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    Online Resource
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    München : Oldenbourg Wissenschaftsverlag
    UID:
    b3kat_BV039898042
    Format: 1 Online-Ressource
    Edition: 2. Aufl.
    Edition: Online-Ausgabe 2011
    ISBN: 9783486710106
    Series Statement: Politikwissenschaften 8-2011
    Content: Main description: Zweite Kammern stehen in der Politik wie in der Politikwissenschaft im Schatten ihrer großen Schwestern, den demokratisch legitimierten Volksvertretungen, denen heute fast ausnahmslos das Prädikat "Erste Kammer" zukommt. Das mangelnde Interesse resultiert vorrangig aus den meist nachgeordneten Kompetenzen, dem hohen Legitimationsdruck und der oft negativen Meinung. Die Mitglieder der Zweiten Kammer gelten nicht selten als faul, teuer und überflüssig. Die wissenschaftliche Kritik nennt sie ebenso häufig ineffizient, dem demokratischen Prinzip entgegen stehend oder gar einen institutionellen Irrtum. Gleichsam in Antwort auf diese Kritik werden in diesem Werk die Funktionen Zweiter Kammern in modernen Demokratien differenziert erarbeitet. Denn, so die Ausgangsvermutung, es muss mehr Gründe als die Fortführung von Tradition oder die Kopie eines Institutionengefüges dafür geben, dass heute rund ein Drittel aller Staaten bikamerale Parlamente haben. -- Zur Neuauflage: Neben der komplett überarbeiteten Artikel zu den Zweiten Kammern einzelner Länder, die die jüngste Literatur zum Thema berücksichtigen und den aktuellen Forschungsstand einarbeiten, wird die Neuauflage dieses Standwerks in einem neuen Beitrag zudem ausgewählte Zweite Kammern aus Lateinamerika behandeln. Sowohl das methodisch-systematisch ausgerichtete Einführungskapitel als auch die zusammenfassende vergleichende Schlussbetrachtung vertiefen die komparativen Aspekte und integrieren die seit der ersten Auflage zahlreich erschienenen Mehrländerstudien zur Thematik. Der umfassende Datenapparat im Anhang wird ebenfalls aktualisiert, so dass die bewährte Möglichkeit eines schnellen Zugriffs und Überblicks sowohl über sämtliche Zweite Kammern der Welt als auch die in den Einzelfallstudien untersuchten Länder auch in der zweiten Auflage gewährleistet wird.
    Content: Short description: Zweite Kammern stehen in der Politik wie in der Politikwissenschaft im Schatten ihrer großen Schwestern, den demokratisch legitimierten Volksvertretungen, denen heute fast ausnahmslos das Prädikat "Erste Kammer" zukommt. Das mangelnde Interesse resultiert vorrangig aus den meist nachgeordneten Kompetenzen, dem hohen Legitimationsdruck und der oft negativen Meinung. Die Mitglieder der Zweiten Kammer gelten nicht selten als faul, teuer und überflüssig. Die wissenschaftliche Kritik nennt sie ebenso häufig ineffizient, dem demokratischen Prinzip entgegen stehend oder gar einen institutionellen Irrtum. Gleichsam in Antwort auf diese Kritik werden in diesem Werk die Funktionen Zweiter Kammern in modernen Demokratien differenziert erarbeitet. Denn, so die Ausgangsvermutung, es muss mehr Gründe als die Fortführung von Tradition oder die Kopie eines Institutionengefüges dafür geben, dass heute rund ein Drittel aller Staaten bikamerale Parlamente haben.
    Content: Main description: Zweite Kammern stehen in der Politik wie in der Politikwissenschaft im Schatten ihrer großen Schwestern, den demokratisch legitimierten Volksvertretungen, denen heute fast ausnahmslos das Prädikat "Erste Kammer" zukommt. Das mangelnde Interesse resultiert vorrangig aus den meist nachgeordneten Kompetenzen, dem hohen Legitimationsdruck und der oft negativen Meinung. Die Mitglieder der Zweiten Kammer gelten nicht selten als faul, teuer und überflüssig. Die wissenschaftliche Kritik nennt sie ebenso häufig ineffizient, dem demokratischen Prinzip entgegen stehend oder gar einen institutionellen Irrtum. Gleichsam in Antwort auf diese Kritik werden in diesem Werk die Funktionen Zweiter Kammern in modernen Demokratien differenziert erarbeitet. Denn, so die Ausgangsvermutung, es muss mehr Gründe als die Fortführung von Tradition oder die Kopie eines Institutionengefüges dafür geben, dass heute rund ein Drittel aller Staaten bikamerale Parlamente haben. -- Zur Neuauflage: Neben der komplett überarbeiteten Artikel zu den Zweiten Kammern einzelner Länder, die die jüngste Literatur zum Thema berücksichtigen und den aktuellen Forschungsstand einarbeiten, wird die Neuauflage dieses Standwerks in einem neuen Beitrag zudem ausgewählte Zweite Kammern aus Lateinamerika behandeln. Sowohl das methodisch-systematisch ausgerichtete Einführungskapitel als auch die zusammenfassende vergleichende Schlussbetrachtung vertiefen die komparativen Aspekte und integrieren die seit der ersten Auflage zahlreich erschienenen Mehrländerstudien zur Thematik. Der umfassende Datenapparat im Anhang wird ebenfalls aktualisiert, so dass die bewährte Möglichkeit eines schnellen Zugriffs und Überblicks sowohl über sämtliche Zweite Kammern der Welt als auch die in den Einzelfallstudien untersuchten Länder auch in der zweiten Auflage gewährleistet wird.
