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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almahu_9948192361402882
    Umfang: II, 65 S. 15 Abb. , online resource.
    Ausgabe: 2nd ed. 1953.
    ISBN: 9783642882180
    Serie: Werkstattbücher, Für Betriebsfachleute, Konstrukteure und Studenten, 51
    Inhalt: FRITZ KLAUTKE (gest. 15. 2. 1942) schrieb die erste Auflage dieses Werkstatt­ buches unter dem Titel "Spannen im Maschinenbau" (1934). Daraus konnte vieles beibehalten werden. PAUL FoRKARDT (1886-1935) hat wohl als erster die wesentlichen Unterschiede zwischen der Handspannung und der kraftbetätigten Spannung klar herausgestellt und uns gelehrt, daraus Nutzen zu ziehen. Der Wunsch, in der zweiten Auflagetrotz beschränkten Raumes alles unterzubringen, was dem Verfasser in zwanzigjähriger Arbeit auf diesem Gebiete an Wesentlichem bekannt wurde, zwang zu äußerster Knappheit der Darstellung, aber auch zu manchem Verzicht, natürlicherweise nach subjektivem Ermessen. Zahlreiche Firmen und Fachgenossen halfen durch Anregungen und Überlassung von Zeich­ nungen und anderen Unterlagen. Herausgeber und Verlag erleichterten die Arbeit durch verständnisvolle Geduld. Ihnen allen dankt der Verfasser herzlich und bittet, etwaige Verbesserungsvorschläge für eine spätere Auflage an den Verlag zu senden. I. Allgemeines über das Spannen und die Spannmittel. 1. Zweck und Bedeutung des Spannens. Einteilung der SpannmitteL Mit "Spannen", "Einspannen" oder "Aufspannen" bezeichnet die Werkstattsprache das feste Verbinden eines Teiles mit einem anderen zum Zweck und für die Dauer eines Bearbeitungsvorganges. Es ist eine Verbindung für begrenzte Zeit, die keine bleibenden Veränderungen an den betroffenen Teilen verursachE;Jn, schnell her­ stellbar, schnelllösbar und trotzdem sehr fest sein soll. Man spannt ein Werkstück auf die Maschine, ein Werkzeug in den Werkzeughalter, ein verstellbares Teil am Grundkörper der Maschine fest. Der zweite und dritte Fall sind Aufgaben, die bei der Gestaltung einer Maschine oder eines Werkzeuges ein für allemal ge­ löst werden.
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783540017608
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042433865
    Umfang: 1 Online-Ressource (II, 65 S.)
    Ausgabe: Zweite Auflage des vorher von F. Klautke
    ISBN: 9783642882180 , 9783540017608
    Serie: Werkstattbücher, Für Betriebsangestellte, Konstrukteure und Facharbeiter 51
    Anmerkung: FRITZ KLAUTKE (gest. 15. 2. 1942) schrieb die erste Auflage dieses Werkstatt­ buches unter dem Titel "Spannen im Maschinenbau" (1934). Daraus konnte vieles beibehalten werden. PAUL FoRKARDT (1886-1935) hat wohl als erster die wesentlichen Unterschiede zwischen der Handspannung und der kraftbetätigten Spannung klar herausgestellt und uns gelehrt, daraus Nutzen zu ziehen. Der Wunsch, in der zweiten Auflagetrotz beschränkten Raumes alles unterzubringen, was dem Verfasser in zwanzigjähriger Arbeit auf diesem Gebiete an Wesentlichem bekannt wurde, zwang zu äußerster Knappheit der Darstellung, aber auch zu manchem Verzicht, natürlicherweise nach subjektivem Ermessen. Zahlreiche Firmen und Fachgenossen halfen durch Anregungen und Überlassung von Zeich­ nungen und anderen Unterlagen. Herausgeber und Verlag erleichterten die Arbeit durch verständnisvolle Geduld. Ihnen allen dankt der Verfasser herzlich und bittet, etwaige Verbesserungsvorschläge für eine spätere Auflage an den Verlag zu senden. I. Allgemeines über das Spannen und die Spannmittel. 1. Zweck und Bedeutung des Spannens. Einteilung der SpannmitteL Mit "Spannen", "Einspannen" oder "Aufspannen" bezeichnet die Werkstattsprache das feste Verbinden eines Teiles mit einem anderen zum Zweck und für die Dauer eines Bearbeitungsvorganges. Es ist eine Verbindung für begrenzte Zeit, die keine bleibenden Veränderungen an den betroffenen Teilen verursachE;Jn, schnell her­ stellbar, schnelllösbar und trotzdem sehr fest sein soll. Man spannt ein Werkstück auf die Maschine, ein Werkzeug in den Werkzeughalter, ein verstellbares Teil am Grundkörper der Maschine fest. Der zweite und dritte Fall sind Aufgaben, die bei der Gestaltung einer Maschine oder eines Werkzeuges ein für allemal ge­ löst werden
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