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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Bern : Peter Lang International Academic Publishers
    UID:
    almahu_9949877046002882
    Format: 1 online resource (316)
    ISBN: 9783631311950
    Content: Die Arbeit befaßt sich mit den Finanzierungsproblemen, die durch die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung für die Gesetzliche Rentenversicherung entstehen. Zunächst wird herausgearbeitet, daß nur Instrumente, die an den demographischen Ursachen der Finanzierungsprobleme ansetzen, eine wirkliche Reduzierung der Lasten bewirken können. Hier bieten sich eine Erhöhung des Kinderlastenausgleichs und eine verstärkte Einwanderung an. Als Ergebnis einer Wirkungsanalyse des Kinderlastenausgleichs auf der Basis der neoklassischen Fertilitätstheorie wird eine Aufstockung der Mittel um gut 70.000 DM pro Kind für erforderlich gehalten, um den Beitragssatz im Jahr 2030 gegenüber einem laissez-faire Szenario um 1,5 Prozentpunkte zu senken. Durch eine verstärkte Einwanderung ließe sich die gleiche Beitragssatzreduzierung kostengünstiger erreichen.
    Note: German.
    Additional Edition: ISBN 3-631-31195-8
    Language: German
    URL: OAPEN
    URL: OAPEN
    URL: OAPEN  (Creative Commons License)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV011090988
    Format: 316 S. , graph. Darst.
    ISBN: 9783631311950 , 3631311958
    Series Statement: Finanzwissenschaftliche Schriften Band 79
    Note: Zugl.: Jena, Univ., Diss., 1996 , Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 1996
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-631-75262-3
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Rentenfinanzierung ; Kinderlastenausgleich ; Deutschland ; Rentenfinanzierung ; Einwanderung ; Kinderlastenausgleich ; Einwanderung ; Rentenversicherung ; Deutschland ; Rentenfinanzierung ; Kinderlastenausgleich ; Einwanderung ; Kosten-Nutzen-Analyse ; Hochschulschrift ; Bibliographie enthalten ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948168581002882
    Format: 1 online resource
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783631752623
    Series Statement: Finanzwissenschaftliche Schriften 79
    Content: Die Arbeit befaßt sich mit den Finanzierungsproblemen, die durch die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung für die Gesetzliche Rentenversicherung entstehen. Zunächst wird herausgearbeitet, daß nur Instrumente, die an den demographischen Ursachen der Finanzierungsprobleme ansetzen, eine wirkliche Reduzierung der Lasten bewirken können. Hier bieten sich eine Erhöhung des Kinderlastenausgleichs und eine verstärkte Einwanderung an. Als Ergebnis einer Wirkungsanalyse des Kinderlastenausgleichs auf der Basis der neoklassischen Fertilitätstheorie wird eine Aufstockung der Mittel um gut 70.000 DM pro Kind für erforderlich gehalten, um den Beitragssatz im Jahr 2030 gegenüber einem laissez-faire Szenario um 1,5 Prozentpunkte zu senken. Durch eine verstärkte Einwanderung ließe sich die gleiche Beitragssatzreduzierung kostengünstiger erreichen.
    Note: Doctoral Thesis , Aus dem Inhalt: Die demographische Krise der Gesetzlichen Rentenversicherung - Der Kinderlastenausgleich als Instrument zur Stabilisierung der Gesetzlichen Rentenversicherung - Verstärkte Einwanderung als Instrument zur Stabilisierung der Gesetzlichen Rentenversicherung - Abschließender Vergleich von Kinderlastenausgleich und verstärkter Einwanderung.
