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    Buch
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    Berlin :Springer,
    UID:
    almafu_BV017448510
    Umfang: XVIII, 262 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 3-540-00661-3
    Serie: Springer-Lehrbuch
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Biologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Pflanzenviren ; Molekularbiologie ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042445080
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVIII, 262S. 53 Abb)
    ISBN: 9783642187407 , 9783540006619
    Serie: Springer-Lehrbuch
    Anmerkung: Viruserkrankungen von Mensch und Tier, wie etwa Influenza, Masern, Aids oder Maul- und Klauenseuche, sind in der Öffentlichkeit bekannt und neue Forschungsergebnisse und Therapievorschläge zu diesen Krankheiten werden durch die Medien verbreitet und diskutiert. Die molekularen - chanismen der Virus – Wirtsinteraktion werden intensiv untersucht. Viel weniger ist über Viruserkrankungen der Pflanzen bekannt, die aber gleichwohl von großer Bedeutung sind, weil sie jährlich weltweit beträc- liche wirtschaftliche Schäden an Kulturpflanzen hervorrufen. Das erste - rus, das als filtrierbares, infektiöses Agens entdeckt wurde, war das Tabak Mosaik Virus. Wir wissen heute, dass alle höheren Pflanzen von Viren - fallen werden können. Die Symptome und die Schwere der Erkrankung sind recht unterschiedlich. Sie reichen von harmlosen oder erwünschten Verfärbungen der Blätter und Blüten bis zu einem fast vollständigen - sterben der Pflanzen und damit dem Verlust der Ernte. Nach Einführung biochemischer, vor allem aber molekulargenetischer Methoden in die Pflanzenvirologie hat sich diese von einer beschreibenden zu einer kausal forschenden Wissenschaft entwickelt. Heute bestimmen drei Schwerpunkte die Arbeit der Pflanzenvirologen: 1. Analyse der Str- tur des Virions und seines Genoms und damit verbunden die Verfeinerung der Diagnose und der Taxonomie, 2. Untersuchung von Replikation und Morphogenese der Viren und ihrer Ausbreitung im Wirt sowie der We- selwirkungen zwischen Wirt und Virus und 3. Bekämpfung von Vir- krankheiten durch epidemiologische Maßnahmen, Resistenzzüchtung und Entwicklung resistenter, transgener Pflanzen. Tierische und pflanzliche Viren ähneln sich in wesentlichen Eigensch- ten
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Pflanzenviren ; Molekularbiologie ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almahu_9948193799402882
    Umfang: XVIII, 262 S. 154 Abb. , online resource.
    Ausgabe: 1st ed. 2004.
    ISBN: 9783642187407
    Serie: Springer-Lehrbuch,
    Inhalt: Viruserkrankungen von Mensch und Tier, wie etwa Influenza, Masern, Aids oder Maul- und Klauenseuche, sind in der Öffentlichkeit bekannt und neue Forschungsergebnisse und Therapievorschläge zu diesen Krankheiten werden durch die Medien verbreitet und diskutiert. Die molekularen - chanismen der Virus – Wirtsinteraktion werden intensiv untersucht. Viel weniger ist über Viruserkrankungen der Pflanzen bekannt, die aber gleichwohl von großer Bedeutung sind, weil sie jährlich weltweit beträc- liche wirtschaftliche Schäden an Kulturpflanzen hervorrufen. Das erste - rus, das als filtrierbares, infektiöses Agens entdeckt wurde, war das Tabak Mosaik Virus. Wir wissen heute, dass alle höheren Pflanzen von Viren - fallen werden können. Die Symptome und die Schwere der Erkrankung sind recht unterschiedlich. Sie reichen von harmlosen oder erwünschten Verfärbungen der Blätter und Blüten bis zu einem fast vollständigen - sterben der Pflanzen und damit dem Verlust der Ernte. Nach Einführung biochemischer, vor allem aber molekulargenetischer Methoden in die Pflanzenvirologie hat sich diese von einer beschreibenden zu einer kausal forschenden Wissenschaft entwickelt. Heute bestimmen drei Schwerpunkte die Arbeit der Pflanzenvirologen: 1. Analyse der Str- tur des Virions und seines Genoms und damit verbunden die Verfeinerung der Diagnose und der Taxonomie, 2. Untersuchung von Replikation und Morphogenese der Viren und ihrer Ausbreitung im Wirt sowie der We- selwirkungen zwischen Wirt und Virus und 3. Bekämpfung von Vir- krankheiten durch epidemiologische Maßnahmen, Resistenzzüchtung und Entwicklung resistenter, transgener Pflanzen. Tierische und pflanzliche Viren ähneln sich in wesentlichen Eigensch- ten.
    Anmerkung: Allgemeiner Teil -- 1 Historisches -- 2 Virus, Viroide, Virusoide, Prionen - Definition -- 3 Methoden in der Pflanzenvirologie -- Spezieller Teil -- 4 Strukturprinzipien bei Pflanzenviren -- 5 Evolution von Pflanzenviren -- 6 Klassifizierung von Pflanzenviren -- 7 Strategien der Virusvermehrung -- 8 Übertragung von Viren -- Molekularbiologie einzelner Virusgruppen -- 9 Starre Stäbchen mit (+)ssRNA-Genom -- 10 Flexible Stäbchen mit (+)ssRNA-Genom -- 11 Viren mit Ikosaederstruktur und (+)ssRNA-Genom -- 12 Viren mit (-)Einzelstrang-RNA-Genom -- 13 Viren mit Dopelstrang-RNA-Genom: Reoviridae -- 14 Viren mit Einzelstrang-(ss)DNA-Genom -- 15 Pararetroviren mit dsDNA -- 16 Viroide und Satelliten -- 17 Kontrolle von Viruserkrankungen.
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783540006619
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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