UID:
kobvindex_ZLB35173996
Umfang:
430 Seiten
,
43 Illustrationen
,
22.1 cm x 14.5 cm, 616 g
ISBN:
9783827501806
,
3827501806
Inhalt:
lt;b〉Wie aus dem Warenhauskonzern Hermann Tietz Hertie wurdeIn den 1920er Jahren stand der Warenhauskonzern Hermann Tietz wie kaum ein anderer für eine moderne Kaufhauskultur. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme wurde das Unternehmen den jüdischen Inhabern genommen. Aus der Hermann Tietz OHG wurde die Hertie GmbH unter der Leitung des ehemaligen Angestellten Georg Karg, der den Konzern später übernahm. Die Autoren rekonstruieren die Umstände dieser frühen "Arisierung". Die Studie beleuchtet auch das Schicksal der Familie Tietz nach dem Verlust ihres Unternehmens und den Werdegang des Hertie-Konzerns bis zu den Auseinandersetzungen um Restitution und Entschädigung in den unmittelbaren Nachkriegsjahren. Gestützt auf vielfältige Quellen, darunter bislang nicht zugängliche Dokumente, entsteht so erstmals ein detailliertes Bild des "Arisierungsprozesses" und seiner Folgen.
Anmerkung:
Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783641311889 (ISBN)
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Online-Ausgabe Bähr, Johannes, 1956- Verfolgt, „arisiert“, wiedergutgemacht?
Sprache:
Deutsch
Schlagwort(e):
Bericht
URL:
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=77d1a8d0d6e84ba985dcaeb841d15cc7&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
URL:
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=77d1a8d0d6e84ba985dcaeb841d15cc7&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
URL:
https://d-nb.info/1285425545/04
Mehr zum Autor:
Köhler, Ingo
Mehr zum Autor:
Bähr, Johannes
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