    Additional Edition: ISBN 9783631311950
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
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    Frankfurt a.M. :Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,
    UID:
    almahu_9949880916502882
    Format: 1 online resource (322 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783631752623
    Series Statement: Finanzwissenschaftliche Schriften Series ; v.79
    Note: Cover -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Verzeichnis der wichtigsten Symbole -- Teil A: Einleitung -- Teil B: Die demographische Krise der Gesetzlichen Rentenversicherung -- 1. Der Generationenvertrag in der Gesetzlichen Rentenversicherung -- 1.1 Grundtypen von Alterssicherungssystemen -- 1.2 Die Entwicklung des Generationenvertrags in der Gesetzlichen Rentenversicherung -- 1.3 Fundamentalarithmetik umlagefinanzierter Alterssicherungssysteme -- 2. Empirische Entwicklung -- 2.1 Der Einfluß demographischer Variablen auf die Finanzlage der Gesetzlichen Rentenversicherung -- 2.1.1 Die Mortalitätsentwicklung -- 2.1.2 Die Fertilitätsentwicklung -- 2.1.3 Die Entwicklung der Wanderungsbewegungen -- 2.1.4 Bevölkerungsprognosen -- 2.2 Der Einfluß anderer Variablen auf die Finanzlage der Gesetzlichen Rentenversicherung -- 2.3 Simulationsrechnungen zur langfristigen Finanzierbarkeit der Gesetzlichen Rentenversicherung -- 3. Lösungsansätze für die demographische Krise des Systems der Gesetzlichen Rentenversicherung -- 3.1 Lösungsansätze innerhalb des Systems der Gesetzlichen Rentenversicherung -- 3.1.1 Anrechnung von Kindererziehungszeiten in der Gesetzlichen Rentenversicherung -- 3.1.2 Verlängerung der durchschnittlichen Lebensarbeitszeit -- 3.2 Lösungsansätze durch Alternativen zum System der Gesetzlichen Rentenversicherung -- 3.2.1 Grundrentenvorschläge -- 3.2.2 Übergang zum Kapitaldeckungsverfahren -- 3.2.3 Elternrente -- 3.3 Lösungsansätze durch bevölkerungspolitische Maßnahmen -- 3.3.1 Die zukünftige Entwicklung bei erhöhter Fertilität -- 3.3.2 Die zukünftige Entwicklung bei verstärkter Einwanderung -- 4. Zusammenfassung -- Teil C: Der Kinderlastenausgleich als Instrument zur Stabilisierung der Gesetzlichen Rentenversicherung -- 1. Einleitung. , 2. Erläuterung und Kritik verschiedener Ansätze zur Erklärung des generativen Verhaltens -- 2.1 Zur Rechtfertigung einer ökonomischen Analyse des generativen Verhaltens -- 2.2 Die historische Entwicklung vor Malthus -- 2.3 Die Position von Malthus -- 2.4 Die weitere Entwicklung bis 1957 -- 2.5 Soziologische und Demographische Ansätze -- 2.6 Sozio-ökonomische Ansätze -- 3. Die neoklassische Theorie des generativen Verhaltens -- 3.1 Grundlagen -- 3.1.1 Anwendung der traditionellen mikroökonomischen Theorie auf die Fertilitätsentscheidung -- 3.1.2 Erweiterung um die New Home Economics -- Mathematischer Anhang -- 3.2 Fertilitätsentscheidung im Rahmen des Modells -- 3.2.1 Die Opportunitätskosten des Kinderaufziehens -- 3.2.1.1 Theoretische Analyse der Wirkung eines steigenden Frauenlohnsatzes -- 3.2.1.2 Empirische Größenordnung der Opportunitätskosten -- 3.2.1.3 Bedeutung der Opportunitätskosten von Kindern für die Wirkungsweise des Kinderlastenausgleichs -- 3.2.2 Der Zusammenhang zwischen Quantität und Qualität von Kindern -- 3.2.2.1 Theoretische Analyse des Zusammenhangs zwischen Quantität und Qualität von Kindern -- 3.2.2.2 Empirische Bedeutung der Substitution von Kinderquantität durch Kinderqualität -- 3.2.2.3 Bedeutung des Zusammenhangs zwischen Kinder quantität und -qualität für die Wirkungsweise des Kinderlastenausgleichs -- 3.2.3 Die direkten Kosten von Kindern -- 3.2.3.1 Theoretische Analyse der Wirkung steigender direkter Kinderkosten -- 3.2.3.2 Empirische Größenordnung der direkten Kinderkosten -- 3.2.3.3 Bedeutung der direkten Kinderkosten für den Kinderlastenausgleich -- 3.2.4 Zusammenfassung -- 4. Versuch einer Abschätzung der Kosteneffizienz des Kinderlastenausgleichs -- 4.1 Theoretische Überlegungen zu den Wirkungen unterschiedlicher Maßnahmen des Kinderlastenausgleichs. , 4.2 Empirische Abschätzung der demographischen Wirkung pronatalistischer Maßnahmen -- 4.2.1 Zeitlicher Vergleich der Kosten von Kindern -- 4.2.2 Fallbeispiele -- 4.2.3 Regressionsanalyse -- 5. Zusammenfassung -- Teil D: Verstärkte Einwanderung als Instrument zur Stabilisierung der Gesetzlichen Rentenversicherung -- 1. Einleitung und Begriffsklärung -- 2. Theoretische Analyse der Zuwanderung -- 2.1 Analyse des Wanderungspotentials -- 2.1.1 Makroökonomische