Format:
237 S.
,
19 cm
Edition:
Orig.-Ausg.
ISBN:
9783492302630
Series Statement:
Piper 30263
Content:
Andreas Ufen
Content:
Neumann arbeitet seit Langem als Software-Entwickler in Japan und trat dort mehrere Jahre quasi nebenberuflich in einer TV-Show ("Die spinnen, die Japaner") auf. In diesem verständlich geschriebenen Buch (aus derselben Reihe: H. Barai: "Darum nerven Chinesen", ID-A 19/13) spießt er erschreckende und lustige Eigenheiten des Inselvolkes auf. Er beschäftigt sich in unterhaltsamer Form mit einem Trend zur Niedlichkeit wie auch mit den Schattenseiten der Strafjustiz und der auffälligen Diskrepanz zwischen Schein und Sein. Trotz des wirtschaftlichen Erfolges haben Krebskranke, die nicht zusätzlich privat versichert sind, Schwierigkeiten, ausreichend behandelt zu werden. Von Gerichten werden ca. 99% der Angeklagten schuldig gesprochen. Und trotz der Modernisierung ist Geisterglaube weit verbreitet. Japaner kombinieren häufig sehr pragmatisch schintoistische, christliche und buddhistische Rituale. - Einsetzbar neben A. Neuenkirchen: "Gebrauchsanweisung für Japan" (BA 2/10), K. Fels: "Die Axt im Chrysanthemenwald - 50 Wege, sich in Japan zu blamieren" (BA 4/09) und F. Mayer-Kuckuk: "Tokio total" (BA 8/10). (2)
Content:
Neumann arbeitet seit Langem als Software-Entwickler in Japan und trat dort mehrere Jahre quasi nebenberuflich in einer Fernsehshow auf. Er spießt erschreckende und lustige Eigenheiten der Japaner auf und beschreibt in unterhaltsamer Form die häufig auffällige Diskrepanz zwischen Schein und Sein.
Language:
German
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