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  • 1
    UID:
    almafu_BV011286570
    Format: 346 Seiten : , Diagramme.
    ISBN: 3-631-31800-6
    Series Statement: Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften 26
    Note: Zugl.: Hohenheim, Univ., Diss., 1996
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-631-75479-5
    Language: German
    Subjects: Economics , Political Science
    RVK:
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    Keywords: Föderalismus ; Zuständigkeit ; Finanzpolitik ; Wirtschaftstheorie ; Ökonomische Theorie des Föderalismus ; Institutionenökonomie ; Föderalismus ; Ökonomische Theorie der Verfassung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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    Author information: Pitlik, Hans 1963-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. :Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,
    UID:
    almahu_9949568657502882
    Format: 1 online resource (350 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783631754795
    Series Statement: Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series ; v.26
    Note: Cover -- Abbildungsverzeichnis -- Symbolverzeichnis -- 1. Kapitel: Einleitung -- A. Problemstellung und Ziel der Arbeit -- I. Das Problem -- 1. Eine 'fiktiv-metaphysische' Sicht -- 2. Subsidiaritätsprinzip und Föderalismus als Probleme der Politischen Ökonomie -- II. Föderalismus als Gegenstand unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen -- 1. Föderalismus in der Staatsrechtslehre -- 2. Föderalismus in der Politologie -- 3. Föderalismus in der traditionellen Ökonomik -- III. Ziel der Arbeit -- B. Vorgehensweise -- 2. Kapitel: Der Staat als Organisation: Grundzüge einer polit-ökonomischen Theorie des Staates -- A. Die Logik ökonomischer Organisationen -- I. Die ökonomische Organisationstheorie -- 1. Das Erkenntnisinteresse der Neuen Institutionenökonomik -- 2. Die Begriffe der "Institution" und der "Organisation" -- II. Methodologische Grundlagen der ökonomischen Analyse von Organisationen -- 1. Die verhaltenstheoretischen Annahmen der Neuen Institutionenökonomik -- 2. Die Analyseinstrumente der Neuen Institutionenökonomik -- a. Verfügungsrechte -- b. Verträge -- c. Transaktionskosten -- 3. Die Auswahl effizienter Koordinationsstrukturen -- III. Der konstitutionelle Ansatz für eine ökonomische Theorie der Organisationen -- 1. Das Legitimationsproblem -- 2. Kooperationsprobleme als soziale Dilemmata -- a. Die spieltheoretische Interpretation des Kooperationsproblems -- b. Die transaktionskostentheoretische Interpretation des Kooperationsproblems -- c. Das Kooperationsproblem aus Sicht der konstitutionellen Ökonomik -- 3. Ressourcenzusammenlegung und Organisationsverfassung -- a. Das grundlegende Dilemma der Organisation -- b. Abwanderung und Widerspruch -- B. Die ökonomische Logik des Staates -- I. Die Notwendigkeit der Existenz eines Staates -- 1. Vorbemerkungen -- 2. Der protektive Staat -- a. Die staatslose Gesellschaft. , b. Die Garantie von Besitz- und Tauschsicherheit durch den protektiven Staat -- 3. Der produktive Staat -- a. Marktliche versus staatliche Koordination -- b. Marktversagen als Konsequenz hoher Transaktionskosten -- aa. Fehlende Ausschließbarkeit und das Problem der Externalitäten -- bb. Steigende Skalenerträge und das Monopolproblem -- cc. Öffentliche Güter -- dd. Stabilisatorisches Marktversagen: Arbeitslosigkeit und Inflation -- ee. Soziale Sicherung und Umverteilung -- c. Der produktive Staat als potentiell transaktionskosteneinsparende Organisation -- II. Die Notwendigkeit und die Möglichkeiten einer Begrenzung des Staates -- 1. Beschränkungen des protektiven Staates: Das ungelöste konstitutionelle Dilemma -- 2. Die Logik konstitutioneller Beschränkungen des produktiven Staatshandelns -- a. Der unbegrenzte Staat und die Notwendigkeit konstitutioneller Beschränkungen -- b. Die demokratische Widerspruchsoption -- aa. Das Interdependenzkostenkonzept von Buchanan und Tullock -- bb. Verringerung der Interdependenzkosten durch indirekte Demokratie -- c. Beschränkungen des produktiven Staates durch Föderalismus? -- C. Zusammenfassende Thesen zum zweiten Kapitel -- 3. Kapitel: Die Theorie des Fiskalföderalismus -- A. Die Wesensmerkmale der Theorie des Fiskalföderalismus -- B. Regelungen für den protektiven Staat -- I. Der Regelungsbedarf auf konstitutioneller Ebene -- II. Überlegungen zu einer Theorie optimaler Rechtsräume -- 1. Die Nutzen und Kosten der Bildung des protektiven Staates -- a. Die Nutzen der Rechtsvereinheitlichung -- b. Die Durchsetzungskosten des protektiven Staates -- 2. Die optimale personelle Größe des protektiven Staates: ein einfaches Modell -- 3. Die Implikationen für die föderative Aufgabenverteilung -- C. Regelungen für den produktiven Staat -- I. Der Regelungsbedarf auf konstitutioneller Ebene. , 1. Bereitstellungszuständigkeit und Durchführungszuständigkeit -- 2. Alternative Organisationsformen der Zuordnung von Bereitstellungskompetenzen -- II. Die Zuordnung der Allokationsfunktion -- 1. Fiskalische Äquivalenz und Informationskosten -- a. Kollektivgüter, räumliche Nutzengrenzen und das Prinzip fiskalischer Äquivalenz -- b. Fiskalische Clubs und lokale öffentliche Güter -- c. Das Dezentralisierungstheorem -- aa. Das Modell von Oates -- bb. Eine informationsökonomische Begründung -- d. Die Implikationen für die Zuordnung der Bereitstellungskompetenzen -- 2. Spillover-Effekte, Skalenvorteile im Konsum und Koordinationskosten -- a. Die Wohlfahrtsverluste bei nicht-kooperativem Verhalten der subzentralen Einheiten -- b. Potentielle Wohlfahrtsgewinne bei kooperativem Verhalten der subzentralen Einheiten -- aa. Horizontale Verflechtungen -- bb. Vertikale Verflechtungen: Kooperativer Föderalismus -- c. Die Implikationen für die Zuordnung der Bereitstellungskompetenzen -- 3. Die Präferenzoffenbarung durch Wanderungen: Das Tiebout-Modell -- a. Die Grundgedanken von Tiebout und die herkömmliche Kritik am Tiebout-Modell -- b. Zur räumlichen Mobilität von Arbeit und Kapital -- aa. Migrationstheorie und räumliche Mobilität des Faktors Arbeit -- bb. Räumliche Mobilität des Faktors Kapital -- c. Zum Problem der Migrationsexternalitaten -- aa. Die effiziente räumliche Allokation von Arbeit und Kapital -- bb. Dezentrale Bereitstellungskompetenzen und effiziente räumliche Allokation -- cc. Kapitalisierung und Ausschluß als Voraussetzung für Tiebout-Effizienz -- d. Zum Problem des Fiskalwettbewerbs -- aa. Unterversorgung mit konsumtiven Kollektivgütern? -- bb. Unterversorgung mit produktiven Kollektivgütern? -- cc. Exkurs: Besteuerung nach dem Wohnsitzprinzip als Ersatz für Steuerharmonisierung?. , e. Die Implikationen für die Zuordnung der Bereitstellungskompetenzen -- 4. Ein Zwischenfazit -- III. Die Zuordnung der Stabilisierungsfunktion -- 1. Die geldpolitischen Zuständigkeiten -- 2. Zentrale oder dezentrale finanzpolitische Stabilisierungskompetenzen? -- a. Argumente für dezentrale finanzpolitische Stabilisierungskompetenzen -- b. Argumente für zentrale finanzpolitische Stabilisierungskompetenzen -- 3. Die Implikationen für die Zuordnung der Bereitstellungskompetenzen -- IV. Die Zuordnung der Redistributionsfunktion -- 1. Interpersonale und interregionale Umverteilungsziele -- 2. Zentrale oder dezentrale redistributionspolitische Kompetenzen? -- a. Argumente für dezentrale redistributionspolitische Kompetenzen -- b. Argumente für zentrale redistributionspolitische Kompetenzen -- aa. Spillover-Effekte dezentraler Redistributionspolitik -- bb. Redistributionspolitik bei räumlicher Mobilität von Arbeit und Kapital -- 3. Regionale Ausgleichsziele -- 4. Die Implikationen für die Zuordnung der Bereitstellungskompetenzen -- V. Die Zuordnung der Finanzierungskompetenzen -- 1. Die Zuordnung der Finanzierungskompetenzen als Teilproblem der Zuordnung von Bereitstellungskompetenzen -- a. Die institutionelle Symmetrie von Aufgaben- und Finanzierungskompetenzen -- b. Alternative Organisationsformen der Zuordnung von Finanzierungskompetenzen -- c. Die Kriterien für eine optimale Zuordnung von Finanzierungskompetenzen -- 2. Die Grundprobleme der Zuordnung von Finanzierungskompetenzen -- a. Zur Zuordnung der Besteuerungskompetenzen im föderativen Staat -- aa. Zur Übereinstimmung von Nutzern und Kostenträgern -- bb. Zum instrumentalen Charakter von Steuern -- cc. Zum Steuerwettbewerbsargument -- dd. Zur regionalen Streuung der Bemessungsgrundlagen -- b. Zur Zuordnung der Verschuldungskompetenzen im föderativen Staat. , aa. Zur Übereinstimmung von Nutzern und Kostenträgern -- bb. Zum instrumentalen Charakter öffentlicher Verschuldung -- cc. Zum Argument der externen Effekte des Wettbewerbs subzentraler Einheiten -- dd. Zum Argument der unterschiedlichen Zugangsmöglichkeit zum Kapitalmarkt -- 3. Die Implikationen für die Zuordnung der Finanzierungskompetenzen -- VI. Der organisationskostenminimierende Staatsaufbau -- 1. Das Organisationskostenkonzept von Breton und Scott -- 2. Die organisationskostenminimale Staatsstruktur -- 3. Die Reduzierung der Organisationskosten durch multifunktionale Einheiten -- 4. Eine kritische Würdigung des Organisationskostenkonzepts von Breton und Scott -- D. Zusammenfassende Thesen zum dritten Kapitel -- 