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    Frankfurt a.M. :Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,
    UID:
    almahu_9949568484702882
    Umfang: 1 online resource (414 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783631755457
    Serie: Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series ; v.36
    Anmerkung: Cover -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Symbolverzeichnis -- A. Problemstellung: Zum Konvergenzbedarf der nationalen geldpolitischen Transmissionsmechanismen und der Stabilitätskulturen in der Europäischen Währungsunion -- B. Theoretische Grundlagen zur Untersuchung der Geldpolitik in Europa -- I. Die Problematik der Zeitinkonsistenz und der Glaubwürdigkeit diskretionärer Geldpolitik -- 1. Das deterministische Grundmodell der Zeitinkonsistenztheorie der Geldpolitik -- 2. Das Modell der Zeitinkonsistenztheorie unter Annahme adaptiver Erwartungen -- 3. Zusammenfassung der Ergebnisse des Zeitinkonsistenzmodells -- II. Strategien zur Überwindung des Zeitinkonsistenzproblems der Geldpolitik -- 1. Regelbindungen der Geldpolitik -- 2. Der Aufbau von Reputation durch die Notenbank -- 3. Erhöhung der Notenbankunabhängigkeit, Berufung eines „konservativen" Zentralbankgouverneurs und anreizsetzende Kontraktlösungen -- 4. Die Wechselkursanbindung als Instrument der Erhöhung der geldpolitischen Glaubwürdigkeit -- 5. Das direkte Inflationsziel und geldpolitische Transparenz -- III. Evaluierung der Ergebnisse des Zeitinkonsistenzmodells -- IV. Die geldpolitische Konzeption einer Notenbank: Ziel, Zwischenziel, Instrumente und Transmissionsmechanismen -- 1. Das System von Endzielen, Zwischenzielen und Instrumenten als geldpolitische Konzeption einer Notenbank -- 2. Darstellung der geldpolitischen Transmissionsmechanismen -- 2.1. Wirkungsmechanismen der Geldpolitik im Bankensektor und auf den Finanzmärkten -- 2.2. Wirkungsmechanismen der Geldpolitik im Unternehmens- und Haushaltssektor -- C. Beurteilung der Konvergenz der monetären Erfordernisse in der Europäischen Währungsunion -- I. Zur Möglichkeit von Inflationsdifferenzen in der Europäischen Währungsunion. , II. Unterschiedliche geldpolitische Erfordernisse als Folge asymmetrisch wirkender Schocks -- III. Leitzinsdifferenzen vor dem Übergang zur EWU als Indikatoren divergierender monetärer Erfordernisse -- IV. Abschließende Überlegungen zur Problematik unterschiedlicher monetärer Erfordernisse in der Europäischen Währungsunion -- D. Beurteilung der Konvergenz der geldpolitischen Transmissionsmechanismen in Europa anhand der Untersuchung der nationalen Finanzsysteme -- I. Die Angleichung der geldpolitischen Transmissionsmechanismen als Erfolgsvoraussetzung der Europäischen Währungsunion -- II. Beschreibung des institutionellen Rahmens der britischen Geldpolitik und Analyse der geldpolitischen Auswirkungen -- 1. Darstellung des britischen Bankensystems -- 1.1. Das britische Geschäftsbankensystem als Trennbankensystem -- 1.2. Die Diskonthäuser als institutionelle Besonderheit des britischen Finanzwesens -- 1.3. Die Aufgaben der building societies und anderer Finanzintermediäre -- 1.4. Die Entwicklung in Richtung Universalbankensystem als Folge von Deregulierungsmaßnahmen -- 2. Die britischen Finanzmärkte als Bezugspunkte der Geldpolitik -- 2.1. Der Diskontmarkt als Zentrum geldpolitischer Maßnahmen in