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  • 1
    Buch
    Buch
    Paderborn, Deutschland : Ferdinand Schöningh | Leiden ; Boston : Brill
    UID:
    b3kat_BV046973038
    Umfang: X, 511 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Karten
    ISBN: 9783506704436
    Serie: Krieg in der Geschichte Band 114
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-657-70443-9 10.30965/9783657704439
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    Schlagwort(e): Schweiz ; Radioaktive Strahlung ; Strahlenschutz ; Zivilschutz ; Kernenergiepolitik ; Geschichte 1945-1990 ; Hochschulschrift ; Historische Darstellung ; Hochschulschrift ; Historische Darstellung ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Marti, Sibylle 1980-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_1757881778
    Umfang: 1 online resource (522 p.) , 30 b&w ills., 3 color ills.
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783657704439
    Serie: Krieg in der Geschichte 114
    Inhalt: »Strahlen im Kalten Krieg« untersucht den politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Umgang mit radioaktiver Strahlung in der Schweiz. Im Kalten Krieg avancierten Atombomben zur bedeutendsten Bedrohung, Kernkraftwerke versprachen riesige Mengen an Energie, und Radioisotope befeuerten biomedizinische Forschungen. Strahlen bündelten die Zukunftsversprechen und Visionen, aber auch die Ängste und Bedrohungsvorstellungen der Epoche. Die Studie nimmt Akteure aus Militär, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft in den Blick. Sie zeigt auf, wie in der Schweiz seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges bis zur Reaktorkatastrophe von Tschernobyl mit Strahlen umgegangen wurde. Sie beleuchtet nicht nur die Vorbereitungen auf einen künftigen Atomkrieg, sondern auch die Vorkehrungen für einen nuklearen Alltag. Die Geschichte von Strahlen und den gegen sie ergriffenen Schutzmaßnahmen gibt Aufschluss über die noch wenig erforschte politische Kultur der Schweiz im Kalten Krieg.
    Anmerkung: Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)
    Weitere Ausg.: ISBN 9783506704436
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783506704436
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Paderborn : Brill, Ferdinand Schöningh
    UID:
    gbv_1738050661
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 511 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    ISBN: 9783657704439
    Serie: Krieg in der Geschichte Band 114
    Inhalt: "Strahlen im Kalten Krieg“ untersucht den politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Umgang mit radioaktiver Strahlung in der Schweiz. Im Kalten Krieg avancierten Atombomben zur bedeutendsten Bedrohung, Kernkraftwerke versprachen riesige Mengen an Energie, und Radioisotope befeuerten biomedizinische Forschungen. Strahlen bündelten die Zukunftsversprechen und Visionen, aber auch die Ängste und Bedrohungsvorstellungen der Epoche. Die Studie nimmt Akteure aus Militär, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft in den Blick. Sie zeigt auf, wie in der Schweiz seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges bis zur Reaktorkatastrophe von Tschernobyl mit Strahlen umgegangen wurde. Sie beleuchtet nicht nur die Vorbereitungen auf einen künftigen Atomkrieg, sondern auch die Vorkehrungen für einen nuklearen Alltag. Die Geschichte von Strahlen und den gegen sie ergriffenen Schutzmaßnahmen gibt Aufschluss über die noch wenig erforschte politische Kultur der Schweiz im Kalten Krieg
    Anmerkung: Dissertation Universität Zürich 2016
    Weitere Ausg.: ISBN 9783506704436
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Marti, Sibylle, 1980 - Strahlen im Kalten Krieg Paderborn : Brill, Ferdinand Schöningh, 2021 ISBN 9783506704436
    Weitere Ausg.: ISBN 3506704435
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Schweiz ; Radioaktive Strahlung ; Strahlenschutz ; Zivilschutz ; Kernenergiepolitik ; Geschichte 1945-1990 ; Hochschulschrift
    URL: DOI
    Mehr zum Autor: Marti, Sibylle 1980-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    edoccha_9959668154502883
    Umfang: 1 online resource (523 pages) : , digital, PDF file(s).
