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  • 1
    UID:
    b3kat_BV036956486
    Format: X, 487 S. , Ill.
    ISBN: 9783486701012 , 9783486707595
    Series Statement: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London 69
    Note: Zugl.: Rostock, Univ., Habil.-Schr., 2009
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe 10.1524/9783486707595
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: England ; Schottland ; Biblizismus ; Herrschaft ; Legitimation ; Geschichte 1534-1642 ; Hochschulschrift
    Author information: Pečar, Andreas 1972-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_BV036956486
    Format: X, 487 S. : , Ill.
    ISBN: 978-3-486-70101-2 , 978-3-486-70759-5
    Series Statement: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London 69
    Note: Zugl.: Rostock, Univ., Habil.-Schr., 2009
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe 10.1524/9783486707595
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Biblizismus ; Herrschaft ; Legitimation ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Pečar, Andreas, 1972-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1652931694
    Format: X, 487 S.
    Edition: Online-Ausg. Berlin [u.a.] De Gruyter 2012 Online-Ressource
    ISBN: 9783486701012
    Series Statement: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London Band 69
    Content: Nach der Reformation wurde in England und Schottland mit der Bibel und ihren Texten Politik gemacht. Andreas Pecar führt vor, wie der politische Biblizismus sowohl zur Legitimitätssteigerung der Monarchie Verwendung fand, als auch von zahlreichen Kritikern dazu genutzt wurde, die Legitimität der Politik der Stuartkönige Jakob VI./I. und Karl I. in Frage zu stellen und damit den Ausbruch des englischen Bürgerkrieges zu begünstigen.
    Note: Zugl.: Rostock, Univ., Habil.-Schr., 2009
    Additional Edition: ISBN 9783486707595
    Additional Edition: ISBN 9783486701012
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pečar, Andreas, 1972 - Macht der Schrift München : Oldenbourg, 2011 ISBN 9783486701012
    Additional Edition: ISBN 3486701010
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: England ; Schottland ; Biblizismus ; Herrschaft ; Legitimation ; Geschichte 1534-1642 ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Author information: Pečar, Andreas 1972-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1778711537
    Format: 1 Online-Ressource (x, 487 p.)
    ISBN: 9783486707595
    Series Statement: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London / Publications of the German Historical Institute London
    Content: Nach der Reformation wurde in England und Schottland mit der Bibel und ihren Texten Politik gemacht. Andreas Pecar führt vor, wie der politische Biblizismus sowohl zur Legitimitätssteigerung der Monarchie Verwendung fand, als auch von zahlreichen Kritikern dazu genutzt wurde, die Legitimität der Politik der Stuartkönige Jakob VI./I. und Karl I. in Frage zu stellen und damit den Ausbruch des englischen Bürgerkrieges zu begünstigen. Ausgangspunkt dieser Untersuchung ist die Annahme, dass es politisch bedeutsam ist, aus welchen Autoritätsquellen sich die Argumente im politischen Diskurs jeweils speisten. Der Autor führt vor, wie der politische Diskurs in England und Schottland nach der Reformation wesentlich von Argumenten, Erzählungen und Normen geprägt wurde, die man den Schriften der Bibel entnahm. Für die Legitimität der Monarchie als Herrschaftsform und die politische Handlungsfähigkeit der Monarchen hatte die politische Sprache des Biblizismus weitreichende Folgen. Für den Zeitraum von der Reformation bis zum Ausbruch des Bürgerkrieges wird dargelegt, wie der politische Biblizismus in England ebenso wie in Schottland sowohl zur Legitimitätssteigerung der Monarchie Verwendung fand, als auch von zahlreichen Kritikern dazu genutzt wurde, die Legitimität der Politik der Stuartkönige Jakob VI./I. und Karl I. in Frage zu stellen und damit den Ausbruch des Bürgerkrieges zu begünstigen
    Note: German
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    München : Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH
    UID:
    gbv_729845982
    Format: Online-Ressource (498 p)
    Edition: Online-Ausg. 2012
    ISBN: 9783486707595
    Series Statement: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London/ Publications of the German Historical Institute London
    Content: Main description: Nach der Reformation wurde in England und Schottland mit der Bibel und ihren Texten Politik gemacht. Andreas Pecar führt vor, wie der politische Biblizismus sowohl zur Legitimitätssteigerung der Monarchie Verwendung fand, als auch von zahlreichen Kritikern dazu genutzt wurde, die Legitimität der Politik der Stuartkönige Jakob VI./I. und Karl I. in Frage zu stellen und damit den Ausbruch des englischen Bürgerkrieges zu begünstigen.
