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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5427409
    Format: 1 online resource (332 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783647452081
    Note: Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Vorwort -- 1 Einleitung -- 1.1 »Bindung ist alles - ist ohne Bindung alles nichts?« -- 1.2 Mein Weg zu diesem Buch -- 1.3 Themeneingrenzung, Ziel und Aufbau des Buches -- 2 Geschichte(n) zur systemischen Arbeit -- 2.1 Die Anfänge -- 2.2 Das systemische Paradigma -- 2.3 Kurze Einführung in die konstruktivistische Systemtheorie -- 2.3.1 Kybernetik 2. Ordnung -- 2.3.2 Autopoiese -- 2.3.3 Nicht-Instruierbarkeit -- 2.3.4 Strukturelle Kopplung -- 2.3.5 Radikaler Konstruktivismus -- 2.3.6 Sozialer Konstruktivismus -- 2.4 Konstruktivistisches Denken und die systemische Praxis -- 2.4.1 Sozialer Konstruktionismus -- 2.4.2 Synergetik -- 2.4.3 Dissipative Strukturen -- 2.4.4 Lösungsorientierte Kurzzeittherapie -- 2.4.5 Narrative Therapie -- 2.4.6 Das reflektierende Team -- 2.5 »Das Ende der großen Entwürfe und das Blühen systemischer Praxis« -- 2.6 Systemische Arbeit heute -- 3 Neurobiologische Grundlagen von Entwicklung und Bindung -- 3.1 Evolutionsbiologische Aspekte -- 3.2 Hirnentwicklung: von Anfang an biologisch und sozial-konstruktiv -- 3.2.1 Exkurs: Genom und Epigenetik -- 3.2.2 Erste Schritte in der Hirnentwicklung -- 3.2.3 Gliazellen und die Myelinisierung -- 3.2.4 Entwicklung der Sinnesorgane -- 3.3 Organisationsprinzipien von Hirnaufbau und -funktion -- 3.3.1 Das Hierarchieprinzip und der Hirnstamm -- 3.3.2 Das autonome Nervensystem und die Polyvagale Theorie -- 3.3.3 Oxytocin -- 3.3.4 Das Limbische System und die vier Ebenen der Persönlichkeitsentwicklung -- 3.3.5 Das Prinzip der nutzungsabhängigen Ausdifferenzierung -- 3.3.6 Neuronale Netzwerke und neuronale Gruppenselektion -- 3.3.7 Das Prinzip der Entwicklungsfenster - »Windows of Opportunity« -- 3.3.8 Plastizität, Reifung, Gefühle -- 3.3.9 Psychoneuronale Grundsysteme -- 3.3.10 Spiegelneurone -- 3.3.11 Gedächtnisorganisation , 3.4 Neurobiologie und Stressverarbeitung -- 3.5 Bindung und Neurobiologie -- 4 Systemische Verhaltensbiologie und -psychologie -- 4.1 Prolog: Kooperation ist menschlich -- 4.2 Vorphase und Differenzierung der Bindungsentwicklung: Entwicklungsaufgaben und förderliche Beelterung - Interaktionsdiagnostik -- 4.2.1 Die Mutterschaftskonstellation -- 4.2.2 Die Dominanz der rechten Hemisphäre in den ersten Lebensjahren -- 4.2.3 Feinfühligkeit und intuitive elterliche Kompetenzen -- 4.2.4 Misslingende Co-Regulation -- 4.2.5 Interaktionsdiagnostik -- 4.3 Ausgeprägtes Bindungsverhalten -- 4.3.1 Der Fremde-Situation-Test -- 4.3.2 Organisiertes Bindungsverhalten -- 4.3.3 Desorganisiertes Bindungsverhalten -- 5 Bindungsentwicklung im weiteren Lebensverlauf -- 5.1 Kleinkind- und Vorschulalter -- 5.1.1 Spielfeinfühligkeit, Exploration und die Väter -- 5.1.2 Zielkorrigierte Partnerschaft und Bindungsdiagnostik -- 5.1.3 Entwicklung des Mentalisierens -- 5.2 Innere Arbeitsmodelle - die Bindungsrepräsentation -- 5.3 Schulkindalter und Adoleszenz -- 5.3.1 Mittlere und späte Kindheit -- 5.3.2 Adoleszenz - Bindung und Autonomie -- 5.4 Bindung im Erwachsenenalter -- 5.4.1 Das Adult Attachment Interview (AAI) -- 5.4.2 Weitere Interviewverfahren -- 5.4.3 Fragebogenverfahren -- 5.5 Bindung im Alter -- 5.6 Bindung