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  • 1
    UID:
    almafu_BV014037804
    Umfang: 728 Seiten : , Diagramme.
    ISBN: 3-486-56589-3 , 978-3-486-56589-8
    Serie: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London Band 51
    Anmerkung: Habilitationsschrift Universität Bochum 2000
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-486-70765-6 10.1524/9783486707656
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Arbeitsrecht ; Arbeitsgerichtsverfahren ; Arbeitsrecht ; Arbeitsbeziehungen ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almafu_9958060374802883
    Umfang: 1 online resource (728 pages) : , digital, PDF file(s).
    ISBN: 3-486-70765-5
    Serie: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London/ Publications of the German Historical Institute London ; BAND 51
    Inhalt: In April 1909 Charlie Chaplin sued the treasurer of a seaman's mission in West Hartlepool County Court, North East England, for £ 14 and 10 shillings for failing to pay him the agreed wages and rent for a cinematographer and films. The lawsuit of Chaplin, who was just twenty years old and who only later became famous as a film actor, is one of several thousand "encounters in court" that form the starting point and basis for this book. From reports and memos about disputes over wages, layoffs, accidents at work and breaches of contract, a novel and exciting story of English labour law in the industrial age is created. For the first time, Willibald Steinmetz examines the practice of the lower courts in labour disputes and lets not only lawyers, but also laypeople, complainants and employers, have their say. Class judges, high costs, obscure procedures, embarrassing cross-examination were just some of the reasons that gave English workers little chance of success in court.
    Anmerkung: Bibliographic Level Mode of Issuance: Monograph , Zugl.: Bochum, Univ., Habil-Schr., 2000. , Front Matter -- i. die meistererzählungen und die marginalisierung des individualarbeitsrechts -- ii. die nachlassende attraktivität der gerichte -- iii. schwellen vor dem gang zum gericht -- iv. die gerichtsverhandlung als kommunikationsereignis -- v. definitionskämpfe im gericht -- schluss: die entrechtlichung der arbeitsbeziehungen in england, 1850-1925 -- back matter. , Also available in print form. , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-486-56589-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : De Gruyter
    UID:
    gbv_1778792596
    Umfang: 1 Online-Ressource (728 p.)
    ISBN: 9783486707656 , 9783486565898
    Serie: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London/ Publications of the German Historical Institute London
    Inhalt: Im April 1909 verklagte Charlie Chaplin im Grafschaftsgericht von West Hartlepool, Nordostengland, den Schatzmeister einer Seemannsmission auf 14 Pfund und 10 Shilling, weil der ihm den vereinbarten Lohn und die Miete für einen Kinematographen und Filme nicht bezahlt hatte. Die Klage des gerade zwanzigjährigen, erst später als Filmschauspieler berühmt gewordenen Chaplin ist eine von mehreren tausend _Begegnungen vor Gericht_, die den Ausgangspunkt und die Grundlage für dieses Buch bilden. Aus Berichten und Aktennotizen über Auseinandersetzungen um Löhne, Kündigungen, Arbeitsunfälle und Vertragsbrüche entsteht eine neuartige und spannend zu lesende Geschichte des englischen Arbeitsrechts im Industriezeitalter. Willibald Steinmetz untersucht erstmals die Praxis der niederen Gerichte bei Arbeitsstreitigkeiten und lässt dabei nicht nur die Juristen, sondern auch die Laien, klagende und beklagte Arbeitnehmer und Arbeitgeber, zu Worte kommen. Klassenjustiz der Richter, hohe Kosten, undurchschaubare Prozeduren, peinliche Kreuzverhöre waren nur einige der Gründe, die englischen Arbeitnehmern wenig Chancen auf Erfolg vor Gericht gaben. Das Buch belegt, wie sehr die Struktur des englischen Rechts selbst dazu beitrug, dass die englischen Arbeitsbeziehungen seit dem späten 19. Jahrhundert mehr und mehr zu einer rechtsfreien Zone wurden
    Anmerkung: German
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_1655749943
    Umfang: 1 Online-Ressource (646 Seiten)
    ISBN: 9783486707656
    Serie: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London Band 51
    Inhalt: Im April 1909 verklagte Charlie Chaplin im Grafschaftsgericht von West Hartlepool, Nordostengland, den Schatzmeister einer Seemannsmission auf 14 Pfund und 10 Shilling, weil der ihm den vereinbarten Lohn und die Miete für einen Kinematographen und Filme nicht bezahlt hatte. Die Klage des gerade zwanzigjährigen, erst später als Filmschauspieler berühmt gewordenen Chaplin ist eine von mehreren tausend "Begegnungen vor Gericht", die den Ausgangspunkt und die Grundlage für dieses Buch bilden. Aus Berichten und Aktennotizen über Auseinandersetzungen um Löhne, Kündigungen, Arbeitsunfälle und Vertragsbrüche entsteht eine neuartige und spannend zu lesende Geschichte des englischen Arbeitsrechts im Industriezeitalter. Willibald Steinmetz untersucht erstmals die Praxis der niederen Gerichte bei Arbeitsstreitigkeiten und lässt dabei nicht nur die Juristen, sondern auch die Laien, klagende und beklagte Arbeitnehmer und Arbeitgeber, zu Worte kommen. Klassenjustiz der Richter, hohe Kosten, undurchschaubare Prozeduren, peinliche Kreuzverhöre waren nur einige der Gründe, die englischen Arbeitnehmern wenig Chancen auf Erfolg vor Gericht gaben. Das Buch belegt, wie sehr die Struktur des englischen Rechts selbst dazu beitrug, dass die englischen Arbeitsbeziehungen seit dem späten 19. Jahrhundert mehr und mehr zu einer rechtsfreien Zone wurden.
