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  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin : Suhrkamp Verlag
    UID:
    kobvindex_JMB00119196
    Umfang: 56 Seiten , 15.4 cm x 10.2 cm, 90 g
    Ausgabe: Deutsche Erstausgabe
    ISBN: 9783518470701 , 3518470701
    Serie: suhrkamp taschenbuch 5070
    Originaltitel: Kol ha-ḥeshbon ʿod lo nigmar
    Inhalt: Pragmatisch und visionär entwirft Amos Oz einen neuen Nahen Osten, der für die Zukunft die Lehren der Vergangenheit aufnimmt. Im Dezember 2018 ist der bedeutendste israelische Autor gestorben und hat uns sein Vermächtnis hinterlassen: Der Mensch ist seiner Natur nach offen. Darum wird es auch im Nahen Osten eine Lösung geben – bei gutem Willen aller. Im Juni 2018 trat Amos Oz das letzte Mal öffentlich auf, an der Universität von Tel Aviv hielt er seine letzte Rede, dies ist sein politisches Vermächtnis. Darin plädiert er leidenschaftlich für einen jüdischen wie für einen palästinensischen Staat im Nahen Osten, er mahnt, er warnt und er gibt Hoffnung. Nach allem, was passiert ist, möchte er nie wieder als jüdische Minorität leben. Der israelisch-palästinensische Konflikt müsse geheilt werden. Aber eine Wunde kann man nicht mit einem Stock heilen. Die Heilung brauche Zeit und erfordere zuallererst »eine Sprache der Heilung«, keine der Unterwerfung.
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: ʿOz, Amos
    Mehr zum Autor: Birkenhauer, Anne
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin : Suhrkamp
    UID:
    kobvindex_ZLB34405608
    Umfang: 56 Seiten , 15 cm
    Ausgabe: Erste Auflage, deutsche Erstausgabe
    ISBN: 9783518470701
    Inhalt: Pragmatisch und visionär entwirft Amos Oz einen neuen Nahen Osten, der für die Zukunft die Lehren der Vergangenheit aufnimmt. Im Dezember 2018 ist der bedeutendste israelische Autor gestorben und hat uns sein Vermächtnis hinterlassen: Der Mensch ist seiner Natur nach offen. Darum wird es auch im Nahen Osten eine Lösung geben - bei gutem Willen aller. Im Juni 2018 trat Amos Oz das letzte Mal öffentlich auf, an der Universität von Tel Aviv hielt er seine letzte Rede, dies ist sein politisches Vermächtnis. Darin plädiert er leidenschaftlich für einen jüdischen wie für einen palästinensischen Staat im Nahen Osten, er mahnt, er warnt und er gibt Hoffnung. Nach allem, was passiert ist, möchte er nie wieder als jüdische Minorität leben. Der israelisch-palästinensische Konflikt müsse geheilt werden. Aber eine Wunde kann man nicht mit einem Stock heilen. Die Heilung brauche Zeit und erfordere zuallererst "eine Sprache der Heilung", keine der Unterwerfung.
    Anmerkung: Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: ʿOz, Amos
    Mehr zum Autor: Birkenhauer, Anne
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_1679503359
    Umfang: 56 Seiten
    Ausgabe: Erste Auflage, deutsche Erstausgabe
    ISBN: 9783518470701
    Serie: suhrkamp taschenbuch 5070
    Originaltitel: Kol ha-ḥeshbon ʿod lo nigmar
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Theologie/Religionswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Naher Osten ; Gesellschaft ; Fiktionale Darstellung
    Mehr zum Autor: ʿOz, Amos 1939-2018
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Berlin : Suhrkamp
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97835184707010056
    Umfang: 56 Seiten
    Ausgabe: Erste Auflage, Deutsche Erstausgabe
    ISBN: 9783518470701
    Originaltitel: Kol ha-řeshbon řod lo nigmar
    Inhalt: Pragmatisch und visionär entwirft Amos Oz einen neuen Nahen Osten, der für die Zukunft die Lehren der Vergangenheit aufnimmt. Im Dezember 2018 ist der bedeutendste israelische Autor gestorben und hat uns sein Vermächtnis hinterlassen: Der Mensch ist seiner Natur nach offen. Darum wird es auch im Nahen Osten eine Lösung geben - bei gutem Willen aller. Im Juni 2018 trat Amos Oz das letzte Mal öffentlich auf, an der Universität von Tel Aviv hielt er seine letzte Rede, dies ist sein politisches Vermächtnis. Darin plädiert er leidenschaftlich für einen jüdischen wie für einen palästinensischen Staat im Nahen Osten, er mahnt, er warnt und er gibt Hoffnung. Nach allem, was passiert ist, möchte er nie wieder als jüdische Minorität leben. Der israelisch-palästinensische Konflikt müsse geheilt werden. Aber eine Wunde kann man nicht mit einem Stock heilen. Die Heilung brauche Zeit und erfordere zuallererst →eine Sprache der HeilungŽ, keine der Unterwerfung.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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