und familiäre Narrative -- 5.7 Veränderungen im Lebenslauf, transgenerationale und transkulturelle Perspektive -- 5.7.1 Veränderungen der Bindungsrepräsentation im Lebenslauf -- 5.7.2 Transgenerationale Perspektive -- 5.7.3 Transkulturelle Muster -- 6 Bindung und Trauma -- 6.1  Entwicklungs- und Bindungstraumatisierung -- 6.2 Familiäre Traumatisierung -- 6.3 Desorganisation und unverarbeitete Traumata -- 6.4 Bindungsstörungen -- 6.5 Bindung und Psychopathologie -- 6.5.1 Diagnose und Psychopathologie -- 6.5.2 Angststörungen -- 6.5.3 Depression , 6.5.4 Persönlichkeitsstörungen -- 6.5.5 Suchtstörungen -- 6.5.6 Schizophrene Psychosen -- 6.5.7 ADHS -- 7 Beziehungsaspekte einer bindungsorientierten systemischen Arbeit -- 7.1 Menschenbild, Haltung und professionelle Ethik -- 7.1.1 Atomismus versus Dialog -- 7.1.2 »All You Need Is Love« -- 7.1.3 Kooperation -- 7.1.4 Altruismus -- 7.1.5 Kollaboration/Mutualität -- 7.1.6 Achtsamkeit -- 7.1.7 Übung -- 7.1.8 Neutralität -- 7.2 Zur Arbeitsbeziehung -- 8 Praxisnahes Bindungswissen im systemischen Arbeitskontext -- 8.1 Binden-Halten-Lösen in dynamischer Balance: Eine Navigationshilfe -- 8.2 Bindungsrepräsentation und Kommunikation -- 8.3 Containing und Asymmetrie der Arbeitsbeziehung -- 8.4 Analoge und affektive Kommunikation, Körpersprache und körperorientiertes Vorgehen -- 8.5 Bindungsdiagnostik im systemischen Prozess -- 8.6 Mentalisieren in der systemischen Arbeit -- 8.6.1 Epistemisches Vertrauen -- 8.6.2 Mentalisierungsdiagnostik -- 8.6.3 MBT -- 8.6.4 Mentalisieren im systemischen Kontext -- 8.6.5 Mentalisieren in der Familienarbeit -- 8.6.6 Das Metamodell der Sprache -- 8.7 Weitere bindungsbasierte Verfahren in der Familienarbeit -- 8.7.1 Attachment Narrative Therapy (ANT) -- 8.7.2 Attachment Based Family Therapy (ABFT) -- 8.8 Eine systemisch-bindungsorientierte Behandlung: Paul, seine Familie und das Umfeld -- 8.9 Bindungsprävention und Evaluation -- 8.9.1 Ansätze zur Bindungsprävention -- 8.9.2 Effekte bindungsorientierter Behandlung und Prävention -- 8.10 Handlungsmaximen für bindungsorientiertes Denken und Handeln in der systemischen Arbeit -- 9 Bindungsstile und Bindungswissen in helfenden Professionen -- 9.1 Bindungsstile in der sozialen Arbeit und bei Psychotherapeutinnen/-therapeuten -- 9.2 Bindungsstile und Bindungswissen bei systemischen Beraterinnen und Therapeuten -- 9.2.1 Bindungsstile -- 9.2.2 Bindungswissen , 9.2.3 Diskussion der Ergebnisse -- 9.3 Sekundärtraumatisierung -- 9.4 Unsichere Bindungsmuster und Hilfeprozess -- 10 Ökonomische und politische Aspekte der Bindungsförderung -- 11 Fazit und Ausblick: Bindungsorientierung für die systemische Arbeit -- Literatur -- Anhänge: Skalen zur Interaktions- und Bindungsdiagnostik -- Anhang 1 Ainsworth-Feinfühligkeitsskala -- Anhang 2: Beurteilungsskala für eine Mutter-Kind-Spielsituation -- Anhang 3: Cooperative Principle: Conversational Maxims (Grice) -- Anhang 4: AAI-Fragen in Kurzform -- Anhang 5: Bielefelder Fragebogen zu Partnerschaftserwartungen (BFPE) -- Anhang 6: The Reflective Functioning Questionnaire (RFQ) -- Person- und Sachegister -- Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen -- Abkürzungsverzeichnis -- Body
    Additional Edition: Print version: Trost, Alexander Bindungswissen für die systemische Praxis Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht,c2018 ISBN 9783525452080
