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  • 1
    UID:
    gbv_1764863089
    Format: 202 Seiten , Diagramme, Karten , 24 cm x 17 cm
    ISBN: 9783515129855
    Series Statement: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik 185
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 161-178 , Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2019
    Additional Edition: ISBN 9783515129862
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Moser, Ann-Marie Negationskongruenz in den deutschen Dialekten [Stuttgart] : Franz Steiner Verlag, 2021 ISBN 9783515129862
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Moser, Ann-Marie Negationskongruenz in den deutschen Dialekten [Stuttgart] : Franz Steiner Verlag, 2021 ISBN 9783515129862
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Mundart ; Negation ; Partikel ; Verdoppelung ; Syntaktische Kongruenz ; Deutsch ; Mundart ; Negation ; Syntaktische Kongruenz ; Hochschulschrift
    Author information: Moser, Ann-Marie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Franz Steiner Verlag
    UID:
    gbv_1778408249
    Format: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783515129862
    Content: Ein auffallendes Merkmal in den deutschen Basisdialekten stellt die sogenannte "Negationskongruenz" oder auch "doppelte Negation" dar. Umso erstaunlicher ist es, dass bisher nur selektiv zu einzelnen Dialekten geforscht wurde, nicht jedoch eine mikrotypologisch angelegte, korpusbasierte Arbeit zu diesem Phänomen vorliegt. Diese Forschungslücke schließt Ann-Marie Moser: Sie identifiziert zwei verschiedene Typen der Negationskongruenz und legt dar, dass diese Negationskonstruktionen unterschiedlich im Raum verteilt sind. Die Negationskongruenz ist nicht obligatorisch, sondern optional – während Ansätze aus dem Minimalismus nur beschränkt mit der Optionalität umgehen können, bietet sich eine Analyse im Rahmen der Optimalitätstheorie an. Eine qualitativ angelegte Datenerhebung im oberdeutschen Raum bestätigt, dass sich Sprecherinnen und Sprecher des Alemannischen und Bairischen in der Wahl der Negationskonstruktion und auf pragmatischer Ebene unterscheiden. Schließlich geht Moser der Frage nach, warum im Standarddeutschen die Negationskongruenz nicht möglich ist, in allen deutschen Dialekten hingegen schon
    Note: German
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    [Stuttgart] :Franz Steiner Verlag,
    UID:
    almahu_BV047453031
    Format: 202 Seiten : , Diagramme, Karten.
    ISBN: 978-3-515-12985-5
    Series Statement: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. Beihefte 185
    Content: Ein auffallendes Merkmal in den deutschen Basisdialekten stellt die sogenannte "Negationskongruenz" oder auch "doppelte Negation" dar. Umso erstaunlicher ist es, dass bisher nur selektiv zu einzelnen Dialekten geforscht wurde, nicht jedoch eine mikrotypologisch angelegte, korpusbasierte Arbeit zu diesem Phänomen vorliegt. Diese Forschungslücke schließt Ann-Marie Moser: Sie identifiziert zwei verschiedene Typen der Negationskongruenz und legt dar, dass diese Negationskonstruktionen unterschiedlich im Raum verteilt sind. Die Negationskongruenz ist nicht obligatorisch, sondern optional – während Ansätze aus dem Minimalismus nur beschränkt mit der Optionalität umgehen können, bietet sich eine Analyse im Rahmen der Optimalitätstheorie an. Eine qualitativ angelegte Datenerhebung im oberdeutschen Raum bestätigt, dass sich Sprecherinnen und Sprecher des Alemannischen und Bairischen in der Wahl der Negationskonstruktion und auf pragmatischer Ebene unterscheiden. Schließlich geht Moser der Frage nach, warum im Standarddeutschen die Negationskongruenz nicht möglich ist, in allen deutschen Dialekten hingegen schon.
    Note: Erscheint auch als Open Access , Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2019
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-515-12986-2
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Mundart ; Negation ; Verdoppelung ; Deutsch ; Mundart ; Negation ; Partikel ; Verdoppelung ; Syntaktische Kongruenz ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Moser, Ann-Marie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart : Franz Steiner Verlag
    UID:
    almahu_9949855751202882
    Format: Online-Ressource, 208 Seiten , 7 Illustrationen, 11 Karten
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783515129862
    Series Statement: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik - Beihefte 185
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Moser, Ann-Marie Negationskongruenz in den deutschen Dialekten [Stuttgart] : Franz Steiner Verlag, [2021]
    Language: German
    Keywords: Deutsch ; Mundart ; Negation ; Partikel ; Verdoppelung ; Syntaktische Kongruenz ; Hochschulschrift
    Author information: Moser, Ann-Marie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    [s.l.] :Franz Steiner Verlag,
    UID:
    almafu_9959950536502883
    Format: 1 online resource (204 p.)
    Series Statement: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik - Beihefte
    Content: Ein auffallendes Merkmal in den deutschen Basisdialekten stellt die sogenannte "Negationskongruenz" oder auch "doppelte Negation" dar. Umso erstaunlicher ist es, dass bisher nur selektiv zu einzelnen Dialekten geforscht wurde, nicht jedoch eine mikrotypologisch angelegte, korpusbasierte Arbeit zu diesem Phänomen vorliegt. Diese Forschungslücke schließt Ann-Marie Moser: Sie identifiziert zwei verschiedene Typen der Negationskongruenz und legt dar, dass diese Negationskonstruktionen unterschiedlich im Raum verteilt sind. Die Negationskongruenz ist nicht obligatorisch, sondern optional - während Ansätze aus dem Minimalismus nur beschränkt mit der Optionalität umgehen können, bietet sich eine Analyse im Rahmen der Optimalitätstheorie an. Eine qualitativ angelegte Datenerhebung im oberdeutschen Raum bestätigt, dass sich Sprecherinnen und Sprecher des Alemannischen und Bairischen in der Wahl der Negationskonstruktion und auf pragmatischer Ebene unterscheiden. Schließlich geht Moser der Frage nach, warum im Standarddeutschen die Negationskongruenz nicht möglich ist, in allen deutschen Dialekten hingegen schon.