    Inhalt: Review text: "Dieses differenzierte Urteil von Steinmetz basiert auf gründlicher Quellenarbeit, wie sie bisher wohl noch von keinem anderen Historiker zum englischen Arbeitsrecht geleistet worden ist. Deshalb verdient das Werk von Steinmetz unsere volle wissenschaftliche Anerkennung. Es darf heute füglich zu den Standardwerken der englischen Sozial- und Kulturgeschichte gezählt werden." Jürg Brühwiler in: Zeitschrift für Neuere Rechtsgeschichte, Heft 3/4 2007
    Anmerkung: Orig.-Ausg. erschienen 2002 beim Oldenbourg Wissenschaftsverlag , Habilitationsschrift Universität Bochum 2000 , In German
    Weitere Ausg.: ISBN 3486565893
    Weitere Ausg.: ISBN 9783486565898
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Erscheint auch als ISBN 9783486565898
    Weitere Ausg.: Elektronische Reproduktion von Steinmetz, Willibald, 1957 - Begegnungen vor Gericht München : Oldenbourg, 2002 ISBN 3486565893
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Großbritannien ; Arbeitsrecht ; Geschichte 1850-1925 ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_337452830
    Umfang: 728 S. , graph. Darst.
    ISBN: 3486565893
    Serie: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London 51
    Anmerkung: Zsfassung in engl. Sprache , Zugl.: Bochum, Univ., Habil.-Schr., 2000 , Zsfassung in engl. Sprache
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Steinmetz, Willibald, 1957 - Begegnungen vor Gericht Berlin : Walter de Gruyter GmbH, 2012 ISBN 9783486707656
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Großbritannien ; Arbeitsrecht ; Geschichte 1850-1925 ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH
    UID:
    gbv_729846229
    Ausgabe: Originally published 2002
    ISBN: 9783486707656
    Serie: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London/ Publications of the German Historical Institute London
    Inhalt: Review text: "Dieses differenzierte Urteil von Steinmetz basiert auf gründlicher Quellenarbeit, wie sie bisher wohl noch von keinem anderen Historiker zum englischen Arbeitsrecht geleistet worden ist. Deshalb verdient das Werk von Steinmetz unsere volle wissenschaftliche Anerkennung. Es darf heute füglich zu den Standardwerken der englischen Sozial- und Kulturgeschichte gezählt werden." Jürg Brühwiler in: Zeitschrift für Neuere Rechtsgeschichte, Heft 3/4 2007
    Inhalt: Main description: Im April 1909 verklagte Charlie Chaplin im Grafschaftsgericht von West Hartlepool, Nordostengland, den Schatzmeister einer Seemannsmission auf 14 Pfund und 10 Shilling, weil der ihm den vereinbarten Lohn und die Miete für einen Kinematographen und Filme nicht bezahlt hatte. Die Klage des gerade zwanzigjährigen, erst später als Filmschauspieler berühmt gewordenen Chaplin ist eine von mehreren tausend "Begegnungen vor Gericht", die den Ausgangspunkt und die Grundlage für dieses Buch bilden. Aus Berichten und Aktennotizen über Auseinandersetzungen um Löhne, Kündigungen, Arbeitsunfälle und Vertragsbrüche entsteht eine neuartige und spannend zu lesende Geschichte des englischen Arbeitsrechts im Industriezeitalter. Willibald Steinmetz untersucht erstmals die Praxis der niederen Gerichte bei Arbeitsstreitigkeiten und lässt dabei nicht nur die Juristen, sondern auch die Laien, klagende und beklagte Arbeitnehmer und Arbeitgeber, zu Worte kommen. Klassenjustiz der Richter, hohe Kosten, undurchschaubare Prozeduren, peinliche Kreuzverhöre waren nur einige der Gründe, die englischen Arbeitnehmern wenig Chancen auf Erfolg vor Gericht gaben. Das Buch belegt, wie sehr die Struktur des englischen Rechts selbst dazu beitrug, dass die englischen Arbeitsbeziehungen seit dem späten 19. Jahrhundert mehr und mehr zu einer rechtsfreien Zone wurden. Der Autor: Willibald Steinmetz ist Privatdozent für Neuere und Neueste Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum. German labour legislation antagonises the parties involved: whereas managers and owners of businesses could do without it, employees swear by it to help them fight against unfair working conditions. In England, on the other hand, labour legislation almost ceased to exist by the beginning of the 20th century. To explain the differences, the author analyses the day-to-day practices of English county courts where they concern labour relations. Legislators and lawyers, but also employers and employees as laymen have their say. The minute analysis of legal discourse shows that class bias, high costs, little transparent procedures and cross-examinations worked together to prevent employees to succeed in a lawsuit.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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