    Content: Review text: "Die Studie ist eingängig geschrieben, argumentiert jederzeit nachvollziehbar und entwirft ein plastisches Bild des intrikaten Verhältnisses von religiösem und politischem Denken, Sprechen und Handeln im englischen konfessionellen Zeitalter." Matthias Pohlig, H-Soz-u-Kult "Immer wieder ist in der Forschung davon die Rede, dass es für die politische Krise und den Bürgerkrieg selbstverständlich auch religiöse Gründe gäbe. So klar wie in diesem Buch aber wurde der Zusammenhang von religiöser Sprache und politischer Strukturbildung, von Religion und Politik im Jahrhundert vor dem Bürgerkrieg noch nicht dargestellt." André Krischer, sehepunkte 12/2011 "Es handelt sich bei der vorliegenden Arbeit, einer geschichtswissenschaftlichen Habilitation, um eine klar argumentierende, gediegene, auf breiter Quellenbasis beruhende Studie, die hier nicht in allen maßgeblichen Details vorgestellt werden konnte.(...) Historiker, Religionswissenschaftler und Anglisten dürften gleichermaßen von der Lektüre der Schrift profitieren." IFB, Nr. 3/2012
    Note: Description based upon print version of record , CONTENTS; Vorwort; 1. Einleitung; 1. Thema und Fragestellung; 2. Forschungsstand; 3. Biblizismus als political language; II. Bürgerkrieg und Biblizismus; 1. Schottland auf den Spuren des Volkes Israel; 2. England im Kampf gegen den Antichristen; 3. Zwischenergebnis: Biblizismus und Bürgerkrieg; III. Zweierlei Reformation in England und Schottland; 1. England; 2. Schottland; 3. Zwischenergebnis: Zweierlei Reformation - zweierlei Biblizismus?; IV. Jakob VI. als oberster Exeget in Schottland; 1. Die Übersetzung der Psalmen; 2. Die exegetischen Frühschriften des Königs , 3. Politische Publizistik im Vorfeld der englischen Thronfolge4. Zwischenergebnis: König Jakob als Theologe und Prophet; V. Apologeten der Krongewalt - Das divine right of kings; 1. Das divine right of kings in der Forschung; 2. Die Auseinandersetzung um die Erbmonarchie; 3. Die schottische Kirche auf der Anklagebank; 4. Die Sakralisierung der Monarchie; 5. Zwischenergebnis: Biblizistische Versuche der Immunisierungder Königsherrschaft; VI. Die Unterscheidung von lex dei und Königsherrschaft; 1. Schottland: Der Kampf gegen den ‚Altar von Damaskus' , 2. England: Die Verfestigung eines oppositionellen Narrativs3. Jakobs Kampf gegen die Propheten (1620-1625); 4. Frontenwechsel: Karl in den Fussstapfen der Propheten; 5. Abgaben zahlen als Glaubensakt: Die Forced-Loan-Kontroverse(1626-1627); 6. Schuldzuweisungen; VII. Schlussbetrachtung; Quellen- und Literaturverzeichnis; 1. Ungedruckte Quellen; 2. Gedruckte Quellen; 3. Literatur; Abbildungsverzeichnis; Abkürzungen; Abstract; Register; 1. Personenregister; 2. Sachregister; 3. Zitierte Bibelstellen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Macht der Schrift Politischer Biblizismus in Schottland und England zwischen Reformation und Bürgerkrieg (1534-1642)
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Electronic books
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_9947382239802882
    Format: 1 online resource (498 p.)
    ISBN: 3-486-70759-0
    Series Statement: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London/ Publications of the German Historical Institute London ; 69
    Content: Nach der Reformation wurde in England und Schottland mit der Bibel und ihren Texten Politik gemacht. Andreas Pecar führt vor, wie der politische Biblizismus sowohl zur Legitimitätssteigerung der Monarchie Verwendung fand, als auch von zahlreichen Kritikern dazu genutzt wurde, die Legitimität der Politik der Stuartkönige Jakob VI./I. und Karl I. in Frage zu stellen und damit den Ausbruch des englischen Bürgerkrieges zu begünstigen. Ausgangspunkt dieser Untersuchung ist die Annahme, dass es politisch bedeutsam ist, aus welchen Autoritätsquellen sich die Argumente im politischen Diskurs jeweils speisten. Der Autor führt vor, wie der politische Diskurs in England und Schottland nach der Reformation wesentlich von Argumenten, Erzählungen und Normen geprägt wurde, die man den Schriften der Bibel entnahm. Für die Legitimität der Monarchie als Herrschaftsform und die politische Handlungsfähigkeit der Monarchen hatte die politische Sprache des Biblizismus weitreichende Folgen. Für den Zeitraum von der Reformation bis zum Ausbruch des Bürgerkrieges wird dargelegt, wie der politische Biblizismus in England ebenso wie in Schottland sowohl zur Legitimitätssteigerung der Monarchie Verwendung fand, als auch von zahlreichen Kritikern dazu genutzt wurde, die Legitimität der Politik der Stuartkönige Jakob VI./I. und Karl I. in Frage zu stellen und damit den Ausbruch des Bürgerkrieges zu begünstigen.