    Note: Ph.D. Universität München 2019
    Additional Edition: ISBN 3-515-12986-3
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    [s.l.] :Franz Steiner Verlag,
    UID:
    edoccha_9959950536502883
    Format: 1 online resource (204 p.)
    Series Statement: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik - Beihefte
    Content: Ein auffallendes Merkmal in den deutschen Basisdialekten stellt die sogenannte "Negationskongruenz" oder auch "doppelte Negation" dar. Umso erstaunlicher ist es, dass bisher nur selektiv zu einzelnen Dialekten geforscht wurde, nicht jedoch eine mikrotypologisch angelegte, korpusbasierte Arbeit zu diesem Phänomen vorliegt. Diese Forschungslücke schließt Ann-Marie Moser: Sie identifiziert zwei verschiedene Typen der Negationskongruenz und legt dar, dass diese Negationskonstruktionen unterschiedlich im Raum verteilt sind. Die Negationskongruenz ist nicht obligatorisch, sondern optional - während Ansätze aus dem Minimalismus nur beschränkt mit der Optionalität umgehen können, bietet sich eine Analyse im Rahmen der Optimalitätstheorie an. Eine qualitativ angelegte Datenerhebung im oberdeutschen Raum bestätigt, dass sich Sprecherinnen und Sprecher des Alemannischen und Bairischen in der Wahl der Negationskonstruktion und auf pragmatischer Ebene unterscheiden. Schließlich geht Moser der Frage nach, warum im Standarddeutschen die Negationskongruenz nicht möglich ist, in allen deutschen Dialekten hingegen schon.
    Note: Ph.D. Universität München 2019
    Additional Edition: ISBN 3-515-12986-3
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    [s.l.] :Franz Steiner Verlag,
    UID:
    almahu_9949413605602882
    Format: 1 online resource (204 p.)
    ISBN: 9783515129862
    Series Statement: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik - Beihefte
    Content: Ein auffallendes Merkmal in den deutschen Basisdialekten stellt die sogenannte "Negationskongruenz" oder auch "doppelte Negation" dar. Umso erstaunlicher ist es, dass bisher nur selektiv zu einzelnen Dialekten geforscht wurde, nicht jedoch eine mikrotypologisch angelegte, korpusbasierte Arbeit zu diesem Phänomen vorliegt. Diese Forschungslücke schließt Ann-Marie Moser: Sie identifiziert zwei verschiedene Typen der Negationskongruenz und legt dar, dass diese Negationskonstruktionen unterschiedlich im Raum verteilt sind. Die Negationskongruenz ist nicht obligatorisch, sondern optional - während Ansätze aus dem Minimalismus nur beschränkt mit der Optionalität umgehen können, bietet sich eine Analyse im Rahmen der Optimalitätstheorie an. Eine qualitativ angelegte Datenerhebung im oberdeutschen Raum bestätigt, dass sich Sprecherinnen und Sprecher des Alemannischen und Bairischen in der Wahl der Negationskonstruktion und auf pragmatischer Ebene unterscheiden. Schließlich geht Moser der Frage nach, warum im Standarddeutschen die Negationskongruenz nicht möglich ist, in allen deutschen Dialekten hingegen schon.
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1768081034
    Format: 1 Online-Ressource (202 Seiten) , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783515129862
    Series Statement: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik - Beihefte 185
    Content: Ein auffallendes Merkmal in den deutschen Basisdialekten stellt die sogenannte "Negationskongruenz" oder auch "doppelte Negation" dar. Umso erstaunlicher ist es, dass bisher nur selektiv zu einzelnen Dialekten geforscht wurde, nicht jedoch eine mikrotypologisch angelegte, korpusbasierte Arbeit zu diesem Phänomen vorliegt. Diese Forschungslücke schließt Ann-Marie Moser: Sie identifiziert zwei verschiedene Typen der Negationskongruenz und legt dar, dass diese Negationskonstruktionen unterschiedlich im Raum verteilt sind. Die Negationskongruenz ist nicht obligatorisch, sondern optional – während Ansätze aus dem Minimalismus nur beschränkt mit der Optionalität umgehen können, bietet sich eine Analyse im Rahmen der Optimalitätstheorie an. Eine qualitativ angelegte Datenerhebung im oberdeutschen Raum bestätigt, dass sich Sprecherinnen und Sprecher des Alemannischen und Bairischen in der Wahl der Negationskonstruktion und auf pragmatischer Ebene unterscheiden. Schließlich geht Moser der Frage nach, warum im Standarddeutschen die Negationskongruenz nicht möglich ist, in allen deutschen Dialekten hingegen schon.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 161-178 , Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität 2019
    Additional Edition: ISBN 9783515129855
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Moser, Ann-Marie Negationskongruenz in den deutschen Dialekten [Stuttgart] : Franz Steiner Verlag, 2021 ISBN 9783515129855
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Mundart ; Negation ; Partikel ; Verdoppelung ; Syntaktische Kongruenz ; Deutsch ; Mundart ; Negation ; Syntaktische Kongruenz ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Moser, Ann-Marie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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