Großbritannien -- 2.2. Die Parallelmärkte als alternative Liquiditätsmärkte des Finanzsektors -- 2.3. Der britische Kapitalmarkt -- 2.4. Zusammenfassung -- 3. Die Finanzstrukturen britischer Unternehmen und Haushalte und ihre geldpolitischen Auswirkungen -- 4. Zusammenfassende Untersuchung der Auswirkungen der institutionellen Gegebenheiten auf die Wirksamkeit der britischen Geldpolitik -- III. Beschreibung des institutionellen Rahmens der französischen Geldpolitik und Analyse der geldpolitischen Auswirkungen -- 1. Darstellung des französischen Bankensystems -- 1.1. Kennzeichnung des Geschäftsbankensystems und anderer Finanzintermediäre. , 1.2. Die Entwicklung vom verstaatlichten, hochregulierten Sektor zum wettbewerbsfähigen Bankensystem -- 2. Die Entwicklung der französischen Finanzmärkte durch die staatlich gesteuerte Einführung von Finanzinnovationen -- 2.1. Der Übergang von einer Verschuldungswirtschaft zu einem marktorientierten Finanzsystems -- 2.2. Der Aufschwung des französischen Geldmarktes -- 2.3. Die wachsende Bedeutung des französischen Kapitalmarktes -- 2.4. Zusammenfassung -- 3. Die Finanzstrukturen französischer Unternehmen und Haushalte und ihre geldpolitischen Auswirkungen -- 4. Zusammenfassende Untersuchung der Auswirkungen der institutionellen Gegebenheiten auf die Wirksamkeit der französischen Geldpolitik -- IV. Beschreibung des institutionellen Rahmens der italienischen Geldpolitik und Analyse der geldpolitischen Auswirkungen -- 1. Darstellung des italienischen Bankensystems -- 1.1. Beschreibung des Geschäftsbankensystems und anderer Finanzintermediäre -- 1.2. Reformen und Entwicklungstendenzen im italienischen Finanzsystem -- 2. Die Entwicklung der italienischen Finanzmärkte aufgrund des Innovationsbedarfs des Staates -- 2.1. Die mangelhafte Funktionsfähigkeit der italienischen Finanzmärkte vor den Reformen -- 2.2. Staatlicher Verschuldungsbedarf und das Ziel des Übergangs auf eine marktorientierte Geldpolitik als Auslöser von Finanzreformen -- 2.3. Zusammenfassung -- 3. Die Finanzstrukturen italienischer Unternehmen und Haushalte und ihre geldpolitischen Auswirkungen -- 4. Zusammenfassende Untersuchung der Auswirkungen der institutionellen Gegebenheiten auf die Wirksamkeit der italienischen Geldpolitik -- V. Beurteilung der Konvergenz der geldpolitischen Transmissionsmechanismen anhand eines Vergleichs der Finanzstrukturen in Europa -- 1. Bank- versus marktorientierte Finanzsysteme in der Europäischen Union. , 2. Vergleich der Finanzstrukturen der privaten Haushalte und Unternehmen -- 2.1. Vergleich der Vermögenshöhe und des Verschuldungsgrads der privaten Haushalte und Unternehmen -- 2.2. Vergleich der nationalen Verschuldungsstrukturen zur Einschätzung der spezifischen Zinssensitivitäten der europäischen Volkswirtschaften -- 2.3. Zusammenfassende Beurteilung der Konvergenz der geldpolitischen Transmissionsmechanismen -- 3. Überprüfung der bei der Analyse der nationalen Transmissionsmechanismen gewonnenen Ergebnisse anhand von Modellsimulationen -- 3.1. Berechnungen der Bank für Internationalen Zahlungsbilanzausgleich -- 3.2. Weitere Studien zur Beurteilung von Unterschieden bei den geldpolitischen Transmissionsmechanismen in Europa -- 4. Abschließende Beurteilung der Konvergenz der geldpolitischen Transmissionsmechanismen und Ausblick auf Entwicklungstendenzen durch die Einführung des