltkriegs und der Weimarer Republik verflochten. Christian Pierer zeigt in seiner kenntnisreichen Analyse, wie sich Kriegswirtschaft, Demobilmachung, Hyperinflation und Weltwirtschaftskrise auf ein Unternehmen auswirken. -- Ursprünglich auf Flugmotoren spezialisiert, stieg BMW noch im Krieg zum Luftfahrt- und Rüstungskonzern auf. Nach Kriegsende konnte das Unternehmen nur weiter existieren, weil es der Finanzspekulant Camillo Castiglioni übernahm. Mitte der 1920er Jahre erwarb die Deutsche Bank die Aktienmehrheit, wozu sie von staatlicher Seite wegen der BMW-Beteiligung an der geheimen Zusammenarbeit von Reichswehr und Roter Armee gedrängt worden war. Nach Aufnahme der Motorrad- und Automobilproduktion entwickelte sich BMW bis 1929 zu einem diversifizierten und profitablen Unternehmen. Als schwere Bewährungsprobe erwies sich die Weltwirtschaftskrise, deren Auswirkungen BMW erst durch Rüstungsaufträge des Reichsluftfahrtministeriums meistern konnte.
    Anmerkung: In German
    Weitere Ausg.: ISBN 9783486704006
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pierer, Christian, 1978 - Die Bayerischen Motoren Werke bis 1933 München : Oldenbourg, 2011 ISBN 3486704001
    Weitere Ausg.: ISBN 9783486704006
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Bayerische Motoren Werke ; Geschichte 1917-1933
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ;Boston :Oldenbourg Wissenschaftsverlag,
    UID:
    almafu_9958356089902883
    Umfang: 1 online resource (270p.)
    ISBN: 9783486704440
    Serie: Perspektiven ; 4
    Inhalt: Die Frühphase der Bayerischen Motoren Werke ist aufs engste mit den politischen und wirtschaftlichen Ereignissen der Jahre des Ersten Weltkriegs und der Weimarer Republik verflochten. Christian Pierer zeigt in seiner kenntnisreichen Analyse, wie sich Kriegswirtschaft, Demobilmachung, Hyperinflation und Weltwirtschaftskrise auf ein Unternehmen auswirken. Ursprünglich auf Flugmotoren spezialisiert, stieg BMW noch im Krieg zum Luftfahrt- und Rüstungskonzern auf. Nach Kriegsende konnte das Unternehmen nur weiter existieren, weil es der Finanzspekulant Camillo Castiglioni übernahm. Mitte der 1920er Jahre erwarb die Deutsche Bank die Aktienmehrheit, wozu sie von staatlicher Seite wegen der BMW-Beteiligung an der geheimen Zusammenarbeit von Reichswehr und Roter Armee gedrängt worden war. Nach Aufnahme der Motorrad- und Automobilproduktion entwickelte sich BMW bis 1929 zu einem diversifizierten und profitablen Unternehmen. Als schwere Bewährungsprobe erwies sich die Weltwirtschaftskrise, deren Auswirkungen BMW erst durch Rüstungsaufträge des Reichsluftfahrtministeriums meistern konnte.
    Anmerkung: Front Matter -- , 2. BMW im Ersten Weltkrieg -- , 3. BMW nach Kriegsende (1918–1925) -- , 4. Leitungsstrukturen – Vorstand und Aufsichtsrat (1926–1933) -- , 5. Die Produktfelder der Bayerischen Motoren Werke (1923–1933) -- , 6. Kennzahlenanalyse und Unternehmensstrategien (1926–1933) -- , 7. Ausblick: BMW im Dritten Reich -- , Back Matter , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-486-79393-2
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-486-70400-6
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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