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  • 1
    Buch
    Buch
    Hildesheim ; Zürich ; New York : Georg Olms Verlag
    UID:
    b3kat_BV045229095
    Umfang: XI, 445 Seiten , Notenbeispiele, Diagramme
    ISBN: 9783487156613
    Serie: Schriften der Hochschule für Musik Freiburg Band 5
    Originaltitel: Fragmentarizität in der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts und ihre Bedeutung für die Musikpädagogik
    Inhalt: Die Anerkennung des Fragmentarischen als selbständige künstlerische Erscheinungsform zählt zu den Kennzeichen der Moderne. Im Bereich der Theorie und Praxis der Kunst ist diese Anerkennung mit einem Umdenken verbunden. Statt als defizitär zu gelten, wird dem Fragmentarischen nun ein Eigenwert zugebilligt. Die Stimmigkeit künstlerischer Gestaltungen bemisst sich insofern nicht mehr an der Verwirklichung von Ganzheit, sondern an der Balance zwischen Ganzheit und Fragmentarizität. Zeitgenössische Komponistinnen und Komponisten, die absichtlich musikalische Fragmente herstellen, treffen ihre kompositorischen Entscheidungen vor dem Hintergrund dieses antinomischen Spannungsverhältnisses. Inwiefern deren künstlerische Auffassungen von Stimmigkeit das Nachdenken von Musiklehrenden über ihr Planen von Musikunterricht produktiv anregen können, wird in vorliegender Arbeit zum Thema gemacht. Aus Einblicken in die Kompositionsprozesse von Michael Reudenbach, Moritz Eggert, Jörg Widmann und Orm Finnendahl werden Denkanregungen – fermenta cognitionis – für Musiklehrende hergeleitet
    Anmerkung: Dissertation unter dem Titel: Fragmentarizität in der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts und ihre Bedeutung für die Musikpädagogik , Dissertation Hochschule für Musik Freiburg im Breisgau 2016
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Komposition ; Musikerziehung ; Das Fragmentarische ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Hirsch, Markus 1973-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ZLB34084261
    Umfang: XII, 445 Seiten , Illustrationen, Notenbeispiele , 24 cm
    ISBN: 9783487156613
    Inhalt: Die Anerkennung des Fragmentarischen als selbständige künstlerische Erscheinungsform zählt zu den Kennzeichen der Moderne. Im Bereich der Theorie und Praxis der Kunst ist diese Anerkennung mit einem Umdenken verbunden. Statt als defizitär zu gelten, wird dem Fragmentarischen nun ein Eigenwert zugebilligt. Die Stimmigkeit künstlerischer Gestaltungen bemisst sich insofern nicht mehr an der Verwirklichung von Ganzheit, sondern an der Balance zwischen Ganzheit und Fragmentarizität.Zeitgenössische Komponistinnen und Komponisten, die absichtlich musikalische Fragmente herstellen, treffen ihre kompositorischen Entscheidungen vor dem Hintergrund dieses antinomischen Spannungsverhältnisses. Inwiefern deren künstlerische Auffassungen von Stimmigkeit das Nachdenken von Musiklehrenden über ihr Planen von Musikunterricht produktiv anregen können, wird in vorliegender Arbeit zum Thema gemacht. Aus Einblicken in die Kompositionsprozesse von Michael Reudenbach, Moritz Eggert, Jörg Widmann und Orm Finnendahl werden Denkanregungen – fermenta cognitionis – für Musiklehrende hergeleitet.
    Anmerkung: Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Musikerziehung ; Neue Musik ; Das Fragmentarische
    Mehr zum Autor: Hirsch, Markus
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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