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-657-70443-4
    Serie: Krieg in der Geschichte 114
    Inhalt: »Strahlen im Kalten Krieg« untersucht den politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Umgang mit radioaktiver Strahlung in der Schweiz. Im Kalten Krieg avancierten Atombomben zur bedeutendsten Bedrohung, Kernkraftwerke versprachen riesige Mengen an Energie, und Radioisotope befeuerten biomedizinische Forschungen. Strahlen bündelten die Zukunftsversprechen und Visionen, aber auch die Ängste und Bedrohungsvorstellungen der Epoche. Die Studie nimmt Akteure aus Militär, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft in den Blick. Sie zeigt auf, wie in der Schweiz seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges bis zur Reaktorkatastrophe von Tschernobyl mit Strahlen umgegangen wurde. Sie beleuchtet nicht nur die Vorbereitungen auf einen künftigen Atomkrieg, sondern auch die Vorkehrungen für einen nuklearen Alltag. Die Geschichte von Strahlen und den gegen sie ergriffenen Schutzmaßnahmen gibt Aufschluss über die noch wenig erforschte politische Kultur der Schweiz im Kalten Krieg.
    Anmerkung: Intro -- Inhalt -- Vorwort zur Reihe -- Problemfall -- Kapitel 1 Strahlen nach 1945 -- Normalfall -- Kapitel 2 Forschen -- 2.1 Autarkie und Offenheit. Anfänge der biologischen Strahlenforschung, 1947-1958 -- 2.2 Förderung und Institutionalisierung. Aufschwung der Biowissenschaften und Blüte der Strahlenbiologie, 1958-ca. 1965 -- 2.3 Konkurrenz und Bedeutungsverlust. Disziplinäre Weiterentwicklung der Biowissenschaften und Niedergang der Strahlenbiologie, ca. 1965-1996 -- 2.4 Fazit -- Kapitel 3 Überwachen -- 3.1 Kooperation von Militär und Industrie. Strahlenüberwachung für den Atomkriegsfall, 1950er Jahre -- 3.2 Mess(un)schärfen und Messkonjunkturen. Überwachung der Umweltradioaktivität, 1956-1969 -- 3.3 Konflikte um Macht und Kompetenzen. Radioaktivitätsüberwachung von Kernkraftwerken, 1970er Jahre -- 3.4 Fazit -- Kapitel 4 Regulieren -- 4.1 Strahlenschutz als Bundesaufgabe. Von den Richtlinien für den Schutz gegen ionisierende Strahlen zur Strahlenschutzverordnung, 1950-1963 -- 4.2 Politisierung des Strahlenschutzes. Bildung der Kommission für Strahlenschutz und Revision der Strahlenschutzverordnung, 1958-1976 -- 4.3 Aufwertung des Strahlenschutzes. Anti-Atomkraft-Debatte und separates Strahlenschutzgesetz, 1969-1982 -- 4.4 Fazit -- Notfall -- Kapitel 5 Simulieren -- 5.1 Von feindlichen Atombomben zum ‚Feind im Innern'. Vorbereitung auf den ‚totalen' Krieg, 1950er und 1960er Jahre -- 5.2 Vervielfältigung der Bedrohungsszenarien. Atomarer Terror, Wirtschaftskriege und Verwissenschaftlichung der Sicherheitspolitik, 1970er Jahre -- 5.3 Rückkehr des Atomkrieges. Problem des Weiterlebens und Kritik an der Gesamtverteidigung, 1980er Jahre -- 5.4 Fazit -- Kapitel 6 Alarmieren -- 6.1 Doppelspurigkeiten und Koordinationslücken. Institutionalisierung des Alarmausschusses für den Fall erhöhter Radioaktivität, 1962-1984. , 6.2 Übermittlungsprobleme und Expansionsdynamiken. Praktischer Aufbau der Alarmorganisation, 1964-1984 -- 6.3 Politische Rücksichtnahmen und ‚unsicheres' Wissen. Schaffung