Euro -- E. Der Unabhängigkeitsgrad einer Notenbank als institutionelles Kriterium der Stabilitätskultur: Ein Vergleich der Stellung, Aufgaben und Instrumente der Bank of England, der Banque de France und der Banca d'Italia mit der Europäischen Zentralbank -- I. Theoretische Darstellung der Aspekte, Vor- und Nachteile von Notenbankunabhängigkeit -- 1. Beschreibung der Komponenten der Zentralbankunabhängigkeit -- 2. Vor- und Nachteile von Zentralbankautonomie -- II. Die Bank of England -- 1. Die Funktionen und Organe der Bank of England und ihr Verhältnis zum Schatzamt -- 1.1. Die Bank of England als integraler Bestandteil der Exekutive -- 1.2. Die Stärkung der Unabhängigkeit der Bank of England 1997 als Maßnahme zur Erhöhung der Glaubwürdigkeit der britischen Geldpolitik -- 2. Kennzeichnung der geldpolitischen Instrumente in Großbritannien -- 2.1. Die Refinanzierungspolitik -- 2.2. Die Offenmarktpolitik -- 2.3. Die Mindestreservepolitik -- 2.4. Direkte Kontrollen. , 2.5. Die Politik der moral suasion -- III. Die Banque de France -- 1. Die Funktionen, Organe und Rechtsstellung der Banque de France -- 2. Kennzeichnung der geldpolitischen Instrumente in Frankreich -- 2.1. Die Refinanzierungspolitik -- 2.2. Die Offenmarktpolitik -- 2.3. Die Mindestreservepolitik -- 2.4. Direkte Kontrollen -- 2.5. Die Politik der moral suasion -- IV. Die Banca d'Italia -- 1. Die Funktionen und Organe der Banca d'Italia und ihr Verhältnis zum Schatzamt -- 2. Kennzeichnung der geldpolitischen Instrumente in Italien -- 2.1. Die Refinanzierungspolitik -- 2.2. Die Offenmarktpolitik -- 2.3. Die Mindestreservepolitik -- 2.4. Direkte Kontrollen -- 2.5. Die Politik der moral suasion -- V. Vergleichende Beurteilung der gesetzlichen und faktischen Unabhängigkeit der Notenbanken Großbritanniens, Frankreichs und Italiens -- VI. Das Europäische System der Zentralbanken -- 1. Organe und Rechtsstellung der Europäischen Zentralbank -- 2. Darstellung und Bewertung möglicher geldpolitischer Konzeptionen der Europäischen Zentralbank -- 2.1. Zur Frage eines geeigneten Zwischenziels: Geldmengensteuerung oder direktes Inflationsziel? -- 2.1.1. Bedingungen, Funktionsweise, Vor- und Nachteile der geldmengenorientierten Zwischenzielstrategie -- 2.1.2. Bedingungen, Funktionsweise, Vor- und Nachteile des direkten Inflationsziels -- 2.1.3. Beurteilung der Eignung eines Geldmengenziels oder eines Inflationsziels als geldpolitische Strategie der Europäischen Zentralbank -- 2.1.4. Die Ausgestaltung der geldpolitischen Strategie der Europäischen Zentralbank -- 2.2. Das geldpolitische Instrumentarium des Europäischen Systems der Zentralbanken -- 2.2.1. Die Offenmarktpolitik des ESZB -- 2.2.2. Die ständigen Fazilitäten des ESZB -- 2.2.3. Das Mindestreserveinstrument des ESZB -- 2.2.4. Beurteilung des Instrumentariums des ESZB. , VII. Analyse des geldpolitischen Umstellungsbedarfs: Ein Vergleich der nationalen Notenbanken mit der Europäischen Zentralbank.
    Weitere Ausg.: Print version: Gruber, Torsten Unterschiedliche Geldpolitische Transmissionsmechanismen und Stabilitaetskulturen Als Moegliche Ursache Geldpolitischer Spannungen in der Europaeischen Waehrungsunion Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2000 ISBN 9783631360507
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    UID:
    almafu_BV026351263
    Umfang: XIX, 387 S. : , graph. Darst.
