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    Book
    Book
    Frankfurt am Main : Peter Lang
    UID:
    b3kat_BV022419726
    Format: XXI, 337 Seiten , Diagramme
    ISBN: 9783631561652
    Series Statement: Allokation im marktwirtschaftlichen System Band 56
    Note: Dissertation Universität Mannheim 2006
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-631-75585-3 10.3726/b14087
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Alter ; Sterblichkeit ; Gesundheitsausgaben ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Cischinsky, Holger 1975-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Frankfurt a.M. :Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,
    UID:
    almahu_9949568673802882
    Format: 1 online resource (366 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783631755853
    Series Statement: Allokation Im Marktwirtschaftlichen System Series ; v.56
    Note: Cover -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung und Disposition -- 1.1 Mortalität und Morbidität während des epidemiologischen Übergangs -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- 2 Thesen zum Zusammenhang zwischen Mortalität und chronischer Morbidität -- 2.1 Merkmale chronischer Krankheiten -- 2.2 Formale Abgrenzung zwischen Morbiditätskompression und -expansion -- 2.3 Die Morbiditätskompressionsthese von Fries -- 2.3.1 Voraussetzungen -- 2.3.2 Medizinische bzw. epidemiologische Belege -- 2.4 Morbiditätsexpansionsthesen -- 2.4.1 Die Morbiditätsexpansionsthese von Gruenberg -- 2.4.2 Die Morbiditätsexpansionsthese von Manton -- 2.4.3 Die Morbiditätsexpansionsthese von Verbrugge bzw. Olshansky et al -- 2.5 Kritische Würdigung der Morbiditätskompressions- und -expansionsthesen -- 2.6 Exkurs: Liefert die Theorie heterogener Populationen einen Erklärungsbeitrag? -- 2.7 Zusammenfassung -- 3 Die Mortalitätskompressionsthese - Argumente, Methoden und Empirie -- 3.1 Die Idee der Mortalitätskompression -- 3.2 Die Diskussion um die Grenzen des Lebens -- 3.3 Empirische Überprüfung der Mortalitätskompressionsthese -- 3.3.1 Kennzahlen zur Messung von Mortalitätskompression -- 3.3.1.1 Sterbetafelbasierte Kennzahlen -- 3.3.1.1.1 Vorbemerkung: Sterbetafelkonzepte und ihre Eignung zur Überprüfung der Mortalitätskompressionsthese -- 3.3.1.1.2 Auf der Standardabweichung basierende Kennziffern -- 3.3.1.1.3 Die Perzentilmethode -- 3.3.1.1.4 Auf Keyfitz' H aufbauende Kennziffern -- 3.3.1.1.5 Ein alternatives Kennzahlenkonzept -- 3.3.1.2 Nicht-sterbetafelbasierte Kennzahlen -- 3.3.1.2.1 Vorbemerkung: Die Eignung der tatsächlichen Sterbealterverteilung zur Überprüfung der Mortalitätskompressionsthese -- 3.3.1.2.2 Auf der Standardabweichung basierende Kennziffern -- 3.3.1.2.3 Die Perzentilmethode. , 3.3.2 Ergebnisse anderer empirischer Untersuchungen -- 3.3.3 Überprüfung der Mortalitätskompressionsthese für das frühere Bundesgebiet im Zeitraum 1964-2003 -- 3.3.3.1 Datengrundlage -- 3.3.3.1.1 Sterbedaten -- 3.3.3.1.2 Bevölkerungsdaten -- 3.3.3.1.2.1 Die Methode der „Extinct Generations" - Idee und Weiterentwicklung -- 3.3.3.2 Methodisches Vorgehen -- 3.3.3.3 Ergebnisse -- 3.3.3.3.1 Analyse von Periodensterbetafeln -- 3.3.3.3.1.1 Vorbemerkung: Entwicklung der Lebenserwartung in ausgewählten Altersstufen im Untersuchungszeitraum -- 3.3.3.3.1.2 Standardabweichung und Variationskoeffizient -- 3.3.3.3.1.3 Perzentilmethode -- 3.3.3.3.1.4 Auf Keyfitz' H aufbauende Kennziffern -- 3.3.3.3.1.5 Alternatives Kennzahlenkonzept -- 3.3.3.3.2 Analyse der Kohortensterblichkeit im Altersbereich von 100 Jahren und älter -- 3.4 Konzeptionelle Schwächen von empirischen Verfahren zur Bestimmung von Lebenserwartungsobergrenzen -- 3.5 Zusammenfassung und Ausblick -- 4 Empirische Umsetzung und Ergebnisse: Morbiditätskompression oder -expansion? -- 4.1 Empirische Umsetzung -- 4.1.1 Morbiditätsmessung -- 4.1.2 Methodisches Vorgehen -- 4.1.2.1 Die grundlegende Idee -- 4.1.2.2 Kohorten- vs. Periodenbetrachtung -- 4.1.2.3 Querschnitts- vs. Paneldaten -- 4.1.2.4 Exkurs: Lässt sich allein anhand der zeitlichen Entwicklung von altersspezifischen Prävalenzraten eine Aussage hinsichtlich absoluter Morbiditätskompressions- bzw. -expansionstendenzen treffen? -- 4.2 Ergebnisse anderer Studien -- 4.3 Ergebnisse für das frühere Bundesgebiet -- 4.3.1 Morbiditätsindikator: Selbsteinschätzung des Vorliegens einer Krankheit bzw. Unfallverletzung -- 4.3.1.1 Datenbeschreibung -- 4.3.1.2 Methodisches Vorgehen -- 4.3.1.3 Ergebnisse -- 4.3.2 Morbiditätsindikator: Vorliegen einer Schwerbehinderung -- 4.3.2.1 Datenbeschreibung -- 4.3.2.2 Methodisches Vorgehen -- 4.3.2.3 Ergebnisse. , 4.3.3 Morbiditätsindikator: Arzneiverbrauch -- 4.3.3.1 Datenbeschreibung -- 4.3.3.2 Methodisches Vorgehen -- 4.3.3.3 Ergebnisse -- 4.4 Zusammenfassung und Ausblick -- 5 Morbiditätsindikator „Gesundheitsausgaben": Die Frage nach der Kompression bzw. Expansion der ökonomischen Morbidität -- 5.1 Besonderheiten des Morbiditätsindikators „Gesundheitsausgaben" -- 5.2 Die Gesundheitsausgaben als Funktion der Restlebensdauer - Beleg für eine Kompression der ökonomischen Morbidität? -- 5.2.1 Die Gesundheitsausgaben zwischen kalendarischem Alter und Todesnähe -- 5.2.2 Epidemiologische Schlussfolgerungen im Hinblick auf eine Kompression bzw. Expansion der ökonomischen Morbidität -- 5.3 Richtige Vorgehensweise zur Überprüfung auf eine Kompression bzw. Expansion der ökonomischen Morbidität -- 5.3.1 Kapitaldeckungsverfahren als Organisationsprinzip der Krankenversicherung -- 5.3.2 Umlageverfahren als Organisationsprinzip der Krankenversicherung -- 5.4 Die impliziten epidemiologischen Annahmen sog. rein demographischer Ausgabenvorausberechnungen -- 5.5 Exkurs: Ist es möglich, die Kosten einer Lebenserwartungszunahme um ein Jahr zu beziffern? -- 5.6 Zusammenfassung und Ausblick -- 6 Politische Empfehlungen zur Vermeidung eines Zusammenbruchs der Sozialversicherungssysteme -- 6.1 Verlängerung der Lebensarbeitszeit -- 6.2 Aufhebung der organisatorischen Trennung zwischen GKV und SPV -- 6.3 Senkung der Sterbekosten -- 6.4 Präventionsförderung -- 6.5 Beeinflussung und Begleitung des medizinischen Fortschritts -- 6.6 Rationierung -- 6.6.1 Explizite Rationierung lebensverlängernder Leistungen bei Älteren -- 6.6.2 Indirekte Rationierung durch eine Kapazitätsverknappung bzw. durch einen Technologieverzicht im Gesundheitswesen -- 6.7 Zusammenfassung und Ausblick -- Anhang A Mathematische Grundlagen und spezielle Aspekte des Sterbetafelkonzepts. , A.1 Grundlegende Konstruktion einer Sterbetafel -- A.2 Empirische Sterbetafelberechnung -- A.3 Spezielle Aspekte des Sterbetafelkonzepts -- A.3.1 Mittelwert, Streuung und Perzentile des Sterbealters -- A.3.2 Keyfitz' H -- A.3.3 Zerlegung der Lebenserwartungsdifferenz zweier Zeitpunkte nach Arriaga -- A.3.4 Messung der „Geschwindigkeit" altersgruppenspezifischer Mortalitätsveränderungen nach Arriaga -- A.3.5 Die Theorie heterogener Populationen nach Vaupel et al -- Anhang B Tabellen -- Literaturverzeichnis.
    Additional Edition: Print version: Cischinsky, Holger Lebenserwartung, Morbiditaet und Gesundheitsausgaben Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2007 ISBN 9783631561652
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Frankfurt am Main ; : Peter Lang,
    UID:
    kobvindex_HPB1311968087
    Format: 1 electronic resource (xxi, 337 pages ).