4. Kapitel: Eine Public Choice-Analyse politischer Entscheidungsprozesse im föderativen System -- A. Die Wesensmerkmale der Public Choice-Theorie -- B. Die neoinstitutionalistische Perspektive politischer Entscheidungsprozesse -- I. Das Interaktionsgeflecht politischer Akteure im Überblick -- II. Die ökonomische Theorie des politischen Wettbewerbs um Wählerstimmen -- 1. Die Ziele der Wähler, der Politiker und der Parteien -- 2. Die These von der Effizienz des politischen Wettbewerbs um Wählerstimmen -- 3. Die Unvollkommenheiten des Wettbewerbs um Wählerstimmen -- a. Intransitive Ergebnisse und Stimmentausch -- b. Mangelnder politischer Wettbewerb -- c. Rationale Unwissenheit der Wähler -- III. Die Rolle spezieller Interessengruppen -- 1. Die Ziele spezieller Interessengruppen -- 2. Die These von der Effizienz des Wettbewerbs spezieller Interessengruppen -- a. Pluralismustheorie und 'countervailing powers' -- b. Der Ansatz von Becker -- 3. Die Interessengruppentheorie des Staates -- a. Die Organisation spezieller Interessen -- b. Die Bedeutung der Informationsasymmetrien. , c. Ressourcenverschwendung im Kampf um Distributionsvorteile: Die Theorie des rent seeking.
    Additional Edition: Print version: Pitlik, Hans Politische Oekonomie des Foederalismus Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c1997 ISBN 9783631318003
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948168567102882
    Format: 1 online resource
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783631754795
    Series Statement: Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften 26
    Content: Nicht zuletzt durch den fortschreitenden Prozeß der europäischen Integration hat das wissenschaftliche Interesse an der Zuordnung finanzpolitischer Kompetenzen auf gebietskörperschaftliche Entscheidungsträger zugenommen. Während die traditionelle Theorie des Fiskalföderalismus auf die kostenminimale Bereitstellung von Kollektivgütern mittels föderativer Strukturen abstellt, sieht die politische Ökonomik die Hauptfunktion eines föderativen Systems in der Begrenzung staatlicher Macht durch vertikale Gewaltenteilung. In dieser Arbeit werden die Argumentationslinien beider Ansätze ausführlich dargestellt und im Rahmen eines konstitutionell-ökonomischen Denkansatzes integriert.
    Note: Doctoral Thesis , Aus dem Inhalt: Grundzüge einer ökonomischen Theorie des Staates - Theorie des Fiskalföderalismus - Politische Entscheidungsprozesse in föderativen Systemen - Theorien des Wettbewerbsföderalismus - Möglichkeiten für eine föderative Finanzverfassung.
    Additional Edition: ISBN 9783631318003
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Bern : Peter Lang International Academic Publishers
    UID:
    edoccha_9959002727902883
    Format: 1 online resource (346)
    ISBN: 9783631318003
    Content: Nicht zuletzt durch den fortschreitenden Prozeß der europäischen Integration hat das wissenschaftliche Interesse an der Zuordnung finanzpolitischer Kompetenzen auf gebietskörperschaftliche Entscheidungsträger zugenommen. Während die traditionelle Theorie des Fiskalföderalismus auf die kostenminimale Bereitstellung von Kollektivgütern mittels föderativer Strukturen abstellt, sieht die politische Ökonomik die Hauptfunktion eines föderativen Systems in der Begrenzung staatlicher Macht durch vertikale Gewaltenteilung. In dieser Arbeit werden die Argumentationslinien beider Ansätze ausführlich dargestellt und im Rahmen eines konstitutionell-ökonomischen Denkansatzes integriert.
    Note: German.
    Additional Edition: ISBN 3-631-31800-6
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Bern : Peter Lang International Academic Publishers
    UID:
    edocfu_9959002727902883
    Format: 1 online resource (346)
    ISBN: 9783631318003
    Content: Nicht zuletzt durch den fortschreitenden Prozeß der europäischen Integration hat das wissenschaftliche Interesse an der Zuordnung finanzpolitischer Kompetenzen auf gebietskörperschaftliche Entscheidungsträger zugenommen. Während die traditionelle Theorie des Fiskalföderalismus auf die kostenminimale Bereitstellung von Kollektivgütern mittels föderativer Strukturen abstellt, sieht die politische Ökonomik die Hauptfunktion eines föderativen Systems in der Begrenzung staatlicher Macht durch vertikale Gewaltenteilung. In dieser Arbeit werden die Argumentationslinien beider Ansätze ausführlich dargestellt und im Rahmen eines konstitutionell-ökonomischen Denkansatzes integriert.
    Note: German.
    Additional Edition: ISBN 3-631-31800-6
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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