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG
    UID:
    b3kat_BV045072155
    Format: 331 Seiten , Illustrationen, Diagramme
    ISBN: 9783525452080 , 352545208X
    Content: Bereits 1969 betonte John Bowlby, der Begründer der Bindungstheorie, dass eine interdisziplinäre Perspektive für die Erforschung von Entwicklungs- und Veränderungsprozessen beim Menschen essenziell ist. Diese schloss seinen originär psychoanalytischen Ansatz, die empirische Perspektive der (Tier-)Verhaltensforscher und das systemische Paradigma ein. Die Wissensbasis dieser Denk- und Handlungsansätze hielt er für grundlegend für ein weitergehendes Verständnis des Zusammenhangs zwischen einerseits biologischen Grundmustern des Überlebens und andererseits der fortlaufenden Modifikation dieser Muster durch die menschliche Kommunikation, beginnend mit der ganz frühen Mutter-Kind-Beziehung. Fünfzig Jahre neurobiologische, Bindungs- und Resilienzforschung haben diese Annahme eindrucksvoll bestätigt. Systemtheorie und systemische Praxis entwickelten in ungefähr der gleichen Zeitspanne wirkmächtige Verfahren in der Beratung und Therapie von Einzelnen, Paaren und Familien. Die naheliegende Verbindung zwischen Bindungstheorie und Systemtheorie wurde in der Vergangenheit vernachlässigt. Mit diesem Buch unternimmt Alexander Trost den Versuch, das »Fremdeln« der Systemiker gegenüber Neurobiologie und Bindungstheorie durch eine interessiert-neugierige Annäherung auf eine andere Resonanzstufe zu bringen. Die Bedeutung von Kontexten ist in beiden Verfahren grundlegend, und beide können von den Erkenntnissen und Methoden der anderen wesentlich profitieren. Die Verbindung von theoretischer Grundlegung und methodisch-praktischer Anwendung von Bindungswissen und Mentalisieren in der systemischen Arbeit ist anregend und nutzbringend für alle Interessierten aus psychosozialen Arbeitsfeldern. Quelle: Verlag.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 290-310
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-647-45208-1
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-666-45208-6
    Language: German
    Subjects: Education , Psychology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Bindungstheorie ; Systemische Familientherapie ; Einführung
    Author information: Trost, Alexander
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    UID:
    kobvindex_ZLB34015798
    Format: 272 Seiten , Illustrationen , 23,2 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783525452080
    Content: Bereits 1969 betonte John Bowlby, der Begründer der Bindungstheorie, dass eine interdisziplinäre Perspektive für die Erforschung von Entwicklungs- und Veränderungsprozessen beim Menschen essenziell ist. Diese schloss seinen originär psychoanalytischen Ansatz, die empirische Perspektive der (Tier-)Verhaltensforscher und das systemische Paradigma ein. Die Wissensbasis dieser Denk- und Handlungsansätze hielt er für grundlegend für ein weitergehendes Verständnis des Zusammenhangs zwischen einerseits biologischen Grundmustern des Überlebens und andererseits der fortlaufenden Modifikation dieser Muster durch die menschliche Kommunikation, beginnend mit der ganz frühen Mutter-Kind-Beziehung.Fünfzig Jahre neurobiologische, Bindungs- und Resilienzforschung haben diese Annahme eindrucksvoll bestätigt. Systemtheorie und systemische Praxis entwickelten in ungefähr der gleichen Zeitspanne wirkmächtige