eines Alarmsystems für Kernkraftwerke, 1974-1983 -- 6.4 Fazit -- Kapitel 7 Retten -- 7.1 Prävention gegen den Atomkrieg. Ausbau der Blutspendeorganisation, 1950er Jahre -- 7.2 Unfall im nuklearen Alltag. Planung medizinischer Maßnahmen für Strahlenverletzte, 1968-ca. 1985 -- 7.3 Medizin für Atomkatastrophen. Aufbau des Koordinierten Sanitätsdienstes, 1965-1984 -- 7.4 Fazit -- Ernstfall -- Kapitel 8 Strahlen nach Tschernobyl -- 8.1 Tschernobyl als schweizerischer Problemfall -- 8.2 Regieren von Strahlen im Normalfall und im Notfall nach 1986 -- 8.3 Fazit -- Kapitel 9 Strahlen im Kalten Krieg. Zusammenfassung und Schluss -- Dank -- Bibliografie -- Ungedruckte Quellen -- Gedruckte Quellen -- Literatur -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis. , Also available in print form. , German
    Weitere Ausg.: Print version: ISBN 9783506704436
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almahu_9948596209302882
    Umfang: 1 online resource (523 pages) : , digital, PDF file(s).
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-657-70443-4
    Serie: Krieg in der Geschichte 114
    Inhalt: »Strahlen im Kalten Krieg« untersucht den politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Umgang mit radioaktiver Strahlung in der Schweiz. Im Kalten Krieg avancierten Atombomben zur bedeutendsten Bedrohung, Kernkraftwerke versprachen riesige Mengen an Energie, und Radioisotope befeuerten biomedizinische Forschungen. Strahlen bündelten die Zukunftsversprechen und Visionen, aber auch die Ängste und Bedrohungsvorstellungen der Epoche. Die Studie nimmt Akteure aus Militär, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft in den Blick. Sie zeigt auf, wie in der Schweiz seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges bis zur Reaktorkatastrophe von Tschernobyl mit Strahlen umgegangen wurde. Sie beleuchtet nicht nur die Vorbereitungen auf einen künftigen Atomkrieg, sondern auch die Vorkehrungen für einen nuklearen Alltag. Die Geschichte von Strahlen und den gegen sie ergriffenen Schutzmaßnahmen gibt Aufschluss über die noch wenig erforschte politische Kultur der Schweiz im Kalten Krieg.
    Anmerkung: Intro -- Inhalt -- Vorwort zur Reihe -- Problemfall -- Kapitel 1 Strahlen nach 1945 -- Normalfall -- Kapitel 2 Forschen -- 2.1 Autarkie und Offenheit. Anfänge der biologischen Strahlenforschung, 1947-1958 -- 2.2 Förderung und Institutionalisierung. Aufschwung der Biowissenschaften und Blüte der Strahlenbiologie, 1958-ca. 1965 -- 2.3 Konkurrenz und Bedeutungsverlust. Disziplinäre Weiterentwicklung der Biowissenschaften und Niedergang der Strahlenbiologie, ca. 1965-1996 -- 2.4 Fazit -- Kapitel 3 Überwachen -- 3.1 Kooperation von Militär und Industrie. Strahlenüberwachung für den Atomkriegsfall, 1950er Jahre -- 3.2 Mess(un)schärfen und Messkonjunkturen. Überwachung der Umweltradioaktivität, 1956-1969 -- 3.3 Konflikte um Macht und Kompetenzen. Radioaktivitätsüberwachung von Kernkraftwerken, 1970er Jahre -- 3.4 Fazit -- Kapitel 4 Regulieren -- 4.1 Strahlenschutz als Bundesaufgabe. Von den Richtlinien für den Schutz gegen ionisierende Strahlen zur Strahlenschutzverordnung, 1950-1963 -- 4.2 