    Note: Description based upon print version of record. , Front Matter -- , II. Bürgerkrieg und Biblizismus -- , III. Zweierlei Reformation in England und Schottland -- , IV. Jakob VI. als Oberster Exeget in Schottland -- , V. Apologeten der Krongewalt - Das Divine Right of Kings -- , VI. Die Unterscheidung von Lex Dei und Königsherrschaft -- , VII. Schlussbetrachtung -- , Back Matter , Issued also in print. , German
    Additional Edition: ISBN 1-306-79227-4
    Additional Edition: ISBN 3-486-70101-0
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    edoccha_9958069906702883
    Format: 1 online resource (498 p.)
    ISBN: 3-486-70759-0
    Series Statement: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London/ Publications of the German Historical Institute London ; 69
    Content: Nach der Reformation wurde in England und Schottland mit der Bibel und ihren Texten Politik gemacht. Andreas Pecar führt vor, wie der politische Biblizismus sowohl zur Legitimitätssteigerung der Monarchie Verwendung fand, als auch von zahlreichen Kritikern dazu genutzt wurde, die Legitimität der Politik der Stuartkönige Jakob VI./I. und Karl I. in Frage zu stellen und damit den Ausbruch des englischen Bürgerkrieges zu begünstigen. Ausgangspunkt dieser Untersuchung ist die Annahme, dass es politisch bedeutsam ist, aus welchen Autoritätsquellen sich die Argumente im politischen Diskurs jeweils speisten. Der Autor führt vor, wie der politische Diskurs in England und Schottland nach der Reformation wesentlich von Argumenten, Erzählungen und Normen geprägt wurde, die man den Schriften der Bibel entnahm. Für die Legitimität der Monarchie als Herrschaftsform und die politische Handlungsfähigkeit der Monarchen hatte die politische Sprache des Biblizismus weitreichende Folgen. Für den Zeitraum von der Reformation bis zum Ausbruch des Bürgerkrieges wird dargelegt, wie der politische Biblizismus in England ebenso wie in Schottland sowohl zur Legitimitätssteigerung der Monarchie Verwendung fand, als auch von zahlreichen Kritikern dazu genutzt wurde, die Legitimität der Politik der Stuartkönige Jakob VI./I. und Karl I. in Frage zu stellen und damit den Ausbruch des Bürgerkrieges zu begünstigen.
    Note: Description based upon print version of record. , Front Matter -- , II. Bürgerkrieg und Biblizismus -- , III. Zweierlei Reformation in England und Schottland -- , IV. Jakob VI. als Oberster Exeget in Schottland -- , V. Apologeten der Krongewalt - Das Divine Right of Kings -- , VI. Die Unterscheidung von Lex Dei und Königsherrschaft -- , VII. Schlussbetrachtung -- , Back Matter , Issued also in print. , German
    Additional Edition: ISBN 1-306-79227-4
    Additional Edition: ISBN 3-486-70101-0
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    edocfu_9958069906702883
    Format: 1 online resource (498 p.)
    ISBN: 3-486-70759-0
    Series Statement: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London/ Publications of the German Historical Institute London ; 69
    Content: Nach der Reformation wurde in England und Schottland mit der Bibel und ihren Texten Politik gemacht. Andreas Pecar führt vor, wie der politische Biblizismus sowohl zur Legitimitätssteigerung der Monarchie Verwendung fand, als auch von zahlreichen Kritikern dazu genutzt wurde, die Legitimität der Politik der Stuartkönige Jakob VI./I. und Karl I. in Frage zu stellen und damit den Ausbruch des englischen Bürgerkrieges zu begünstigen. Ausgangspunkt dieser Untersuchung ist die Annahme, dass es politisch bedeutsam ist, aus welchen Autoritätsquellen sich die Argumente im politischen Diskurs jeweils speisten. Der Autor führt vor, wie der politische Diskurs in England und Schottland nach der Reformation wesentlich von Argumenten, Erzählungen und Normen geprägt wurde, die man den Schriften der Bibel entnahm. Für die Legitimität der Monarchie als Herrschaftsform und die politische Handlungsfähigkeit der Monarchen hatte die politische Sprache des Biblizismus weitreichende Folgen. Für den Zeitraum von der Reformation bis zum Ausbruch des Bürgerkrieges wird dargelegt, wie der politische Biblizismus in England ebenso wie in Schottland sowohl zur Legitimitätssteigerung der Monarchie Verwendung fand, als auch von zahlreichen Kritikern dazu genutzt wurde, die Legitimität der Politik der Stuartkönige Jakob VI./I. und Karl I. in Frage zu stellen und damit den Ausbruch des Bürgerkrieges zu begünstigen.
    Note: Description based upon print version of record. , Front Matter -- , II. Bürgerkrieg und Biblizismus -- , III. Zweierlei Reformation in England und Schottland -- , IV. Jakob VI. als Oberster Exeget in Schottland -- , V. Apologeten der Krongewalt - Das Divine Right of Kings -- , VI. Die Unterscheidung von Lex Dei und Königsherrschaft -- , VII. Schlussbetrachtung -- , Back Matter , Issued also in print. , German
    Additional Edition: ISBN 1-306-79227-4
    Additional Edition: ISBN 3-486-70101-0
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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