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  • 1
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4810314
    Format: 1 online resource (321 pages)
    Edition: 2
    ISBN: 9783647403816
    Note: Cover -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Geleitwort von Frank Stangenberg-Haverkamp -- Vorwort -- I. Einführung -- 1 Familienstrategie über Generationen -- 1.1 Familienstrategie gab es eigentlich schon immer -- 1.2 Die Unternehmerfamilie als Forschungsgegenstand -- 1.3 Definitorisches -- 1.3.1 Familienunternehmen und Unternehmerfamilien -- 1.3.2 Family Business Governance und Family Governance -- 1.3.3 Familienstrategie -- 1.3.4 Familienverfassung -- 1.3.5 Familienmanagement und Family Compliance -- 1.3.6 Gesellschafterkompetenz -- 1.4 Langlebigkeit als Forschungsaufgabe -- 1.4.1 Frühere Projekte des WIFU -- 1.4.2 Familienstrategie über Generationen: Das FüG-Projekt -- II. Nicht gemanagt: Lösungen, die Probleme schaffen -- 2 Geisterbahn fahren: »Was passiert, wenn nichts passiert?« -- 2.1 Lösungen von gestern - Probleme von heute? -- 2.2 »Gleichbehandlung«: Gleichheit und Gerechtigkeit unter Geschwistern und deren Kindern -- 2.3 »Zerstörung der Konsensfiktion«: Offenlegung von Unterschieden und Gesichtsverlust -- 2.4 »Lernfalle«: Es hatte doch immer funktioniert -- 2.5 »Musterwechsel«: Übergang von der operativen Familie zur Gesellschafterfamilie -- 2.6 »Stammesdenken«: Wer Gleichheit sät, riskiert, Ungleichheit zu ernten -- 2.7 »Sinnverlust«: Ein Börsengang und seine Folgen -- 2.8 »Postpatriarchale Lähmung«: Keiner darf Macht haben -- 2.9 »Gesellschafterkompetenz«: Wer erfüllt die Anforderungen an Gremienarbeit? -- 2.10 Eine der wichtigsten Fragen: Was passiert, wenn nichts passiert? -- III. Wittener Theorie der Unternehmerfamilie -- 3 Die unmögliche Verbindung von Familie und Unternehmen -- 3.1 Familie und Unternehmen passen eigentlich nicht zusammen! -- 3.2 Drei »Kreise«? -- 3.2.1 Drei Kreise und vier Schnittmengen -- 3.2.2 Ein rollentheoretisches Verständnis , 3.2.3 Der systemtheoretische Blick: drei Erwartungskontexte gleichzeitig -- 3.3 Paradoxie und Paradoxiefähigkeit -- 3.3.1 Logische und pragmatische Paradoxien -- 3.3.2 Pragmatische Paradoxien in Familienunternehmen -- 3.3.3 Paradoxiefreundlichkeit, Paradoxietoleranz und Paradoxiebewusstheit -- 4 Familie und Unternehmerfamilie zugleich: die verdoppelte Familie -- 4.1 Die Theorie der Unternehmerfamilie: eine Prozesssicht -- 4.2 Unlösbar: Paradoxien und Oszillationen in der Unternehmerfamilie -- 4.3 Die Unternehmerfamilie als »verdoppelte Familie« - eine Kippfigur -- 4.4 Ein anderes Drei-Kreise-Modell -- 4.5 Die Kernparadoxie der Unternehmerfamilie -- 4.6 Familienstrategie als Aufgabe -- IV. Familienstrategische Kernfragen -- 5 Besetzungsentscheidungen: Zugehörigkeit und das Ziehen von Grenzen -- 5.1 Die Paradoxie von Zugehörigkeit und Selektivität -- 5.2 Zugehörigkeit zur Unternehmerfamilie -- 5.2.1 Zugehörigkeit/Ausschluss als kritische Unterscheidung -- 5.2.2 Fragen zur Zugehörigkeit an die Familie und an die Unternehmerfamilie -- 5.2.3 Antworten der Familie als Unternehmerfamilie -- 5.3 Strukturen, die Zugehörigkeit sicherstellen: Kontakt, Information, Stimme -- 5.3.1 Familientreffen und Familientage -- 5.3.2 Die Beziehung zu Teilen der Familie, die nicht (mehr) Unternehmerfamilie sind -- 5.3.3 Spezifische Gruppierungen im Rahmen der Family Governance -- 5.3.4 Gremien -- 5.4 Zugang zu Positionen und Gremien -- 5.4.1 Die Problemstellung -- 5.4.2 Die Besetzung operativer Positionen -- 5.4.3 Zugang zu Gremien -- 5.5 Die Handhabung von Stammesgrenzen -- 6 Legitimation: Entscheide, ohne zu entscheiden! -- 6.1 Gerechtigkeit - ein Kernthema -- 6.2 Von »Outcome based« zu »Process based« -- 6.3 Vermeide den Eindruck von Willkür! -- 6.4 Paradoxiefreundliche Praktiken der Legitimierung -- 6.4.1 Erzeugung von Selbstverständlichkeit , 6.4.2 Überführung von Entscheidungen in Gesprächsprozesse -- 6.4.3 Metakomplementarität -- 6.4.4 Externalisierung: Familie entscheidet nicht über Familie -- 6.5 Wahl nach Köpfen oder Anteilen? -- 6.6 Vier übergeordnete Legitimationsmuster -- 7 Mentale Modelle bewusst handhaben -- 7.1 Vier Arten, die Beziehung zwischen Unternehmen und Familie zu denken -- 7.1.1 Die patriarchale Logik -- 7.1.2 Die Logik der operativ tätigen Unternehmerfamilie -- 7.1.3 Die Logik der aktiven Eigentümerfamilie -- 7.1.4 Die Logik der Investorenfamilie -- 7.1.5 Auf einen Blick -- 7.2 Herausforderungen in postpatriarchalen Strukturen -- 7.2.1 Der Schatten des Patriarchen -- 7.2.2 Inverse Machtkämpfe -- 7.2.3 Die Rolle von Ehepartnern -- 7.3 Entscheidungsprozesse: von der Orientierung an Personen zur Orientierung an Verfahren -- 7.4 Wandel eines Mentalen Modells -- 8 Wozu das Ganze? Generationsübergreifender Sinn -- V. Entwicklung einer Familienstrategie -- 9 Das Rad neu erfinden! Das Wittener Modell der Familienstrategie-entwicklung -- 9.1 Auf dem Weg zu einer Familienstrategie: zwölf Themenfelder -- 9.1.1 Themenfeld 1: Bekenntnis zum Familienunternehmertum -- 9.1.2 Themenfeld 2: Definition von Familie -- 9.1.3 Themenfeld 3: Werte und Ziele für Unternehmen und Familie -- 9.1.4 Themenfeld 4: Rolle und Funktion der Mitglieder der Familie im Unternehmen -- 9.1.5 Themenfeld 5: Rolle und Funktion der Mitglieder der Familie als Gesellschafter -- 9.1.6 Themenfeld 6: Installation von Gremien -- 9.1.7 Themenfeld 7: Information, Kommunikation und Verhalten -- 9.1.8 Themenfeld 8: Krisenprävention und Konfliktmanagement -- 9.1.9 Themenfeld 9: Ausschüttungspolitik und Vermögensstrategie -- 9.1.10 Themenfeld 10: Vorhandenes Familienmanagement-System -- 9.1.11 Themenfeld 11: Der Aufbau von Gesellschafterkompetenz -- 9.1.12 Themenfeld 12: Regeln zur Einhaltung und Veränderung von Regeln , 9.2 Vom Familiendokument zur gelebten Familienstrategie -- 9.3 Familienstrategische Entwicklungsaufgaben in Abhängigkeit vom Mentalen Modell -- 9.3.1 Typische Fragestellungen im Mentalen Modell der patriarchalen Logik -- 9.3.2 Typische Fragestellungen im Mentalen Modell einer operativ tätigen Unternehmerfamilie -- 9.3.3 Typische Fragestellungen im Mentalen Modell einer aktiven Eigentümerfamilie -- 9.3.4 Typische Fragestellungen im Mentalen Modell einer Investorenfamilie -- 9.4 Familienstrategie als Daueraufgabe -- Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen -- Literatur -- Sachregister -- Danksagung
    Additional Edition: Print version: Schlippe, Arist von Die beiden Seiten der Unternehmerfamilie Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht,c2017 ISBN 9783525403815
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_9949526130402882
    Format: Online-Ressource (320 S.) , Ill. , 155 x 232 mm
    Edition: 2. 2., unveränderte Auflage 2018
    ISBN: 9783525403815 (print)
