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  • 1
    UID:
    almafu_BV044351626
    Format: 492 Seiten : , Illustrationen, Diagramme.
    ISBN: 978-3-525-30181-4 , 3-525-30181-2
    Series Statement: V&R Academic
    Language: German
    Subjects: History , Political Science , Law
    RVK:
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    Keywords: Verbot
    Author information: Foschepoth, Josef 1947-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    UID:
    kobvindex_ZLB16349099
    Format: 450 Seiten , mit ca. 40 Abb., 15 Grafiken und 5 Tab , 23.2 cm x 15.5 cm
    Edition: 1., Auflage
    ISBN: 9783525301814 , 3525301812
    Content: Mit der gründlichen wissenschaftlichen Aufarbeitung des umstrittenen KPD-Verbotsprozesses 1951 bis 1956 werden grundsätzliche Fragenkomplexe der deutschen Politik im Kalten Krieg behandelt.
    Language: German
    Keywords: Deutschland 〈Bundesrepublik〉 ; Kommunistische Partei Deutschlands (Deutschland, Bundesrepublik, -1956) ; Parteiverbot ; Geschichte 1951-1956
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    UID:
    almahu_9949525685302882
    Format: Online-Ressource (492 S.) , Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783525301814
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Foschepoth: Prof. Dr. Josef Foschepoth, früher Universität Freiburg, ist Historiker und Publizist. 2012 erschien sein aufsehenerregendes Buch »Überwachtes Deutschland«, das inzwischen in der 5. Auflage und in zwei Sonderauflagen erschienen ist.
    Content: War das KPD-Verbot verfassungswidrig? Die unglaubliche Antwort von Josef Foschepoths neuem Buch lautet: Ja! Weil das Verfahren zur Feststellung der Verfassungswidrigkeit der KPD selbst verfassungswidrig war. Das gesamte Verfahren ist von Anfang an zwischen der Exekutive und der Judikative, der Bundesregierung und dem Bundesverfassungsgericht strategisch, taktisch und inhaltlich abgestimmt worden. Es gab keine getrennten Gewalten mehr, sondern nur noch einen Staat, der unter dem Druck der Bundesregierung darauf bestand, dass die KPD verboten wurde. In einem umfangreichen Dokumentarteil werden die bislang unter Verschluss gehaltenen hochbrisanten Dokumente, die die zentrale These des Buches eindrucksvoll belegen, erstmals der Forschung und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.Der »Staatsprozess« gegen die KPD war das größte, längste und umstrittenste Parteiverbotsverfahren in der Geschichte der Bundesrepublik. Nach fast fünfjähriger Prozessdauer verkündete das Bundesverfassungsgericht am 17. August 1956 das Urteil. Die KPD, alle Neben- und Nachfolgeorganisationen wurden verboten, ihr Vermögen eingezogen. Der größte Teil wurde vom Bundesinnenministerium zur Finanzierung des Vollzugs des KPD-Verbots in Anspruch genommen. Der Rest in Höhe von 4,83 Mio. DM wurde 1976/77 der Conterganstiftung für behinderte Menschen überwiesen.Als Instrument des Kalten Bürgerkriegs, verfolgt im Westen, gesteuert vom Osten, lebte die illegale Partei bis 1969 weiter. Als weder die Bundesregierung, noch die SED an einer Wiederbelebung der KPD interessiert waren, verständigten sich beide Seiten auf die Gründung und Duldung einer neuen kommunistischen Partei, die DKP. Damit war der Weg zu einer neuen Ost- und Deutschlandpolitik der SPD-geführten Bundesregierung geöffnet, das Ende des Kalten Bürgerkriegs in Sicht. Das KPD-Verbot ist ein Schlösselereignis der deutsch-deutschen Geschichte zwischen 1949 und 1969. Dem Erfolgsautor von »Überwachtes Deutschland« ist erneut ein bahnbrechendes Buch gelungen. Es vermittelt eine Fülle neuer Erkenntnisse und Einsichten zur Wirkmächtigkeit des Nationalsozialismus, zur Entstehung eines neuen Nationalismus, zur notwendigen Unterscheidung von Kaltem Krieg und Kaltem Bürgerkrieg, zur Bedeutung einer deutsch-deutschen Beziehungsgeschichte und nicht zuletzt zur Frage der Rechtsstaatlichkeit der Bundesrepublik Deutschland.
    Additional Edition: ISBN 9783666301810
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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