Politisierung des Strahlenschutzes. Bildung der Kommission für Strahlenschutz und Revision der Strahlenschutzverordnung, 1958-1976 -- 4.3 Aufwertung des Strahlenschutzes. Anti-Atomkraft-Debatte und separates Strahlenschutzgesetz, 1969-1982 -- 4.4 Fazit -- Notfall -- Kapitel 5 Simulieren -- 5.1 Von feindlichen Atombomben zum ‚Feind im Innern'. Vorbereitung auf den ‚totalen' Krieg, 1950er und 1960er Jahre -- 5.2 Vervielfältigung der Bedrohungsszenarien. Atomarer Terror, Wirtschaftskriege und Verwissenschaftlichung der Sicherheitspolitik, 1970er Jahre -- 5.3 Rückkehr des Atomkrieges. Problem des Weiterlebens und Kritik an der Gesamtverteidigung, 1980er Jahre -- 5.4 Fazit -- Kapitel 6 Alarmieren -- 6.1 Doppelspurigkeiten und Koordinationslücken. Institutionalisierung des Alarmausschusses für den Fall erhöhter Radioaktivität, 1962-1984. , 6.2 Übermittlungsprobleme und Expansionsdynamiken. Praktischer Aufbau der Alarmorganisation, 1964-1984 -- 6.3 Politische Rücksichtnahmen und ‚unsicheres' Wissen. Schaffung eines Alarmsystems für Kernkraftwerke, 1974-1983 -- 6.4 Fazit -- Kapitel 7 Retten -- 7.1 Prävention gegen den Atomkrieg. Ausbau der Blutspendeorganisation, 1950er Jahre -- 7.2 Unfall im nuklearen Alltag. Planung medizinischer Maßnahmen für Strahlenverletzte, 1968-ca. 1985 -- 7.3 Medizin für Atomkatastrophen. Aufbau des Koordinierten Sanitätsdienstes, 1965-1984 -- 7.4 Fazit -- Ernstfall -- Kapitel 8 Strahlen nach Tschernobyl -- 8.1 Tschernobyl als schweizerischer Problemfall -- 8.2 Regieren von Strahlen im Normalfall und im Notfall nach 1986 -- 8.3 Fazit -- Kapitel 9 Strahlen im Kalten Krieg. Zusammenfassung und Schluss -- Dank -- Bibliografie -- Ungedruckte Quellen -- Gedruckte Quellen -- Literatur -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis. , Also available in print form. , German
    Weitere Ausg.: Print version: ISBN 9783506704436
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    edocfu_9959668154502883
    Umfang: 1 online resource (523 pages) : , digital, PDF file(s).
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-657-70443-4
    Serie: Krieg in der Geschichte 114
    Inhalt: »Strahlen im Kalten Krieg« untersucht den politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Umgang mit radioaktiver Strahlung in der Schweiz. Im Kalten Krieg avancierten Atombomben zur bedeutendsten Bedrohung, Kernkraftwerke versprachen riesige Mengen an Energie, und Radioisotope befeuerten biomedizinische Forschungen. Strahlen bündelten die Zukunftsversprechen und Visionen, aber auch die Ängste und Bedrohungsvorstellungen der Epoche. Die Studie nimmt Akteure aus Militär, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft in den Blick. Sie zeigt auf, wie in der Schweiz seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges bis zur Reaktorkatastrophe von Tschernobyl mit Strahlen umgegangen wurde. Sie beleuchtet nicht nur die Vorbereitungen auf einen künftigen Atomkrieg, sondern auch die Vorkehrungen für einen nuklearen Alltag. Die Geschichte von Strahlen und den gegen sie ergriffenen Schutzmaßnahmen gibt Aufschluss über die noch wenig erforschte politische Kultur der Schweiz im Kalten Krieg.