    Additional Edition: Reproduktion von Zweite Kammern 2010
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-486-58312-0
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Zweite Kammer ; Internationaler Vergleich ; Lehrbuch ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Author information: Ruß-Sattar, Sabine 1962-
    Author information: Riescher, Gisela 1957-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin ;Boston :Oldenbourg Wissenschaftsverlag,
    UID:
    edocfu_9958355934602883
    Format: 1 online resource (576p.)
    Edition: überarbeitete und erweiterte Auflage
    ISBN: 9783486710106
    Series Statement: Lehr- und Handbücher der Politikwissenschaft
    Content: Zweite Kammern stehen in der Politik wie in der Politikwissenschaft im Schatten ihrer großen Schwestern, den demokratisch legitimierten Volksvertretungen, denen heute fast ausnahmslos das Prädikat "Erste Kammer" zukommt. Das mangelnde Interesse resultiert vorrangig aus den meist nachgeordneten Kompetenzen, dem hohen Legitimationsdruck und der oft negativen Meinung. Die Mitglieder der Zweiten Kammer gelten nich selten als faul, teuer und überflüssig. Die wissenschaftliche Kritik nennt sie ebenso häufig ineffizient, dem demokratischen Prinzip entgegen stehend oder gar einen institutionellen Irrtum. Gleichsam in Antwort auf diese Kritik werden in diesem Werk die Funktionen Zweiter Kammern in modernen Demokratien differenziert erarbeitet. Denn, so die Ausgangsvermutung, es muß mehr Gründe als die Fortführung von Tradition oder die Kopie eines Institutionengefüges dafür geben, daß heute rund ein Drittel aller Staaten bikamerale Parlamente haben.
    Note: Front Matter -- , Einführung -- , 1 Sein oder nicht sein: Bikameralismus und die Funktion Zweiter Kammern -- , Zweite Kammern in föderalen Systemen -- , 2 Zweite Kammer erster Klasse: der US-Senat -- , 3 Der Schweizer Ständerat -- , 4 Australiens Senat im „Washminster”-System -- , 5 Das „unechte” Unikat: der Deutsche Bundesrat -- , 6 Rajya Sabha — Indiens Zweite Kammer -- , 7 Südafrika: Der Nationalrat der Provinzen -- , 8 Der Bundesrat in Österreich -- , 9 Der spanische Senat — Wandel territorialer Repräsentation zwischen dezentralem Einheitsstaat und Föderalstaat -- , 10 Der belgische Senat — Institution unter Denkmalschutz? -- , 11 Der kanadische Senat: ungeliebt, undemokratisch, unreformierbar? -- , Zweite Kammern in unitarischen Systemen -- , 12 Der Senat in Italien — Eine Zweite Kammer mit föderaler Zukunft? -- , 13 Das japanische Oberhaus — Die „Kammer der Berater” -- , 14 Chiles Senat: Das Schutzschild der Besitzeliten -- , 15 Politischer Tabakladen oder Rat der Weisen? Der tschechische Senat -- , 16 Der französische Senat: Die Schildkröte der Republik -- , 17 Zwischen Selbstbeschränkung und Parteipolitik: die „Erste Kammer” der Niederlande -- , 18 Das britische Oberhaus: Auf dem Weg zu mehr Demokratie? -- , 19 Seanad Éireann — Die Zweite Kammer Irlands -- , Abgeschaffte Zweite Kammern -- , 20 Die Zweite Kammer in Neuseeland. Funktionsprobleme, Auflösung und Folgewirkungen -- , 21 Der dänische Landsting — nur von historischem Interesse? -- , 22 Die Abschaffung des Zweikammerreichstags in Schweden -- , Schlussbetrachtung -- , 23 Zur Funktion von Zweiten Kammern in modernen Demokratien -- , F. Anhang -- , Back Matter , In German.
    Additional Edition: ISBN 978-3-486-58312-0
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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