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  • 1
    Buch
    Buch
    Göttingen :Vandenhoeck & Ruprecht,
    UID:
    almahu_BV042269951
    Umfang: 348 S.
    ISBN: 978-3-525-36997-5 , 3-525-36997-2
    Serie: Schriften des Simon-Dubnow-Instituts 21
    Anmerkung: Zugl.: Jena, Univ., Diss., 2011 u.d.T.: Niether, Hendrik: Leipzig, Juden und die DDR
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Juden ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    UID:
    gbv_877284334
    Umfang: 1 Online-Ressource (348 Seiten)
    ISBN: 9783647369976
    Serie: Schriften des Simon-Dubnow-Instituts Band 21
    Inhalt: The study seeks to reconstruct the Jewish history of political experience during the period of socialism and the Cold War, as exemplified in Leipzig, the second largest city in the German Democratic Republic. It reveals that Jewish life in East Germany was not shaped solely by the formal Jewish Community (Gemeinde), but also by one’s affiliation with religious and political currents, such as Reform, Orthodoxy, Zionism, socialism and communism. The relationship of the SED party to Jewish citizens was not rigidly fixed; rather, it was characterized by a dynamic process and subject to continuous re-negotiation. Hendrik Niether demonstrates that despite the adversities of the Cold War and state repression, there was constant communication between Jews in Leipzig, emigrés from Leipzig and Jewish organizations in Western Europe, Israel and the United States. The experience of the Holocaust constituted an element of mutual understanding between these different groups. Meanwhile, the East German society’s interest in Jewish history and culture grew more pronounced as its attraction towards Antifascism ebbed away from the 1970s onward. This trend was tangible not only in ecclesial and oppositional circles, but also among political actors concerned with history and culture within the SED.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783525369975
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Niether, Hendrik, 1979 - Leipziger Juden und die DDR Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2015 ISBN 3525369972
    Weitere Ausg.: ISBN 9783525369975
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Leipzig ; Juden ; Geschichte 1945-1989 ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Niether, Hendrik 1979-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    UID:
    kobvindex_JGB0225210
    Umfang: 348 S. , 24 cm
    ISBN: 9783525369975
    Anmerkung: Literaturangaben
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Mehr zum Autor: Niether, Hendrik
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    UID:
    kobvindex_JMB00093074
    Umfang: 348 Seiten
    ISBN: 9783525369975
    Serie: Schriften des Simon-Dubnow-Instituts 21
    Inhalt: Am Beispiel Leipzigs, der zweitgrößten Stadt in der DDR, zeichnet die Studie die politische Erfahrungsgeschichte von Juden unter den Bedingungen von Sozialismus und Kaltem Krieg nach. Dabei wird deutlich, das sich jüdisches Leben dort nicht allein über die Gemeindeorganisation bestimmte, sondern auch über die Zugehörigkeit zu religiösen und politischen Strömungen wie der Reform, der Orthodoxie, Zionismus, Sozialismus und Kommunismus. Das Verhältnis der SED zu den jüdischen Bürgern war nicht festgefügt, vielmehr war es Ausdruck eines wechselseitigen Aushandlungsprozesses. Hendrik Niether zeigt auf, dass ungeachtet aller Widrigkeiten des Kalten Kriegs und staatlicher Repression eine ständige Kommunikation zwischen Leipziger Juden, emigrierten Leipzigern und jüdischen Organisationen in Westeuropa, Israel und den Vereinigten Staaten bestand. Dabei bildete die Erfahrung des Holocaust ein verbindendes Element der Verständigung. In der ostdeutschen Gesellschaft indes trat das Interesse an jüdischer Geschichte und Kultur umso stärker in den Vordergrund, je mehr der Antifaschismus seit den Siebzigerjahren an Bindekraft verlor. Dies galt sowohl für kirchliche und oppositionelle Kreise als auch für die geschichts- und kulturpolitischen Akteure der SED.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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