    Anmerkung: Intro -- Inhalt -- Vorwort zur Reihe -- Problemfall -- Kapitel 1 Strahlen nach 1945 -- Normalfall -- Kapitel 2 Forschen -- 2.1 Autarkie und Offenheit. Anfänge der biologischen Strahlenforschung, 1947-1958 -- 2.2 Förderung und Institutionalisierung. Aufschwung der Biowissenschaften und Blüte der Strahlenbiologie, 1958-ca. 1965 -- 2.3 Konkurrenz und Bedeutungsverlust. Disziplinäre Weiterentwicklung der Biowissenschaften und Niedergang der Strahlenbiologie, ca. 1965-1996 -- 2.4 Fazit -- Kapitel 3 Überwachen -- 3.1 Kooperation von Militär und Industrie. Strahlenüberwachung für den Atomkriegsfall, 1950er Jahre -- 3.2 Mess(un)schärfen und Messkonjunkturen. Überwachung der Umweltradioaktivität, 1956-1969 -- 3.3 Konflikte um Macht und Kompetenzen. Radioaktivitätsüberwachung von Kernkraftwerken, 1970er Jahre -- 3.4 Fazit -- Kapitel 4 Regulieren -- 4.1 Strahlenschutz als Bundesaufgabe. Von den Richtlinien für den Schutz gegen ionisierende Strahlen zur Strahlenschutzverordnung, 1950-1963 -- 4.2 Politisierung des Strahlenschutzes. Bildung der Kommission für Strahlenschutz und Revision der Strahlenschutzverordnung, 1958-1976 -- 4.3 Aufwertung des Strahlenschutzes. Anti-Atomkraft-Debatte und separates Strahlenschutzgesetz, 1969-1982 -- 4.4 Fazit -- Notfall -- Kapitel 5 Simulieren -- 5.1 Von feindlichen Atombomben zum ‚Feind im Innern'. Vorbereitung auf den ‚totalen' Krieg, 1950er und 1960er Jahre -- 5.2 Vervielfältigung der Bedrohungsszenarien. Atomarer Terror, Wirtschaftskriege und Verwissenschaftlichung der Sicherheitspolitik, 1970er Jahre -- 5.3 Rückkehr des Atomkrieges. Problem des Weiterlebens und Kritik an der Gesamtverteidigung, 1980er Jahre -- 5.4 Fazit -- Kapitel 6 Alarmieren -- 6.1 Doppelspurigkeiten und Koordinationslücken. Institutionalisierung des Alarmausschusses für den Fall erhöhter Radioaktivität, 1962-1984. , 6.2 Übermittlungsprobleme und Expansionsdynamiken. Praktischer Aufbau der Alarmorganisation, 1964-1984 -- 6.3 Politische Rücksichtnahmen und ‚unsicheres' Wissen. Schaffung eines Alarmsystems für Kernkraftwerke, 1974-1983 -- 6.4 Fazit -- Kapitel 7 Retten -- 7.1 Prävention gegen den Atomkrieg. Ausbau der Blutspendeorganisation, 1950er Jahre -- 7.2 Unfall im nuklearen Alltag. Planung medizinischer Maßnahmen für Strahlenverletzte, 1968-ca. 1985 -- 7.3 Medizin für Atomkatastrophen. Aufbau des Koordinierten Sanitätsdienstes, 1965-1984 -- 7.4 Fazit -- Ernstfall -- Kapitel 8 Strahlen nach Tschernobyl -- 8.1 Tschernobyl als schweizerischer Problemfall -- 8.2 Regieren von Strahlen im Normalfall und im Notfall nach 1986 -- 8.3 Fazit -- Kapitel 9 Strahlen im Kalten Krieg. Zusammenfassung und Schluss -- Dank -- Bibliografie -- Ungedruckte Quellen -- Gedruckte Quellen -- Literatur -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis. , Also available in print form. , German
    Weitere Ausg.: Print version: ISBN 9783506704436
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    almafu_9959668154502883
    Umfang: 1 online resource (523 pages) : , digital, PDF file(s).