    ISBN: 9783631755853 , 3631755856
    Series Statement: Allokation im marktwirtschaftlichen System, Bd. 56
    Content: "Seit geraumer Zeit befindet sich Deutschland in einer Phase, die durch eine ungebremste Abnahme der Alterssterblichkeit gekennzeichnet ist. Da das Morbiditätsspektrum weit überwiegend von chronisch-degenerativen Krankheiten geprägt wird, wirft die zurückgehende Altersmortalität drei in engem Kontext zueinander stehende Fragen auf: Erstens nach dem die Lebenserwartungssteigerungen bewirkenden Mechanismus, zweitens nach dem Potential für weitere Sterblichkeitsabnahmen und drittens stellt sich die Frage, ob die Lebenserwartungszunahme von einer Kompression oder Expansion der Morbiditätsphase vor dem Tod begleitet wird. Auf der Grundlage eines theoretischen interdisziplinär angelegten Modellrahmens führt der Autor diese Fragen einer empirischen Antwort zu und lotet aus, welche Konsequenzen sich daraus für die Gesundheitsausgaben im Quer- und Längsschnitt ergeben."--
    Note: Cover -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung und Disposition -- 1.1 Mortalität und Morbidität während des epidemiologischen Übergangs -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- 2 Thesen zum Zusammenhang zwischen Mortalität und chronischer Morbidität -- 2.1 Merkmale chronischer Krankheiten -- 2.2 Formale Abgrenzung zwischen Morbiditätskompression und -expansion -- 2.3 Die Morbiditätskompressionsthese von Fries -- 2.3.1 Voraussetzungen -- 2.3.2 Medizinische bzw. epidemiologische Belege -- 2.4 Morbiditätsexpansionsthesen , 2.4.1 Die Morbiditätsexpansionsthese von Gruenberg -- 2.4.2 Die Morbiditätsexpansionsthese von Manton -- 2.4.3 Die Morbiditätsexpansionsthese von Verbrugge bzw. Olshansky et al -- 2.5 Kritische Würdigung der Morbiditätskompressions- und -expansionsthesen -- 2.6 Exkurs: Liefert die Theorie heterogener Populationen einen Erklärungsbeitrag? -- 2.7 Zusammenfassung -- 3 Die Mortalitätskompressionsthese -- Argumente, Methoden und Empirie -- 3.1 Die Idee der Mortalitätskompression -- 3.2 Die Diskussion um die Grenzen des Lebens -- 3.3 Empirische Überprüfung der Mortalitätskompressionsthese , 3.3.1 Kennzahlen zur Messung von Mortalitätskompression -- 3.3.1.1 Sterbetafelbasierte Kennzahlen -- 3.3.1.1.1 Vorbemerkung: Sterbetafelkonzepte und ihre Eignung zur Überprüfung der Mortalitätskompressionsthese -- 3.3.1.1.2 Auf der Standardabweichung basierende Kennziffern -- 3.3.1.1.3 Die Perzentilmethode -- 3.3.1.1.4 Auf Keyfitz' H aufbauende Kennziffern -- 3.3.1.1.5 Ein alternatives Kennzahlenkonzept -- 3.3.1.2 Nicht-sterbetafelbasierte Kennzahlen -- 3.3.1.2.1 Vorbemerkung: Die Eignung der tatsächlichen Sterbealterverteilung zur Überprüfung der Mortalitätskompressionsthese , 3.3.1.2.2 Auf der Standardabweichung basierende Kennziffern -- 3.3.1.2.3 Die Perzentilmethode -- 3.3.2 Ergebnisse anderer empirischer Untersuchungen -- 3.3.3 Überprüfung der Mortalitätskompressionsthese für das frühere Bundesgebiet im Zeitraum 1964-2003 -- 3.3.3.1 Datengrundlage -- 3.3.3.1.1 Sterbedaten -- 3.3.3.1.2 Bevölkerungsdaten -- 3.3.3.1.2.1 Die Methode der "Extinct Generations" -- Idee und Weiterentwicklung -- 3.3.3.2 Methodisches Vorgehen -- 3.3.3.3 Ergebnisse -- 3.3.3.3.1 Analyse von Periodensterbetafeln , 3.3.3.3.1.1 Vorbemerkung: Entwicklung der Lebenserwartung in ausgewählten Altersstufen im Untersuchungszeitraum -- 3.3.3.3.1.2 Standardabweichung und Variationskoeffizient -- 3.3.3.3.1.3 Perzentilmethode -- 3.3.3.3.1.4 Auf Keyfitz' H aufbauende Kennziffern -- 3.3.3.3.1.5 Alternatives Kennzahlenkonzept -- 3.3.3.3.2 Analyse der Kohortensterblichkeit im Altersbereich von 100 Jahren und älter -- 3.4 Konzeptionelle Schwächen von empirischen Verfahren zur Bestimmung von Lebenserwartungsobergrenzen -- 3.5 Zusammenfassung und Ausblick
    Additional Edition: Print version: Lebenserwartung, Morbidität und Gesundheitsausgaben Frankfurt am Main ; Peter Lang, c2007. ISBN 9783631561652
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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