    ISBN: 3-631-36050-9
    Serie: Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften 36
    Anmerkung: Zugl.: Hohenheim, Univ., Diss., 1999
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Geldpolitik ; Transmissionsmechanismus ; Konvergenz ; Währungsunion ; Geldpolitik ; Hochschulschrift
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    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
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    almahu_9948168570602882
    Umfang: 1 online resource
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783631755457
    Serie: Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften 36
    Inhalt: Der Übergang zur Europäischen Währungsunion (EWU) bedeutet für die beteiligten Staaten die Aufgabe ihrer geldpolitischen Souveränität. Konnten die nationalen geldpolitischen Entscheidungsträger bislang auf die jeweiligen monetären Erfordernisse und Zielpräferenzen ihrer Volkswirtschaften Rücksicht nehmen, so muß die Europäische Zentralbank ihre Entscheidungen an den Gegebenheiten des gesamten Währungsgebiets ausrichten. Daher lassen sich die Bedingungen einer Übereinstimmung der monetären Erfordernisse, einer Angleichung der geldpolitischen Transmissionsmechanismen und einer Konvergenz der Zielpräferenzen in den EWU-Staaten als zentrale Voraussetzungen für den Erfolg der vergemeinschafteten europäischen Geldpolitik ableiten. Die Überprüfung der Erfüllung dieser Bedingungen dient somit als wesentliche Grundlage zur Abschätzung der ökonomischen Erfolgsaussichten der EWU.
    Anmerkung: Doctoral Thesis , Aus dem Inhalt: Überprüfung der Konvergenz der geldpolitischen Transmissionsmechanismen und Stabilitätskulturen am Beispiel Frankreichs, Italiens und Großbritanniens als Erfolgsvoraussetzung der Europäischen Währungsunion.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631360507
    Sprache: Deutsch
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    Umfang: 1 online resource (406)
    ISBN: 9783631360507
    Inhalt: Der Übergang zur Europäischen Währungsunion (EWU) bedeutet für die beteiligten Staaten die Aufgabe ihrer geldpolitischen Souveränität. Konnten die nationalen geldpolitischen Entscheidungsträger bislang auf die jeweiligen monetären Erfordernisse und Zielpräferenzen ihrer Volkswirtschaften Rücksicht nehmen, so muß die Europäische Zentralbank ihre Entscheidungen an den Gegebenheiten des gesamten Währungsgebiets ausrichten. Daher lassen sich die Bedingungen einer Übereinstimmung der monetären Erfordernisse, einer Angleichung der geldpolitischen Transmissionsmechanismen und einer Konvergenz der Zielpräferenzen in den EWU-Staaten als zentrale Voraussetzungen für den Erfolg der vergemeinschafteten europäischen Geldpolitik ableiten. Die Überprüfung der Erfüllung dieser Bedingungen dient somit als wesentliche Grundlage zur Abschätzung der ökonomischen Erfolgsaussichten der EWU.
    Anmerkung: German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-631-36050-9
    Sprache: Deutsch
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    UID:
    edocfu_9959002724602883
    Umfang: 1 online resource (406)
    ISBN: 9783631360507
    Inhalt: Der Übergang zur Europäischen Währungsunion (EWU) bedeutet für die beteiligten Staaten die Aufgabe ihrer geldpolitischen Souveränität. Konnten die nationalen geldpolitischen Entscheidungsträger bislang auf die jeweiligen monetären Erfordernisse und Zielpräferenzen ihrer Volkswirtschaften Rücksicht nehmen, so muß die Europäische Zentralbank ihre Entscheidungen an den Gegebenheiten des gesamten Währungsgebiets ausrichten. Daher lassen sich die Bedingungen einer Übereinstimmung der monetären Erfordernisse, einer Angleichung der geldpolitischen Transmissionsmechanismen und einer Konvergenz der Zielpräferenzen in den EWU-Staaten als zentrale Voraussetzungen für den Erfolg der vergemeinschafteten europäischen Geldpolitik ableiten. Die Überprüfung der Erfüllung dieser Bedingungen dient somit als wesentliche Grundlage zur Abschätzung der ökonomischen Erfolgsaussichten der EWU.
    Anmerkung: German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-631-36050-9
    Sprache: Deutsch
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    UID:
    b3kat_BV013006028
    Umfang: XIX, 387 S. , 21 cm
    ISBN: 3631360509
    Serie: Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften 36
    Anmerkung: Zugl.: Hohenheim, Univ., Diss., 1999
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Großbritannien ; Geldpolitik ; Transmissionsmechanismus ; Konvergenz ; Frankreich ; Italien ; Europäische Union ; Währungsunion ; Geldpolitik ; Hochschulschrift
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