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-657-70443-4
    Serie: Krieg in der Geschichte 114
    Inhalt: »Strahlen im Kalten Krieg« untersucht den politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Umgang mit radioaktiver Strahlung in der Schweiz. Im Kalten Krieg avancierten Atombomben zur bedeutendsten Bedrohung, Kernkraftwerke versprachen riesige Mengen an Energie, und Radioisotope befeuerten biomedizinische Forschungen. Strahlen bündelten die Zukunftsversprechen und Visionen, aber auch die Ängste und Bedrohungsvorstellungen der Epoche. Die Studie nimmt Akteure aus Militär, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft in den Blick. Sie zeigt auf, wie in der Schweiz seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges bis zur Reaktorkatastrophe von Tschernobyl mit Strahlen umgegangen wurde. Sie beleuchtet nicht nur die Vorbereitungen auf einen künftigen Atomkrieg, sondern auch die Vorkehrungen für einen nuklearen Alltag. Die Geschichte von Strahlen und den gegen sie ergriffenen Schutzmaßnahmen gibt Aufschluss über die noch wenig erforschte politische Kultur der Schweiz im Kalten Krieg.
    Anmerkung: Intro -- Inhalt -- Vorwort zur Reihe -- Problemfall -- Kapitel 1 Strahlen nach 1945 -- Normalfall -- Kapitel 2 Forschen -- 2.1 Autarkie und Offenheit. Anfänge der biologischen Strahlenforschung, 1947-1958 -- 2.2 Förderung und Institutionalisierung. Aufschwung der Biowissenschaften und Blüte der Strahlenbiologie, 1958-ca. 1965 -- 2.3 Konkurrenz und Bedeutungsverlust. Disziplinäre Weiterentwicklung der Biowissenschaften und Niedergang der Strahlenbiologie, ca. 1965-1996 -- 2.4 Fazit -- Kapitel 3 Überwachen -- 3.1 Kooperation von Militär und Industrie. Strahlenüberwachung für den Atomkriegsfall, 1950er Jahre -- 3.2 Mess(un)schärfen und Messkonjunkturen. Überwachung der Umweltradioaktivität, 1956-1969 -- 3.3 Konflikte um Macht und Kompetenzen. Radioaktivitätsüberwachung von Kernkraftwerken, 1970er Jahre -- 3.4 Fazit -- Kapitel 4 Regulieren -- 4.1 Strahlenschutz als Bundesaufgabe. Von den Richtlinien für den Schutz gegen ionisierende Strahlen zur Strahlenschutzverordnung, 1950-1963 -- 4.2 Politisierung des Strahlenschutzes. Bildung der Kommission für Strahlenschutz und Revision der Strahlenschutzverordnung, 1958-1976 -- 4.3 Aufwertung des Strahlenschutzes. Anti-Atomkraft-Debatte und separates Strahlenschutzgesetz, 1969-1982 -- 4.4 Fazit -- Notfall -- Kapitel 5 Simulieren -- 5.1 Von feindlichen Atombomben zum ‚Feind im Innern'. Vorbereitung auf den ‚totalen' Krieg, 1950er und 1960er Jahre -- 5.2 Vervielfältigung der Bedrohungsszenarien. Atomarer Terror, Wirtschaftskriege und Verwissenschaftlichung der Sicherheitspolitik, 1970er Jahre -- 5.3 Rückkehr des Atomkrieges. Problem des Weiterlebens und Kritik an der Gesamtverteidigung, 1980er Jahre -- 5.4 Fazit -- Kapitel 6 Alarmieren -- 6.1 Doppelspurigkeiten und Koordinationslücken. Institutionalisierung des Alarmausschusses für den Fall erhöhter Radioaktivität, 1962-1984. , 6.2 Übermittlungsprobleme und Expansionsdynamiken. Praktischer Aufbau der Alarmorganisation, 1964-1984 -- 6.3 Politische Rücksichtnahmen und ‚unsicheres' Wissen. Schaffung eines Alarmsystems für Kernkraftwerke, 1974-1983 -- 6.4 Fazit -- Kapitel 7 Retten -- 7.1 Prävention gegen den Atomkrieg. Ausbau der Blutspendeorganisation, 1950er Jahre -- 7.2 Unfall im nuklearen Alltag. Planung medizinischer Maßnahmen für Strahlenverletzte, 1968-ca. 1985 -- 7.3 Medizin für Atomkatastrophen. Aufbau des Koordinierten Sanitätsdienstes, 1965-1984 -- 7.4 Fazit -- Ernstfall -- Kapitel 8 Strahlen nach Tschernobyl -- 8.1 Tschernobyl als schweizerischer Problemfall -- 8.2 Regieren von Strahlen im Normalfall und im Notfall nach 1986 -- 8.3 Fazit -- Kapitel 9 Strahlen im Kalten Krieg. Zusammenfassung und Schluss -- Dank -- Bibliografie -- Ungedruckte Quellen -- Gedruckte Quellen -- Literatur -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis. , Also available in print form. , German
    Weitere Ausg.: Print version: ISBN 9783506704436
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Paderborn :Verlag Ferdinand Schöningh,
    UID:
    almahu_9949702924402882
    Umfang: 1 online resource.