Verfahren in der Beratung und Therapie von Einzelnen, Paaren und Familien. Die naheliegende Verbindung zwischen Bindungstheorie und Systemtheorie wurde in der Vergangenheit vernachlässigt. Mit diesem Buch unternimmt Alexander Trost den Versuch, das "Fremdeln" der Systemiker gegenüber Neurobiologie und Bindungstheorie durch eine interessiert-neugierige Annäherung auf eine andere Resonanzstufe zu bringen. Die Bedeutung von Kontexten ist in beiden Verfahren grundlegend, und beide können von den Erkenntnissen und Methoden der anderen wesentlich profitieren. Die Verbindung von theoretischer Grundlegung und methodisch-praktischer Anwendung von Bindungswissen und Mentalisieren in der systemischen Arbeit ist anregend und nutzbringend für alle Interessierten aus psychosozialen Arbeitsfeldern.
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: Bindungstheorie 〈Psychologie〉 ; Systemische Therapie ; Bindungstheorie 〈Psychologie〉 ; Systemische Familientherapie
    Author information: Trost, Alexander
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    UID:
    almahu_9949526381002882
    Format: Online-Ressource (331 S.) , Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783525452080 (print)
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Trost: Prof. Dr. med. Alexander Trost, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin, systemischer Familientherapeut (DGSF-Lehrtherapeut) und Supervisor (DGSF), TZI-Lehrbeauftragter (RCI) und NLP-Master-Practitioner, ist in eigener Praxis, als Dozent und Autor tätig.
    Content: Bereits 1969 betonte John Bowlby, der Begründer der Bindungstheorie, dass eine interdisziplinäre Perspektive für die Erforschung von Entwicklungs- und Veränderungsprozessen beim Menschen essenziell ist. Diese schloss seinen originär psychoanalytischen Ansatz, die empirische Perspektive der (Tier-)Verhaltensforscher und das systemische Paradigma ein. Die Wissensbasis dieser Denk- und Handlungsansätze hielt er für grundlegend für ein weitergehendes Verständnis des Zusammenhangs zwischen einerseits biologischen Grundmustern des Überlebens und andererseits der fortlaufenden Modifikation dieser Muster durch die menschliche Kommunikation, beginnend mit der ganz frühen Mutter-Kind-Beziehung. Fünfzig Jahre neurobiologische, Bindungs- und Resilienzforschung haben diese Annahme eindrucksvoll bestätigt. Systemtheorie und systemische Praxis entwickelten in ungefähr der gleichen Zeitspanne wirkmächtige Verfahren in der Beratung und Therapie von Einzelnen, Paaren und Familien. Die naheliegende Verbindung zwischen Bindungstheorie und Systemtheorie wurde in der Vergangenheit vernachlässigt. Mit diesem Buch unternimmt Alexander Trost den Versuch, das »Fremdeln« der Systemiker gegenüber Neurobiologie und Bindungstheorie durch eine interessiert-neugierige Annäherung auf eine andere Resonanzstufe zu bringen. Die Bedeutung von Kontexten ist in beiden Verfahren grundlegend, und beide können von den Erkenntnissen und Methoden der anderen wesentlich profitieren. Die Verbindung von theoretischer Grundlegung und methodisch-praktischer Anwendung von Bindungswissen und Mentalisieren in der systemischen Arbeit ist anregend und nutzbringend für alle Interessierten aus psychosozialen Arbeitsfeldern.
    Additional Edition: ISBN 9783666452086
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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