Erklärungsansätze -- 2.1.2 Mikroökonomische Erklärungsansätze -- 2.1.2.1 Nachfrageorientierte Erklärungsansätze des Wanderungspotentials -- 2.1.2.2 Angebotsorientierte Erklärungsansätze des Wanderungspotentials -- 2.2 Analyse der Nachfrage nach Zuwanderern durch das Einwanderungsland -- 2.2.1 Ökonomische Bestimmungsgründe der Nachfrage -- 2.2.2 Politisch-ökonomische Bestimmungsgründe der Nachfrage -- 3. Kosten-Nutzen-Analyse der Einwanderung -- 3.1 Der Einfluß der Einwanderer auf Arbeitseinkommen und Arbeitslosigkeit von Einheimischen -- 3.1.1 Theoretische Analyse der Arbeitsmarktwirkungen von Einwanderern -- 3.1.2 Die empirische Größenordnung der Arbeitsmarktwirkungen von Einwanderern -- 3.1.3 Die Bedeutung der Arbeitsmarktwirkungen von Einwanderern für ein Einwanderungsgesetz -- 3.2 Der Einfluß der Einwanderer auf die Kapitaleinkommen der Einheimischen -- 3.2.1 Theoretische Analyse der Wirkungen auf die Kapitaleinkommen -- 3.2.2 Empirische Größenordnung der Wirkungen auf die Kapitaleinkommen -- 3.2.3 Bedeutung der Wirkungen auf die Kapitaleinkommen für ein Einwanderungsgesetz -- 3.3 Der Einfluß von Einwanderern auf die öffentlichen Haushalte -- 3.3.1 Die Assimilation der Einwanderer in den Arbeitsmarkt des Gastlandes -- 3.3.1.1 Theoretische Analyse der Assimilation -- 3.3.1.2 Empirische Analyse der Assimilation -- 3.3.1.3 Bedeutung der Assimilation für ein Einwanderungsgesetz. , 3.3.2 Der Einfluß der Einwanderung auf die Haushalte der Gebietskörperschaften -- 3.3.2.1 Die Einnahmenseite -- 3.3.2.2 Die Ausgabenseite -- 3.3.2.3 Bedeutung für ein Einwanderungsgesetz -- 3.3.3 Der Einfluß der Einwanderung auf die Finanzlage der Sozialversicherungen -- 3.3.3.1 Der Einfluß der Gastarbeiter auf die Sozialversicherungen -- 3.3.3.2 Der Einfluß der Aussiedler auf die Sozialversicherungen -- 3.3.3.3 Bedeutung für ein Einwanderungsgesetz -- 3.4 Der Einfluß der Einwanderer auf die Produktivitätsentwicklung -- 3.4.1 Theoretische Analyse der Produktivitätseffekte -- 3.4.2 Empirische Größenordnung der Produktivitätseffekte -- 3.4.3 Bedeutung der Produktivitätseffekte für ein Einwanderungsgesetz -- 3.5 Makroökonomische Auswirkungen der Zuwanderung -- 3.5.1 Theoretische Analyse der makroökonomischen Auswirkungen -- 3.5.2 Empirische Größenordnung der makroökonomischen Auswirkungen -- 3.5.3 Die Bedeutung der makroökonomischen Auswirkungen für ein Einwanderungsgesetz -- 3.6 Zusammenfassung -- 4. Die Kosteneffizienz einer verstärkten Einwanderung -- 4.1 Kriterien für eine verstärkte Einwanderung -- 4.2 Instrumente einer verstärkten Einwanderung -- 4.3 Die Kosten der Zuwanderung bei Realisierung eines Einwanderungsgesetzes -- 5. Zusammenfassung und Schlußfolgerung -- Teil E: Abschließender Vergleich von Kinderlastenausgleich und verstärkter Einwanderung -- Anhang 1: Die biographische Theorie der Fertilität -- Anhang 2: Überblick über wichtige Änderungen im System des Kinderlastenausgleichs der Bundesrepublik Deutschland -- Anhang 3: Bevölkerung und Gesundheitskosten nach Altersklassen -- Anhang 4: Klassifizierung der Zuwanderer.
    Additional Edition: Print version: Manzke, Bernhard Kinderlastenausgleich Versus Verstaerkte Einwanderung Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c1997 ISBN 9783631311950
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
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    Bern : Peter Lang International Academic Publishers
    UID:
    edoccha_9959002735102883
    Format: 1 online resource (316)
    ISBN: 9783631311950
    Content: Die Arbeit befaßt sich mit den Finanzierungsproblemen, die durch die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung für die Gesetzliche Rentenversicherung entstehen. Zunächst wird herausgearbeitet, daß nur Instrumente, die an den demographischen Ursachen der Finanzierungsprobleme ansetzen, eine wirkliche Reduzierung der Lasten bewirken können. Hier bieten sich eine Erhöhung des Kinderlastenausgleichs und eine verstärkte Einwanderung an. Als Ergebnis einer Wirkungsanalyse des Kinderlastenausgleichs auf der Basis der neoklassischen Fertilitätstheorie wird eine Aufstockung der Mittel um gut 70.000 DM pro Kind für erforderlich gehalten, um den Beitragssatz im Jahr 2030 gegenüber einem laissez-faire Szenario um 1,5 Prozentpunkte zu senken. Durch eine verstärkte Einwanderung ließe sich die gleiche Beitragssatzreduzierung kostengünstiger erreichen.
    Note: German.
    Additional Edition: ISBN 3-631-31195-8
    Language: German
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