    ISBN: 9783657704439 , 9783506704436
    Serie: Krieg in der Geschichte ; 114
    Inhalt: "Strahlen im Kalten Krieg" untersucht den politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Umgang mit radioaktiver Strahlung in der Schweiz. Im Kalten Krieg avancierten Atombomben zur bedeutendsten Bedrohung, Kernkraftwerke versprachen riesige Mengen an Energie, und Radioisotope befeuerten biomedizinische Forschungen. Strahlen bündelten die Zukunftsversprechen und Visionen, aber auch die Ängste und Bedrohungsvorstellungen der Epoche. Die Studie nimmt Akteure aus Militär, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft in den Blick. Sie zeigt auf, wie in der Schweiz seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges bis zur Reaktorkatastrophe von Tschernobyl mit Strahlen umgegangen wurde. Sie beleuchtet nicht nur die Vorbereitungen auf einen künftigen Atomkrieg, sondern auch die Vorkehrungen für einen nuklearen Alltag. Die Geschichte von Strahlen und den gegen sie ergriffenen Schutzmaßnahmen gibt Aufschluss über die noch wenig erforschte politische Kultur der Schweiz im Kalten Krieg.
    Weitere Ausg.: Print version: Strahlen im Kalten Krieg : Nuklearer Alltag und atomarer Notfall in der Schweiz, Paderborn : Verlag Ferdinand Schöningh, 2020
    Sprache: Englisch
    URL: DOI:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Paderborn : Verlag Ferdinand Schöningh
    UID:
    gbv_1773364774
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 3657704434 , 9783657704439
    Serie: Krieg in der Geschichte 114
    Inhalt: "Strahlen im Kalten Krieg" untersucht den politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Umgang mit radioaktiver Strahlung in der Schweiz. Im Kalten Krieg avancierten Atombomben zur bedeutendsten Bedrohung, Kernkraftwerke versprachen riesige Mengen an Energie, und Radioisotope befeuerten biomedizinische Forschungen. Strahlen bündelten die Zukunftsversprechen und Visionen, aber auch die Ängste und Bedrohungsvorstellungen der Epoche. Die Studie nimmt Akteure aus Militär, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft in den Blick. Sie zeigt auf, wie in der Schweiz seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges bis zur Reaktorkatastrophe von Tschernobyl mit Strahlen umgegangen wurde. Sie beleuchtet nicht nur die Vorbereitungen auf einen künftigen Atomkrieg, sondern auch die Vorkehrungen für einen nuklearen Alltag. Die Geschichte von Strahlen und den gegen sie ergriffenen Schutzmaßnahmen gibt Aufschluss über die noch wenig erforschte politische Kultur der Schweiz im Kalten Krieg
    Weitere Ausg.: ISBN 3506704435
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 3506704435
    Sprache: Englisch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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