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Groth: Torsten Groth, Sozialwissenschaftler, ist selbständiger Organisationsberater und Dozent am Wittener Institut für Familienunternehmen (WIFU) der Universität Witten/Herdecke. Er arbeitet zudem als Referent und Trainer zu Anwendungsfragen der Systemtheorie in Management und Beratung. Beratungsschwerpunkte: Führung von Familienunternehmen und Unternehmerfamilien.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Rüsen: Prof. Dr. Tom A. Rüsen ist geschäftsführender Direktor des Wittener Institutes für Familienunternehmen (WIFU) und geschäftsführender Vorstand der WIFU-Stiftung.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person von Schlippe: Prof. Dr. phil. Arist von Schlippe, Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Familientherapeut und Familienpsychologe, hat den Lehrstuhl »Führung und Dynamik von Familienunternehmen« am Wittener Institut für Familienunternehmen der Universität Witten/Herdecke inne. Er ist Lehrtherapeut für systemische Therapie, Coach und Supervisor (SG).
    Content: Unternehmerfamilien sind Familien wie jede andere und sie sind zugleich ganz anders. Sie haben sich um die Wünsche und Bedürfnisse jedes einzelnen Mitglieds zu kümmern, und zusätzlich ist ein Unternehmen zu führen, was mit hohen Anforderungen an die kollektive Entscheidungsfähigkeit verbunden ist. "Familie" und "Unternehmen", diese beiden Seiten müssen immer wieder neu ausbalanciert werden, obgleich sie sich als soziale Systeme so grundlegend unterscheiden, dass sie eigentlich überhaupt nicht zusammenpassen. Und doch sind Familienunternehmen bekanntlich trotz aller theoretischer Bedenken oft extrem erfolgreich. Offenbar haben langlebige Familienunternehmen eine Reihe kritischer familienstrategischer Fragen gelöst. Wie haben sie das geschafft? Das Buch gibt einen Einblick in die Erkenntnisse verschiedener Forschungsprojekte, an denen eine Reihe der größten deutschen Familienunternehmen beteiligt waren. Familienstrategische Kernfragen, die sich einer Unternehmerfamilie im Laufe ihrer Entwicklung stellen können, werden vorgestellt und mögliche Fallstricke beschrieben. Den Schwerpunkt bildet der Blick auf die große Bandbreite möglicher Familienstrategien, die sich über Generationen hinweg als erfolgreich erwiesen haben: So gelingt der Generationenwechsel in Familienunternehmen! Die Autoren Arist von Schlippe, Torsten Groth und Tom A. Rüsen blicken auf beinahe zwanzig Jahre Forschung und Theoriebildung am WIFU zurück: Das Wittener Institut für Familienunternehmen an der Universität Witten/Herdecke ist das älteste und größte deutschsprachige Forschungsinstitut für diese besondere Unternehmensform.
    Additional Edition: ISBN 9783666403811
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV044233448
    Format: 320 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 23.2 cm x 15.5 cm
    ISBN: 9783525403815 , 352540381X , 9783525403815
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion ISBN 9783647403816
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion ISBN 9783666403811
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-647-40381-6
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-666-40381-1
    Language: German
    Subjects: Economics , Sociology
    RVK:
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    Keywords: Familienbetrieb ; Unternehmenserfolg ; Strategisches Management
    Author information: Groth, Torsten 1969-
    Author information: Schlippe, Arist von 1951-
    Author information: Rüsen, Tom A. 1974-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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